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Die Schwesternhelferin PDF

229 Pages·1978·8.007 MB·German
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Charlotte Isler Die Schwestern- helferin Mit 90 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 Charlotte Isler, R. N. Senior Editor, RN Magazine 101 Station Road Irvington-on-Hudson NewYork,N. Y.10533 Ins Deutsche iibersetzt von Gunter und Monica Kaiser Romerstrlill.e 40 7071 Boblingen/Rems Titel der amerikanischen Ausgaben: The Nurses' Aide, Second Edition © 1968, 1973 und Workbook for the Nurses' Aide © 1973 Springer Publishing Company, Inc. New York, N. Y. ISBN-13: 978-3-540-08594-2 e-ISBN-13: 978-3-642-66861-6 DOl: 10.1007/978-3-642-66861-6 Library of Congress Cataloging in Publication Data. Isler, Charlotte. Die Schwestemhelferin. Translation of The nurses' aide. Includes Index. 1. Nurses' aides. I. Title. RT84.I815 1978 610.73 78-1619 Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rech te, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechani schem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungs anlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfliltigungenftirgewerbliche Zwecke ist gemiill § 54 UrhG eine Vergiitung an den Verlag zu zah1en, deren Hohe mit dem Verlag zu ver einbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1978. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeich nungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeich nung nicht zu der Annahme, dlill solche Namen im Sinne der Warenzei chen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher vonjedermann benutzt werden diirften. Satz: Elsner & Behrens GmbH, Oftersheim. 2123/3140-543210 Vorwort Als Berufsneuling muE die Schwesternhelferin in kurzer Zeit eine Menge lernen. Obwohl sie gewohnlich ohne pflegerische Kenntnisse ins Krankenhaus kommt, muE sie darauf vorberei tet sein, oft nach nur wenigen Wochen der EinfUhrung pflegeri sche Aufgaben zu tibernehmen. Von der Unterrichtsschwester wird jede Schwesternhelferin in ihre Aufgaben und Pflichten eingefiihrt, ohne deren Kenntnis sie dem Pflegepersonal keine wirkliche Hllfe sein kann. Dieses Buch sollte ursprunglich der Unterrichtsschwester diese Aufgabe einfacher machen und den LernprozeB der Schwesternhelferin erleichtern. Uberarbeitet und auf den neue sten Stand gebracht, beginnt es mit einem Rundgang durch das Krankenhaus und seine verschiedenen Abtellungen, wo die Schwesternhelferin tiber den Mitarbeiterstab und seine verschie denen Arbeitsbereiche informiert wird. AnschlieBend werden Aufnahme eines Patienten und seine verschiedenen Bediirfnisse wlihrend des Aufenthalts im Krankenhaus beschrieben. Der Haupttell dieses Buchs erkliirt, wie die Schwesternhelferin diese Bediirfnisse erftillen kann. In jedem Krankenhaus gibt es Richtlinien, die detailliert aus flihren, wie die verschiedenen Tlitigkeiten und MaBnahmen im Krankenhaus durchzuflihren sind. In diesem Buch wird nicht nur auf die korrekte DurchfUhrung all dieser PflegemaBnahmen Wert gelegt, sondern sie werden auch immer wieder in Verbin dung gebracht zu den menschlichen und personlichen Bediirf nissen des Patienten. Die Schwesternhelferin lernt, sein Verhal ten und seine Beweggrtinde verstehen, wenn er in seiner Weise auf StreB und Belastung eines Krankenhausaufenthalts reagiert. Sie lernt auch, der Angst, unter der die meisten Krankenhaus patienten leiden, entgegenzuwirken, sie zu verringern, ja manchmal sogar auszuschalten. In diesem Sinne flihrt dieses Buch die Schwesternhelferin in verstiindlicher Sprache und durch sorgfaltige Illustrationen in die ihr neue Rolle einer ge schickten und einflihlsamen Pflegekraft ein. In dem MaB, in dem die moderne Medizin und Krankenpflege an Vielfalt zu nimmt, nimmt auch der Bedarf an geschickten und mitflihlen den Schwesternhelferinnen zu. Urn das Buch fUr Lehrer und Schiller noch praktischer