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Die Septuaginta-Hapaxlegomena im Buch Jesus Sirach: Untersuchungen zu Wortwahl und Wortbildung unter besonderer Berücksichtigung des textritischen und übersetzungstechnischen Aspekts PDF

444 Pages·1999·15.488 MB·German
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Christian Wagner Die Septuaginta-Hapaxlegomena im Buch Jesus Sirach ¡Sí 1749 l I 1999 Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentüche Wissenschaft Herausgegeben von Otto Kaiser Band 282 W DE G Walter de Gruyter · Berlin · New York 1999 Christian Wagner Die Septuaginta-Hapaxlegomena im Buch Jesus Sirach Untersuchungen zu Wortwahl und Wortbildung unter besonderer Berücksichtigung des textkritischen und übersetzungstechnischen Aspekts w DE G_ Walter de Gruyter · Berlin · New York 1999 © Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. Die Deutsche Bibliothek — CIP-Einheitsaujnahme [Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft / Beihefte] Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft. - Berlin ; New York : de Gruyter Früher Schriftenreihe Reihe Beihefte zu: Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft Bd. 282. Wagner, Christian: Die Septuaginta-Hapaxlegomena im Buch Jesus Sirach. - 1999 Wagner, Christian: Die Septuaginta-Hapaxlegomena im Buch Jesus Sirach : Untersu- chungen zur Wortwahl und Wortbildung unter besonderer Berück- sichtigung des textkriüschen und übersetzungstechnischen Aspekts / Chrisdan Wagner. - Berlin ; New York : de Gruyter, 1999 (Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; Bd. 282) Zugl. Regensburg, Univ., Diss., 1997 ISBN 3-11-016506-6 © Copyright 1999 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zusümmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Druck: Werner Hildebrand, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Lüderitz & Bauer-GmbH, Berlin Zum Geleit Vorliegende Studie ist die erweiterte Fassung meiner Dissertation, die im SS '97 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regens- burg angenommen wurde. Um den Rahmen dieser Untersuchung nicht vollends zu sprengen, erschien es ratsam, das weithin tabellarisch angeleg- te Kapitel über den wortstatistischen Befund (bezogen auf die Gesamtgrä- zität) einer separaten Publikation vorzubehalten. Nach Abschluß meiner Arbeit ist es mir im Blick auf 1 Thess 5,18 (έν παντί ευχαριστείτε) ein dringendes Anliegen, in vielfacher Hinsicht für all das Gute, das man mir entgegengebracht hat, zu danken: Ein besonderer Dank gilt zuallererst meinem Doktorvater, Prof. Dr. A. SCHMITT. Er hat mich bereits während des Studiums als studentische Hilfskraft gefördert und mir dann als wiss. Mitarbeiter zielstrebig und engagiert den Weg in die Textkritik und den Reichtum der polyglotten Bibel gewiesen. Mit geduldigem Interesse und konstruktiver Kritik ver- folgte er den Fortgang meiner Dissertation. Ohne den mir von ihm ge- währten Freiraum hätte meine Arbeit sicherlich nicht in dieser Form vor- gelegt werden können. Ein herzliches Vergeh's Gott möchte ich auch Herrn Prof. em. Dr. J. SCHREINER, Würzburg, aussprechen, der spontan und bereitwillig die Mühe des Korreferats übernommen hat. Die im Gutachten geäußerten Anregungen und Hinweise waren für mich sehr hilfreich. Zu danken habe ich ferner Dr. A. ANGERSTORFER; er stand mir insbe- sondere in der Anfangsphase für Fragen und Diskussionen zur Verfügung und hat v.a. auch verschiedene Abschnitte meiner Arbeit mit mir kritisch besprochen. Für seine zahlreichen Erklärungen und Ratschläge bin ich ihm sehr verbunden. Durch ihre freundliche und hilfsbereite Art hat die Sekretärin des Lehrstuhls, Frau A. DENGG, den Fortschritt meiner Arbeit mit Rat und Tat begleitet: Danke! Ferner gebürt ein Dankeswort auch meinen Freunden und Kollegen, die mich ein Stück weit begleitet und über fachliche Angelegenheiten hin- aus unterstützt haben. Meinen