David Cropley · Arthur Cropley Die Schattenseite der Kreativität Wie Kriminalität und Kreativität zusammenhängen – eine psychologische Analyse Die Schattenseite der Kreativität David Cropley Arthur Cropley Die Schattenseite der Kreativität Wie Kriminalität und Kreativität zusammenhängen – eine psychologische Analyse David Cropley Arthur Cropley School of Engineering Adelaide, Australia University of South Australia Mawson Lakes, Australia ISBN 978-3-658-22794-4 ISBN 978-3-658-22795-1 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-22795-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Ursprünglich erschienen unter: Creativity and Crime: A Psychological Analysis, Cambridge University Press, 2013 © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. 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Zum Beispiel: die Produkte von Kreativität besiegeln den Untergang anderer Produkte; kreative Prozesse verwerfen das Altbekannte auf Kosten derjenigen Menschen, die viel darin investiert haben; die persönliche Disposi- tion zur Kreativität umfasst die Bereitschaft, die Bequemlichkeit anderer zu zerrütten. Kriminalität bedeutet das absichtliche Begehen gesetzlich verbotener Handlungen – ohne Rücksicht auf die Folgen für andere Menschen oder manchmal sogar mit direkt böswilliger Absicht (wie im Falle des Terrorismus). Die Vorteile, die sich daraus erge- ben, sind keineswegs trivial. Heutzutage wirft die Kriminalität 3,6 % des weltwei- ten Bruttoinlandsprodukts ab (Fedotov 2012) und gehört zu den zwanzig führenden „Volkswirtschaften“ der Welt. Sogar wenn sie nur den 20. Platz einnähme, bedeutete dies immer noch, dass die Kriminalitätswirtschaft größer ist als die von Saudi-Arabien, Belgien, Norwegen oder Südafrika. Der interessantere Aspekt der Kriminalitätswirt- schaft ist jedoch nicht ihr schieres Ausmaß, sondern ihre Qualität: Laut Brian Nichols, Principal Deputy Assistant Secretary des US Bureau of International Narcotics und Law-enforcement Affairs (Nichols 2012)1, zeigen moderne Kriminelle eine beträchtli- che Anpassungsfähigkeit. Wie Nichols es ausdrückte sind die Terroristen von heute im Begriff, kriminelle Unternehmer zu werden. Wenn Verbrecher neuartige Maßnahmen generieren, um ihre gesetzlich verbotenen Handlungen wirkungsvoller zu gestalten, fusionieren Kriminalität und Kreativität. Der Betrüger, der eine neue Methode des Betrugs erfindet oder der Dieb, der einen neuen Weg findet, um etwa ein Alarmsystem zu überwinden, entwickelt Maßnahmen, die einen hohen Neuheitsgrad aufweisen und, wenn sie gut funktionieren, auch hohe Wirksamkeit. In diesem Sinne sind solche Verbrecher kreativ, auch wenn wir mit ihren Zielen nicht einverstanden sind. Dennoch bleibt die aktuelle analytische Terminolo- gie nur unzureichend ausgestattet, um solche Aspekte der Kriminalität zu besprechen. Dem Mainstream-Denken mangelt es an einem Modell für die Analyse von Fällen, bei denen das Ziel von Kreativität darin liegt, illegalen Zwecken zu dienen. Im Ergebnis wird dadurch unter anderem die Fähigkeit beeinträchtigt, wirksame Gegenmaßnah- men zu ergreifen. Agnew (2011) wies darauf hin, dass ein umfassenderes Modell der Kriminalität neue Einblicke liefern und neue Forschungsfragen aufwerfen würde. Parallel dazu gaben James und Taylor (2010) ausführlichere, für dieses Buch relevante Gründe an, warum 1 Beide Reden: 7 http://www.huffingtonpost.com/2012/04/23/crime-business-united- nations_n_1445742.html?ref business. Zugegriffen: 24. April 2012. = VI Vorwort mehr Wissen über die Schattenseite der Kreativität notwendig ist. Neue Erkenntnisse würden: 5 eine neue Dimension für kriminologische Studien einführen; 5 die Ermittlung der Umstände erleichtern, die zur Erzeugung dunkler Kreativität führen; 5 die Analyse spezifischer Situationen vertiefen, um ihre „Vulnerabilität“ für die dunkle Kreativität beurteilen zu können; 5 helfen, zielgerichtete Gegenmaßnahmen gegen die dunkle Kreativität zu entwerfen. Diese Autoren erwähnten auch einen weiteren Grund, warum Wissen über und Ein- blicke in die dunkle Kreativität wichtig sind. Solche Erkenntnisse