und ergiebiger zu machen, wurde ein "Arbeitsheft" als Tell II ange fligt. Jedes Kapitel des Telles II behandelt das Material des ent sprechenden Kapitels im Tell lund ist als Wiederholungshilfe gedacht. V Die Fragen, QUizfragen, praktischen Vbungen und Diskus sionsthemen soDen dazu anregen, die dort behandelten The men von verschiedenen Gesichtspunkten aus zu betrachten. Beim Vberdenken des Lehrstoffs und angeregt durch die gleich zeitig beginnende Stationsarbeit, werden neue Gedanken und Fragen auftauchen. Sie soDen im Unterricht mit den anderen Schwesternhelferinnen diskutiert werden. Dieses Arbeitsheft erleichtert die Wiederholung von Bekanntem, deckt Lticken aufund zeigt, wo Wissen noch vertieft werden m~. Ich hoffe, daB die zur Diskussion vorgeschlagenen Themen tiber das Krankenhaus hinaus Interesse wecken, so daB es nicht auf das Krankenhaus beschrlinkt bleibt, sondem auch andere soziale Bereiche mit einschlie6t. Ich mochte zahlreichen Lehrem und Schwesternhelferinnen danken, die mir in der Praxis demonstrierten, wie Schwestem helferinnen unterrichtet werden und wie sie ihre Ptlichten erftil len. 1m besonderen mochte ich Frau Sylvia M. Barker, R. N., M. A., Associate Director of Nursing, yom The Mount Sinai Hospital in New York und Frau Janet H. Freeman, R. N., M. A., Director of Nursing, yom Jewish Home and Hospital, Kings bridge Division, Bronx, New York danken, die jederzeit zur kliirenden Diskussion bereit waren und mir wertvoDe Ratschliige gaben. Ich hoffe, daB dieses Buch zusarnmen mit dem Arbeits heft den Lehrschwestem den Unterricht erleichtert und daB den Schwesternhelferinnen das Kennenlemen ihres neuen Ar beitsgebietes Freude macht. Charlotte Isler, R. N. Irvington-on-Hudson, New York VI Inhaltsverzeichnis Teill Lehrbuch 1. Der erste Tag im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals ........ 9 3. Ein neuer Patient wird aufgenommen . . . . . . . . . 14 4. Einfache pfiegerische M~nahmen . . . . . . . . . . .. 23 5. Erniihrung des Kranken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl-und Urinausscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 7. Schltissel zur Beurteilung des Gesundheits- zustandes: Die Vitalzeichen ................ 60 8. Die emotionalen Bediirfnisse des Patienten ...... 71 9. Sammeln von Untersuchungsmaterial . . . . . . . . .. 77 10. Besonderheiten bei chirurgischen Patienten . . . . .. 83 11. Sicherheit des Krankenhauspatienten . . . . . . . . .. 98 12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106 13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 14. Spezielle BehandlungsmaBnahmen im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 15. Der Patient aufIsolierstation ............... 130 16. Entlassung des Patienten nach Hause oder Verlegung auf eine andere Station ... . . . . . . . .. 139 17. Der sterbende Patient: Wiemail ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann . . . . . . . .. 143 18. Rehabilitation des behinderten Patienten ....... 149 19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischen Patienten) ................. " 155 Teilll Arbeitsheft 1. Der erste Tag im Krankenhaus ............. " 163 2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals ........ 165 3. Ein neuer Patient wird aUfgenommen . . . . . . . . .. 167 4. Einfache pflegerische Maf3nahmen . . . . . . . . . . .. 170 5. Erniihrung des Kranken . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl-und Urinausscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 7. Schliissel zur Beurteilung des Gesundheits- zustandes: Die Vitalzeichen . .............. " 178 VII 8. Die eTtVtionalen Bediirfnisse des Patienten ...... 181 9. Sammeln von Untersuchungsmaterial . . . . . . . . .. 184 10. Besonderheiten bei chirurgischenPatienten . . . . .. 187 11. Sicherheit des Krankenhauspatienten . . . . . . . . .. 190 12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegenj . