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Die Stadt in der Spätantike - Niedergang oder Wandel? Akten des internationalen Kolloquiums in München am 30. und 31. Mai 2003 PDF

484 Pages·2006·21.162 MB·German
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Jens-Uwe Krause, Christian Witsche! (Hrsg.) Die Stadt in der Spätantike- Niedergang oder Wandel? Akten des internationalen Kolloquiums in München am 30. und 31. Mai 2003 @ FranzS teiner Verlag Stuttgart 2006 BibliographischIen fonnationd er DeutschenB ibliothek Die Deti.tschBe ibliothekv erzeichnetd ieseP ublikation in der DeutschenN ationalbibliographied;e taillierte_ bibliographischDe atens ind im Jntemetü ber <hw,;//dnb.ddb.de> abrufbar. ISBN-10: 3-515-08810-5 ISBN,13: 978-3-515-08810-7 JedeV erwertungd esW erkesa ußerhalbd er Grenzen des Urheberrechtsgesetzisets u nzuläs::,uign d·stra:fbar. Dies gilt insbesond""'f ür ÜbersetzungN. achdruck, Mikroverfilmunogd ervergleichbareV erfahrens owie für.dieS pelc\1eiu1i1ng D atenverarbeitungsanlagen. © 2()06b y Fn!lz·SteinerverlagG mbH,S tuttgart, . 9ßdt,idtti mtsäure~ alterungsbeständlgem Paj,ier,~i'rlnlsie>iceDticl<l,lrlo&k ot, Mllndlen. l'titi!<!idn ~y . . Inhaltsverzeichnis J.-U. KRAUSE/C. WJTSCHEL Vorwort. ..............................................., . .........., .., . ......................., ,.,............ 7 J.D ie spätanlikenS tädtei m Westend es römischenR eiches C. LEPELLEY La cit6 africaine tardive, de J'apogeed u JVes iecte al 'effondrement du VII' siecle ...........................................................................................1..3.. F. MARAZZI Cadavera urbium,n, uovec apitalie Roma aeterna:l 'identit3u rbana in Italiaf ra crisi, rinascitae propaganda(s ecoli III-V)............................ 33 S.T. LOSEBY Decline and Change in the Cities of Laie Antique Gaul ........................... 67 . J. GUYON La topographiec hretienne des villes de Ja Gaule .....................................1. 05 M. KULIKOWSKI The Late Roman City in Spain ...............................................................1..2.. 9 II. Die spätanlikenS tädte im Osten des römischenR eiches P. VAN MINNEN The ChangingW orld of the Cities of Later Roman Egypt... ....., ............... 153 S. WESTPHALEN „Niedergango der Wandel?'' -Die spätantiken Städte in Syrien und Palästina aus archäologischerS icht.,. ......................................................J.. 8. 1 M. WAELKENSe t al. The Late Antique to Early Byzantine City in Southwes_At natolia. Sagalassos and its Territory: A Case Study ,. .......................................,. .... 199 W. Trnrz _Diely ki,schenS täd_teind er Spätantike ......................................,. ... ......; . ... 257 6 Inhaltsverzeichnis III. Städtische Eliten und Institutioneni n der Spätantike G.A. CECCONI Crisj e trasformazioni del govemo municipa1ei n Occidente fra JV e· VI secolo ..................................................................................................2..8..5 A. LANIADO Le christianisme et 1'6volution des institutions municipaleSd u Bas-Empire: l'exemple du defensorcivitatis ............................................3 19 N. LENSKI Servi Publici in Late Antiquity ......., . ........·.. ..............................,.. ............... 335 C. WITSCHEL Der epigraphic habit in der Spätantike: Das Beispiel der Provinz Venetia et Histria ...........................................3..5 9 J.-U. KRAUSE Überlegungen zur Sozialgeschichte des Klerus im 5./6. Jh. n. Chr .......... 413 M. WHITBY Factions. Bishops. Violence and Urban Decline .........., . ........·. ..................4 41 IV. Ausblick J.H.W.G. . LIEBESCHUETZ Transformation and Decline: Are the Two Really Incompatible? ............ 463. Indices. L . Sachregister ...: . ...........................,.. ............................................................4..8 5 II. Geographisches Register ..., .:. ..............., .....................................................4. 87 A: Regionen, Provinzen. Orte .........................................................,.. .... ..... 