Dank möchte ich auch der Hanns-Seidel- Stiftung, München, aussprechen, die mich während meines Studiums fi- nanziell gefördert hat. Nicht vergessen seien die Lehrer des Human. Gymnasiums in Straubing, die mir ein humanistisches "κτήμα εις αεί" angedeihen ließen. VI Zum Geleit Herrn Prof. Dr. Dres. 0. KAISER sowie dem Verlag W. de GRUYTER danke ich herzlich für die Aufnahme meiner Arbeit in die Reihe BZAW. Für die Beschaffung und Bereitstellung von Faksimileabzügen bin ich dem Leiter der Taylor-Schechter-Collection, Prof. Dr. S.C. REIF, sowie den Syndics der Cambridge University Library sehr verbunden. Dankbar bin ich meiner Familie. Sie war und ist für mich allzeit •ptBD T1ÖS71 -lîtam "ITS? (Sir HB 36,24) - still, bescheiden und im Ver- borgenen. Ohne den Rückhalt durch meine Familie hätte ich wohl diese Arbeit nicht zu Wege bringen können. Gewidmet sei dieses Buch deshalb meiner Frau Dagmar, meinen Kindern Johannes, Samuel, Jakob und Sa- rah, sowie meinen Eltern, die mir viel Gutes getan haben: <ΔγΛ i^.tàinr U\CU3L.L ^ J RÍ ^.ΑΊΆΛ ΛΛΟ uyàuT< ΓΛ «QJCD ΓΛ (Sir 7,28). Aholfing/Niederbayern am Fest Mariae Verkündigung 1999 Christian J. Wagner Meiner Frau Dagmar, meinen Kindern Johannes, Samuel, Jakob und Sarah sowie meinen Eltern in Dankbarkeit gewidmet: καΐ τί ανταποδώσεις αύτονς καθώς αυτοί σοί; (Sir 7,28) Inhaltsverzeichnis Zum Geleit V Inhaltsverzeichnis IX Vorwort XIII Einleitung 1. Gegenstand und Fragestellung der Untersuchung 1 1.1 Der Gegenstand der Untersuchung 1 1.2 Die Fragestellung der Untersuchung 6 2. Methodisches Prozedere 11 3. Einleitungswissenschaftlicher Abriß 17 3.1 Die griechischen Textzeugen (Gr) 17 3.1.1 Der Prolog des Enkels 21 3.1.2 Zur Übersetzung des Enkels (GrI) 30 3.1.3 Zur zweiten Übersetzung (Gril) 38 3.1.4 Der textkritische Wert von Syr und La hinsichtlich Gr 41 3.2 Zur Problematik des hebräischen Originals (H) 46 3.2.1 Autor und Werk 46 3.2.2 Die Textfunde aus der Kairoer Geniza 50 3.2.3 Sirachfragmente aus Qumran 55 3.2.4 Der Masadatext 57 1. KAPITEL Problematik der Definition des Begriffs »Septuaginta-Hapaxlegomenon« 1. Hapaxlegomenon als antike Kategorie 65 2. Forschungsgeschichtliche Bilanz 68 3. Möglichkeiten der Differenzierung 76 3.1 Bestimmung des Textpools 77 3.2 Differenzierung nach Wortbestandteilen 78 3.3 Auswahl weiterer Determinanten 78 3.4 Selektion der Wortarten 79 4. Zur Definition von »Septuaginta-Hapaxlegomenon« 80 4.1 »Septuaginta« als Schriftensammlung 80 4.2 »Septuaginta« als Textkorpus von ^Hplg 83 4.3 »Hapaxlegomenon« als Determinante von ^Hplg 86 χ Inhaltsverzeichnis 2. KAPITEL Der Bestancfder »Septuagjnta-Hapaxlegomena« im Buch Jesus Sirach 1. Bereits bestehende Bestandserfassungen 88 1.1 R. SMENDS Grundlegung 88 1.2 J. ZIEGLERS Weiterentwicklung 89 1.3 F.V. REITERERS Aktualisierung 89 2. Zur Problematik einer zweiten Übersetzung (Gril) 90 3. Aktualisierte Bestandserhebung 90 3. KAPITEL Septuagintaspezifische Untersuchungen zu Wortwahl und Wortbildung 1. Zur Frage der Abhängigkeit von GrI gegenüber LXX 102 1.1 GrI und der griechische Pentateuch 103 1.2 GrI und die Weisheitsliteratur 107 2. Vorgehensweise und Zweck der Untersuchungen 110 2.1 Lexikographische Erschließung der Bedeutung 110 2.2 Synopse der vier Haupttraditionen 110 2.3 Septuagintaspezifische Beleglage 111 2.3.1 Zur Wortfamilie (WF) 112 2.3.2 Zum Wortfeld (WFd) 113 2.3.3 Zum Wortbildungstyp (WB) 114 2.3.4 Kurzkommentar zur Bewertung der Wortwahl 116 3. Die Septuaginta-Hapaxlegomena im Prolog 117 4. Die Septuaginta-Hapaxlegomena in GrI 135 5. Die Septuaginta-Hapaxlegomena in Gril 328 4. KAPITEL Aspekte und Tendenzen zur Wortwahl 1. Zur Frequenz der ^Hplg51' in GrI und Gril 349 2. Zur Vorlage 352 3. Zur Wortfamilie (WF) 356 3.1 ^Hplg8" mit engerer Wortfamilie in LXX 357 3.2 ^Hplg5" mit unspezifischer Wortfamilie in LXX 358 3.3 ^Hplg5" ohne Wortfamilie 359

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