würden helfen, Anstrengungen und Kosten zu vermeiden, die sonst durch den Einsatz unwirksamer Handlungen verschwendet würden. Sie hoben also auch den praktischen Aspekt der Verbesserung von Effizienz (im Gegensatz zur Wirksamkeit) der Strafverfolgung her- vor und erwähnten ausdrücklich die Verschwendung von Mitteln durch den Einsatz von Gegenmaßnahmen zur Abwendung „falscher Bedrohungen“ (2010, S. 35). James und Taylor (2010) wandten sich speziell dem Terrorismus zu und zitierten Schneiers (2000, S. 238) Diktum: „Wenn Sie die wirklichen Bedrohungen gegen das System nicht kennen, woher sollen Sie wissen, welche Art von Gegenmaßnahmen zu ergreifen sind?“2 Sie zitierten den Aufruf des US-Komitees für Wissenschaft und Tech- nologie zur Bekämpfung des Terrorismus (CSTCT 2002, S. 214), das mehr Kreativi- tät bei der Identifizierung von Bedrohungen und der Erarbeitung von Reaktionen, die diese Bedrohungen vereiteln könnten, forderte. Das Komitee rief also nach Kreativität in der Terrorismusbekämpfung! In einem ganz anderen Bereich empfahlen Wilks und Zimbelman (2004) eine Verringerung der Vorhersehbarkeit von gegen Steuerbetrug gerichteten Bilanzprüfverfahren durch die Einführung von Überraschungen wie etwa stetig wechselnde Termine bei den Kontrollen. In diesem Buch werden wir einen konzeptionellen Rahmen für ein erweitertes Ver- ständnis von Kriminalität aufbauen, welcher auf psychologischen Faktoren basiert, die in der Kreativitätsforschung eingehend erörtert worden sind. Anschließend werden wir auf praktische Implikationen unserer Analyse aufmerksam machen sowie anwen- dungsbezogene Vorschläge unterbreiten. Letztere werden sich allerdings allein auf Gegenmaßnahmen fokussieren, da wir keinesfalls vorhaben, ein Handbuch für kreative Verbrecher zu schreiben. Für ihre Unterstützung der Vorbereitung dieser deutschsprachigen Fassung des Buches und die damit einhergehende sprachliche Beratung sind wir Katharina Heberer dankbar. 2 Diese und alle anderen Übersetzungen aus dem Englischen wurden von A. J. Cropley gemacht. Alle kursiv geschriebenen Hervorhebungen in den Zitaten wurden von uns hinzugefügt. VII Vorwort In diesem Text schließt die maskuline Form bei allen Bezeichnungen auch Frauen mit ein, es sei denn vom Kontext her klar ist, dass ausschließlich Frauen bzw. Männer gemeint sind. David Cropley Arthur Cropley IX Inhaltsverzeichnis 1 Kreativität und Kriminalität: Grundüberlegungen ........................ 1 1.1 Beschränkung der Diskussion von Kreativität .................................... 2 1.2 Beschränkung des Kriminalitätsbegriffs ......................................... 3 1.3 Der Kreativitätsbegriff .......................................................... 4 1.3.1 Kreativität der „Zweiten Generation“ .............................................. 5 1.3.2 Die „Abkopplung“ von Kreativität ................................................. 6 1.3.3 Fokus auf die Ergebnisse kreativen Handelns ...................................... 6 1.4 Böswillige Kreativität ............................................................ 7 1.4.1 Die Dimensionen der Bosheit ..................................................... 8 1.4.2 Arten böswilliger Kreativität ...................................................... 10 1.5 Der Kriminalitätsbegriff ......................................................... 11 1.5.1 Das Verhältnis zwischen Kriminalität und Kreativität ............................... 12 1.5.2 Der Negativ-Katalog ............................................................. 13 1.6 Die logischen Grundlagen dieses Buches ........................................ 13 2 Die Herangehensweisen der Kulturwissenschaften an das Wesen der Kriminalität .................................................. 15 2.1 Die Herangehensweisen der Kulturwissenschaften ............................... 16 2.1.1 Sozialgeografie – die räumliche Kriminalitätsanalyse ............................... 18 2.1.2 Soziologie – die Rolle der Gemeinschaft ........................................... 19 2.1.3 Anthropologie – die Rolle von Kultur .............................................. 