487 B: Bevölkerungsgruppen .........................................,.. .. ..............................4 92 ' ' ,. Vorwort Dieser Bandv ereinigtd ie Beiträgez u einem internationalenK o11oquiumd,a s am 30. und 31. Mai 2003 unter dem Titel „Die Stadt in der Spätantike- Niedergang oder Wandel?" an der Ludwig-Maximilians-UniversitäMt ünchens tattgefunden hat. Die Spätantike hat lange unter dem Odium gelitten, sie sei eine typische Spätzeit mit zahlreichen Dekadenz-und Verfallserscheinungeng ewesen; und diese Betrachtungsweiseh at bis in die ausgehenden7 0er Jahred es 20, Jhs.· auch die Beschäftigung mit der städtischen Kultur dieser Epoche bestimmt. Den Beginn einer Neubewertungz ahlreicherP hänomened es spätantikenS tädtewe sens markierted ann ohne Zweifel das zu Beginn der 80er Jahree rschienene, monumentalWe erkv on. Claude'LEPEL„LLEeYsc it6s de 1'A friquer omainea u Bas Empire",d as der Forschunge ine andersg earteteP erspektivee röffnete.1 LEPEL LEYAs rbeitenh aben auch im weiterend ie Erforschungd es spätantikenS tädtewe sens - und zwar nicht nuri n Africa - sehr starkm itbestimmts: o ist •nichtz uletzt seiner Initiative das 1993 in Paris veranstalteteK o1loqium La fin de la cite 11 antique et le debut de Ja cite medievale" zu verdanken, in dem das Ende der antiken und der Beginnd er mittelalterlichenS tadtkulturi ns Blickfeldg enommen wurde2. In den 90er Jahren .und zu Beginn des 21. Jhs. folgte eine Reihe weiterer Kongreßberichteu nd Sammelbände,d ie in aller DeutUchkeitg ezeigt haben, daß trotz aller Neuansätzed er Zustand der Städte, ihrer Institutionenu nd ihrer Eliten währendd er Spätantiken och immerk ontroversd iskutiertw ird. .S o setzte ein von Neil CHRISTuIEn d Simon. LosEavh erausgegebenerS ammelbande inen starken Akzent auf „Towns in Transition", versuchte also die zahlreichen Wandlungs prozessein. dens pätantikenS tädtenh erauszuarbeiteno,h ne diese a priori negativ_ zu bewerten.D agegen ist jedoch geradei n den letzten Jahrenw iederz unehmend betont worden, daß die splitantike Stadtkultur nicht nur irgendwann ihr Ende gefunden haben müsse, sondern daß bereits zuvor ein starker Niedergang der klassischenS tadtstrukture.nei ngesetzth abe.,:rowns in Decline" heißt denn auch ein ··erstv or kurzeme. rschienenerB and; und·s eine prooonciertesteA usprägu11g hat diese Richtungd ann sicherlich in dem Buch gefunden, das als Diskussions grundlage für die MünchenerT agung gedient hat, nämlich in Wolfgang LIEBE· . scHUETZla' nge erwartetem opus magnum„ The Decline and Fall of the Roman Cityo.3 . . . Aus dieser Forschungsgeschichtee rgab sich der von uns gewählte Untertitel des Kolloquiums:, .Niedergango der Wandel?" Es soll einerseits diskutiert wer den, unter welchemd ieser beiden Oberbegriffes ich die unbestreitbarenV erände- ·' Lepelley 1979181. 2 Lepelley1 996. 3:_Christie/Los1e9b9y6 ;S later2 000:-Liebeschue2t0z0 1. . 8 Vorwort rungen in der spätantiken Stadtkultur eher fassen lassen, falls eine solche Zuspit zung überhaupt möglich ist. Auf der anderen Seite geht es um eine stärkere Differenzierungd er sehr komplexen Transformationsprozessien den Städten während der Spätantike. Das betrifft zum einen die zeitliche Ebene; denn es ist ohne weiteres einsichtig, daß der von uns gewäh1teb reite chronologischeR ah men - vom späten3 . bis zum frühen7 . Jh. - vermutlicha uchi n Hinblicka uf die Ent-wicklung der Städte einer weiteren Untergliederung bedarf. Wolfgang L1EBE scHUETZh at hier-mit seiner treffendenU nterscheidungin eine „LateC ity_"u nd eine „LaterL ate. City" bereitse inen sehr interessantenIn terpretationsrahmen vorgegeben4. den·e s·nun in verschiedenenK ontexten zu testen gilt. Fast noch wichtiger-scheinat ber eine genauereB etrachtungd er.unterschiedliChreeng iona len'Szenarieznu sein. Das riesiger ömischeR eichm it seinenc a. 2000 eigenstän digen Gemeindenz erfiel in zahlreicheg anz verschiedens trukturiertGe ebiete,i n · deriens ich das Städtewesenk eineswegs einheitliche ntwickelte;u ndd ies gilt, wie man·m ittlerweilei minetk larers ehen kann,· geradea uch für die SpätantikeU. nter silcht· Werdens oll deshalb, ob sich so etwas wie regionale· pattetns mit jeweils j • eigenStändigenC