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193 13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 196 14. Spezielle Behandlungsmaj3nahmen im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 199 15. Der Patient auf Isolierstation ............... 202 16. Ent/assung des Patienten nach Hause oder Verlegung auf eine andere Station . . . . . . . . . . .. 205 17. Dersterbende Patient: Wie man ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann . . . . . . . .. 208 18. Rehabilitation des behindertenPatienten ....... 211 19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischenPatienten. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 214 Schliissel zu den Fragen in Teil II . . . . . . . . . . . . . .. 217 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 219 Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 VIII Teill Lehrbuch 1 Der erste Tag im Krankenhaus In diesem Kapitel wird behande1t: Werden Sie mit ihnen zurechtkommen? Woher werden Sie wissen, was von Ihnen er - Wie man sich auf diesen Tag vorbereitet wartet wird und welche Pflichten von Tag zu Tag auf Sie zukommen? Wer wird Ihnen die - Allgemeines iiber das Krankenhaus pflegerischen Grundbegriffe beibringen, die - Wie es im Krankellhaus aussieht: ein Sie benotigen, um Patienten mit den unter Rundgang durch die verschiedenen Abtei schiedlichsten Krankheiten zu pflegen, ohne lungen sie zu geflihrden? Schlie~lich werden Sie sich vielleicht fragen, ob Sie sich in einem Kran - Personalstruktur des Krankenhauses kenhaus mit 1000 Betten und mehr nicht - WalUm eine gute Kommunikation und verlaufen werden, wiihrend Sie auf Ihrer Sta Zusammenarbeit aller im Krankenhaus tion dringend gebraucht werden. Beschiiftigten nOtig ist Ihre Fragen sind berechtigt, doch brau chen Sie sich keine Sorgen zu machen. Sie Ihre Entscheidung, in einem Krankenhaus nehmen wahrscheinlich in Ihrem Kranken zu arbeiten, liegt sicher schon einige Zeit zu haus an einem grtindlichen Einflihmngskurs teil, wo Sie alles tiber die Pflege der Patien ruck. Vor Wochen oder Monaten haben Sie ten mit den unterschiedlichsten Krankheiten, sich fUr den Beruf einer Schwesternhelferin die Ihnen spiiter anvertraut werden, erfah entschlossen. Sie suchten eine Arbeitsstelle, es macht Ihnen Sp~, Menschen zu helfen, reno Wenn Sie an einem gro~eren Haus begin nen, werden Sie wahrscheinlich zusammen und Sie wissen, dl& Sie sich gut zur Kranken mit anderen Schwestemhelferinnen auf Ihre pflege eignen. Warum sollten Sie nicht Ihr neue Arbeit vorbereitet werden. Interesse fUr den pflegebediirftigen Menschen mit dem Wunsch verbinden, einen interessan ten und verantwortungsvollen Beruf auszu tiben? Der erste Tag als Schwesternhelferin Schon bei Ihrer Bewerbung werden Sie bemerkt haben, wie willkommen Sie sind Eine examinierte Schwester leitet den Kurs. und wie dringend Sie gebraucht werden. Sie Sie ist Ihre Unterrichtsschwester. (Sollte kei haben erfahren, dl& in Krankenhiiusem, Pri ne Unterrichtsschwester vorgesehen sein, vatkliniken und anderen Pflegeeinrichtungen iibemirnmt die Stationsschwester oder eine die Nachfrage nach Schwestemhelferinnen dienstiiltere, erfahrene Schwester diese Auf gro~ ist, und das erste Informationsgespriich gabe). Am allerersten Morgen be~t Ihre wird Sie darin bestiirkt haben, dl& Ihre Ent Unterrichtsschwester Sie und Ihre Kollegin scheidung richtig war. Von da ab haben Sie nen als neue Mitglieder des Pflegepersonals. sich auf diesen ersten Tag im Krankenhaus Sie wird Ihnen sagen, wie dringend geschick gefreut. te und verstiindnisvolle Schwestemhelferin Wiihrend dieser Tag niiherriickte, haben nen gebraucht werden. Sicher erziihlt sie Sie sich sicher manchmal gefragt, ob im Kran Ihnen etwas tiber Alter und Geschichte des kenhaus wohl alles so sein wird, wie Sie sich Hauses, die Bettenzahl, we1che Patienten am das vorgestellt haben. Werden die Patienten