harakteristikha erausarbeitenla ssen und wie diese mit 'reichs weit zu beobachtendenU mstrukturierungsprozessiennt eragierten. Größere Partien des vorliegenden Bandes sind darum Überblicken zur Ent wicklung des spätantikenS tädtewesensi n zentralenR egionen des römischen .. Reiches· gewidmet, wobei hier ein Schwerpunkt auf die Gebiete rund um das -Mittelmeerg elegt Wurde,d a.s ich in den Randprovinzend e·s Imperiuma ndere "I{on·stellationeenr gaben,d_ ie wesetitlich stärkerd urche xterne Faktorenb eein flußt wurden (Teil I und II). Der dritte Teil widmet sich dann wichtigen Struktu ren innerhalb der spätantiken Städte, die .auch in dem Werk von LIEBESCHUETZ eine zentrale Rolle spielen: Der munizipalen Verwaltung und deren Institutionen, der städtischen Inschriftenkultur der Spätantike, dem christlichen Klerus sowie der innerstädtischen Gewalt. Es ist uns eine ganz besondere Ehre; daß Wolfgang LJEBBScHuEdrezs,s en Werk das Kqlloqujuing'e widmet war,e s übernommenh at, den Bandm it einem zusammenfassenden Beitrag abzuschließen, der die.zahlrei- i ---Chen-ÖiskusSionsansätdzeer .Tagunga ufgreiftu lld sich-noch einmald er im.Un tertitel des.Kolloquiums formulierten Fragestellung zuwendet. :Zum Schluß dieses Vorwortes gilt es, unseren herzlichen Dank an diejenigen Personen und Institutionen auszusprechen, die die Durchführung der Tagung in München und die anschließende Drucklegung der Konferenzakten ermöglicht haben: der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Münchener Universitätsge .s ellschafl e.V. sowie den Herausgebern der Reihe HisloriaE inzelschriften. Vorwol't 9 Bibliographie Christie/Loseby 1996 N. Christi~$.T. Loseby (Hrsg.), Towns in Transition. Urban Evolutioni n Late Antiquitya nd the Early Middle Ages, Aldershot 1996. Lepelley 1979/8J C. Lepelley, Les cites de PAfrique romaine au Bas-EmpireJ : La permanenced 'une civilisa tion municipale. H: Notices d'histoire municipale, Paris 1979/8i . Lepelley 1996 C. Lepelley (Hrsg.), La finde la cite antique et le dCbutd e Ja cite mCdiCvaleD. e la fin du Ule a siecle J'aveilementd e Charlemagne;A ctes du colloque Paris-Nanlerre 1993,B ari 1996. Liebeschuetz 1996 J.H.W.G, Liebeschuetz,A dministrationa nd Politics in the Cities of the 511i and 61h Centurics with Special Reference to the Circus Factions, in: Lepelley 1996, 161-182, Liebeschuetz2 001 J.H.W. G. Liebeschuetz,T he Decline and Fall of the RomanC ity, Oxford 2001. Slater2000 T.R. Slater (Hrsg.), Towns in Decline, AD l00-1600, Aldershot 2000. 1 ' ,· La cité africaine tardive, de l'apogée du IV• siècle à l'effondrementd u VII• siècle CLAUDE LEPELl,EY (Paris) De 1955 à 1964,d onc dans les années sombresd e la guerre, puis aux premiers temps de l'indépendance, le directeur des Antiquités de l'Algérie était Jean LAssu_sI.l avait accomplil 'essentiel de son œuvre archéo]ogiquee n ·syrie,o ù il avaité tudiél es monumentsp aléochrétiense t byzantins1. En Algérie, il s'intéressa donc particulièremenat ux documentsd e cette période, ce qui Je conduisità publier en 1981l es fouilles de la forteresseb yzantined e Timgad.' Il se félicitait donc de mon intérêtp ourI 'A friquea ntiquet ardive.O r il me dit unj our que, si je visitais les ruinesd 'une ville africainea ntique~a insi celles de Timgad,d e Djemi la, de Tipasa,j e devais avoir conscience que je me trouvaisd. ans une ville_b y zantine: de fait, l'aspect actuel des ruines correspondaità l'état de l'aggloméra tion dans la dernière phase de son occupation.C ette réflexiond e LASSUimS pli quait deux considérations.D 'abord la nécessité de_p rèndree n compte pour l'histoire de ces villes la longue durée: I' Antiquitét ardive (y compris la période byzantine)e n aval, et aussi en amontu neé ventuelleh istoirep ré-romaine_, puni que, numide. maure.D 'autre part, LAssusc onstatait,a u terme_ dec ette longue histoire, une disparition (en tout cas pour certaines villes, comme Timgad et Djemila).L e site de Timgad,c ommec elui de nombreusesa utres villes africaines, avait été abandonnéa près la dernière phase byzantinee tenseveli sous .les allu vions, jusqu'à ce que les archéologuesv iennente xhumer les ruines à l'époque contemporaine. Je vèudraise xamineri ci les deux implicationsd e l'observationd e_LAssu_las, longue durée .de l'histoire de ces viUes et leur éventuelle disparition. Cette réflexion (comme du reste toute étude sur. l' Antiquité tardive) ne peut faire aujourd'huil 'économie d'une controverseq ui agite b!;laucoupce s temps~cil e petit monde des spécialistese t qu'il convient févoquer brièvement.U ne.