hiiufigsten vertreten sind und was geplant ist, fijr das, was Sie fijr sie tun, dankbar sein? um in Zukunft eine noch bessere Kranken- 3 versorgung zu gewahrleisten. Sie erIdart Ih Beschaftigten - einschlieBlich der der Schwe nen auch, wo Sie Ihre Kleidung und Ihr Ge sternhelferinnen - zustandig sind: narnlich halt bekommen. Sie weiB sehr gut, d~ Sie Kuche und Dilitkuche, Hauswirtschaftsabtei am ersten Tag und in den folgenden Wochen lung und Wascherei. Das Wohlergehen der viele Fragen haben. Sie weiB auch, d~ Sie Patienten in den Stockwerken dartiber ist in folgende Fragen am meisten interessieren: groBem M~e yom reibungslosen Arbeiten Wie sieht dieses Krankenhaus von innen aus? dieser Dienste abhangig. Sie sind flir den Pa Hat es 30 oder 3000 Betten? Sie mochten tienten ebensowichtig wie seine Behandlung. Ihr Krankenhaus endlich kennenlernen. Das Weiterhin dient der Keller als Lagerplatz fUr solI nun geschehen: Sie machen eine Fiih nicht im Gebrauch befmdliche Ausrtistungs rung durch die ganze Klinik. gegenstande. Gelegentlich befindet sich das Einkaufsbtiro, von dem alle Gebrauchsgtiter bestellt und eingekauft werden, ebenfalls Erster Rundgang hier unten. SchlieBlich befinden sich im Kel Am besten beginnt man den ersten Rund ler Raume des technischen Personals, das flir gang am Haupteingang im ErdgeschoB. Man die Oberwachung und Instandhaltung aller fmdet kein Krankenhaus, das einem zweiten Maschinen und der im Krankenhaus verwen gleicht. Daher kann die folgende Beschrei deten Gerate verantwortlich ist und auf diese bung nur eine allgemeine Einflihrung dessen Weise ein sicheres und einwandfreies Funk sein, was Sie in Ihrem Haus sehen werden. tionieren sowohl einer einfachen Nachttisch lampe wie der hoch komplizierten Ausrti Das ErdgeschoB. Neben dem Hauptein stung des Operationssaals garantiert. gang befindet sich gewohnlich deutlich ge kennzeichnet die Pforte, wo sich jeder Besu Das Labor. Wenn Sie mit Ihrer Kursschwe cher - und falls einmal notig, auch Sie selbst ster den Aufzug betreten, steht vielleicht - nach den verschiedenen Abteilungen und eine junge Frau (oder ein junger Mann) im Stationen erkundigen kann. In den meisten weiBen Labormantel neb en Ihnen, die ein Krankenhliusern befmden sich au~erdem fol kleines Gestel1 mit Reagenzglasern in der gende Abteilungen und Buros im ErdgeschoB: Hand hat. Oder Sie machen einem Pfleger Verwaltung, Schwesternburo, ein Warteraum, Platz, der einen Patienten auf einer Liege ein Buro fUr freiwillige Helfer und ein Kiosk. oder in einem Rollstuhl hereinschiebt. Viel In vielen Fallen ist im ErdgeschoB auch der leicht treffen Sie besorgte FamilienangehO Sozialdienst untergebracht. An einem Neben rige auf dem Weg zu einem schwerkranken eingang ist die Krankenwagenauffahrt. Verwandten. Wenn Sie aussteigen und auf die Station gehen, wo Sie spater arbeiten Der Keller. Wenn die Unternehmungslust werden, kommen Sie moglicherweise am La Ihrer Gruppe so groB ist, d~ Sie das Kran bor vorbei, wo die Laborantin (oder der La kenhaus yom Keller bis zum Dach erforschen borant), die Sie gerade gesehen haben, Pro mochten, wird Ihnen die Kursschwester als ben eines Patienten untersucht. nachstes den Keller zeigen; in den meisten Der Patient, der im Rollstuhl an Ihnen Krankenhausern ist der Keller fUr Sicherheit, vorbeigefahren wird, ist vielleicht gerade auf Heilung und Wohlergehen der Patienten ge dem Weg in die Rontgenabteilung. Noch be nauso wichtig, wie jeder andere Bereich des vor Sie dem ersten bettlagerigen Patienten Hauses. Hier befmden sich die Stellen, die gegeniiberstehen, haben Sie schon einen flir Erniihrung, Reinigung des Hauses, der fliichtigen Blick in das Krankenhausleben ge Wasche (zum Beispiel Nachthemden oder tan. Es wird Ihnen langsam klar, d~ ein Schlafanzuge) und der DienstIdeidung der effektiver Krankenhausbetrieb ohne einen 4

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