école anglo-saxonnef ort dynamique,s e réclamantd e Peter BROWNve, ut faire de cette époque (en y incluant les premiers siècles du Moyen Âge) une phase historique totalementa utonome," a distinctivea nd quite decis.ivep eriod, thal stands on its own".3 Ces historienso nt tendanceà .dénier toute importanceà la disparitiond e germaniques, l'empirer omaine n Occident'a° ux inVasions et glo_ba1ement:à·_toùs les événementsp olitiques.L eur insistances ur la continuitél es amène à niert out déclin (l'idée même d'un déclin serait 'politiquement incorrecte'), ainsi qu'à -1. Cf. Lassus1 947. -2 Lassus1 981. 3 BoWersock/Bro~_n/Gra1b9a9r9 ,_:IX, 1 14 Claude Lepelley privilégier de façon presque exclusive les faits de menta1ité( cu1turel1ee t religieu se en particulier), aux dépens. non seulement de l'histoire des événements, maiS aussi de ceJ1ed es structures politiques, sociales et économiques. Ajoutons que cette école, malgré son exaltation de la continuité, juge de peu d'intérêt Je maintien au Bas-Empire de l'idéal culturel gréco-romain classique, ainsi dans la littérature ou les attitudes sociales: Symmaque et Libanius ne sont pas les auteurs préférés de ses partisans. Généralement bien accueillies dans le monde anglo saxon, ces conceptions ont cependant suscité de très dures critiques, en particu lier de la part d' Andrea GIARDINA dans son article "Esplosione di Tardoantico"4 de 1999 et, en 2001, de-WolfgangL IEBESCHUETZ; dans son grand livre The Decline and Fall of the Roman City5 ainsi que dans son article "Late Antiquity and the Concept ofDecline": 6ées critiques Sont, à mon avis, pertinentes, ainsi ce11esq ui contestent •une vue exagérément optimiste de l'ensemble ·de ia 'période. vue qui nierait radicalement toute idée de déclin •mêmep our les premiers_s iècles du ·haut Moyen.Age. Or on doit constater·q ue l'Afrique offre un terrain privilégié à cette controverse, avec ·une absence de déclin au Ive siècle, confirmant la thèse 'op tiriliste\ et la'disparition ultérieure de nombreuses villes (èt le retour à la steppe de zones_c ultivées), allant dans le sens des partisans du decline andfall, ainsi W. LIEBESCHUE1'Z. L'histoire' de la fin del' Antiquité en Afrique paraît donc offrir à chacune des deux théories un exemple paroxystique; mais, on le verra, Lac ontradiction n'eSt qu'appaieD;te,-caro n doit distinguer deux phases succe~sivese t distinctes~c ortes pondant à ce que W. LIBBESCHUaEpTpZe lle Late Antiquity et Late Late ou Later Late Aniiquity, notion.qu'accepte Peter BRowN7, mais qui met en question l'unité d;une .période supposée "distinctive and standing on .îts own". De fait, on ne saurait envisager comme unto~t indfvisible une histoire quis' étend sur les quatre siècles séparant l'avènement.de Dioclétien de .lac onquête arabe soit, pour l'Afri que, la date symbolique de la prise de Carthage en 698; une histoire, aussi, qui co:ncerne.toutel 'aire géographique immense couverte par l'empirè romain, dont les différentes parties évoluèrent très différemment. La prospéritéd es villes africainese ntre Dioelétien . et l 'Invasionv andale:u ne évidencec onfirmée La critique par A. GtARDINetA W .L IEBESCHUdE'uTnZe vue exàgérémenl optimiste du monde·antique tardif me concerne car; dans le livre dont les deux tomes furent publiés successivement en 1979 et 1981,8 j 'avais été amené à constaterl a prospé rité. des villes et des campagnes africaines au IV' siècle et au début du V' siècle, 4· Giaidina f999, ·sL i_ehèsctiue2t~z 01a:;' 6 Liebeschuefz2 00I b. _., · . , · · · . -'.IB rowt1.·-J9927,s :C est une distinction.ciuej' approuve·,m ais que critique Giardina 1999, 170. · 'Lepelley. 1979/81.

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