21 2.1.4 Stadtgestaltung – die Rolle des gebauten Raumes ................................. 22 2.1.5 Ethnografie – die Hervorhebung des „erlebten Details“ ............................ 24 2.2 Der psychologische Ansatz ...................................................... 25 2.2.1 Fokussierung auf das Individuum ................................................. 25 2.2.2 Besonderheiten des psychologischen Ansatzes .................................... 28 2.2.3 Strukturalistische und individualistische Konzeptualisierungen von Tätern .......... 30 3 Grundlegende Kreativitätskonzepte aus der Psychologie ................ 33 3.1 Worin besteht die Kreativität? ................................................... 34 3.1.1 Arten von Kreativität ............................................................. 35 3.1.2 Kreativität im Alltag .............................................................. 36 3.1.3 Allgemeinheit versus Spezifität der Kreativität ..................................... 37 3.2 Kreativität als psychologisches System .......................................... 39 3.2.1 Die sechs Ps der Kreativität ....................................................... 40 3.3 Produkt ......................................................................... 40 3.3.1 „Funktionale“ kreative Produkte .................................................. 42 3.4 Prozess ......................................................................... 44 3.4.1 Kreativität und Intelligenz ........................................................ 46 X Inhaltsverzeichnis 3.5 Person .......................................................................... 47 3.5.1 Persönliche Merkmale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.5.2 Persönliche Motivation ........................................................... 49 3.5.3 Persönliche Gefühle-Gemütslage ................................................. 49 3.6 Umfelddruck [Press] ............................................................. 51 4 Die Paradoxien der Kreativität .............................................. 55 4.1 Paradoxe Prozesse .............................................................. 56 4.1.1 Die paradoxe Rolle von Fachwissen im Kreativitäts-Prozess ........................ 57 4.2 Paradoxe persönliche Merkmale ................................................. 59 4.3 Das Paradoxon des Umfelddrucks ............................................... 61 4.4 Die Phasen der Kreativität ....................................................... 63 4.4.1 Das erweiterte Phasenmodell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 4.4.2 Das System: Phasen, Prozesse, Persönliche Merkmale und Umfelddruck ............ 68 4.5 Phasen der kriminellen Kreativität ............................................... 72 5 Die allgemeine Begeisterung für Kreativität ............................... 75 5.1 Die geschichtliche Entstehung der Bewunderung von Kreativität ................. 76 5.1.1 Das Aufkommen der „bodenständigen Kreativität“ ................................ 78 5.2 Die einseitige Betonung der hellen Seite von Kreativität ......................... 78 5.2.1 Kreativität ist per definitionem gut ................................................ 79 5.2.2 „Kreativität“ ist mit „Schönheit“ gleichbedeutend .................................. 80 5.2.3 Kreativität verkörpert die Essenz des Menschseins ................................. 82 5.2.4 Kreativität ist ein Geschenk der Götter ............................................ 82 5.3 Sich aus der Kreativität ergebende Vorteile ...................................... 83 5.3.1 Vorteile für die Einzelperson ...................................................... 83 5.3.2 Vorteile für die Gesellschaft ...................................................... 84 5.3.3 Innovation ...................................................................... 85 5.3.4 Bildungswesen .................................................................. 85 5.4 Ambivalenz gegenüber Kreativität .............................................. 86 5.4.1 Ambivalenz in der Schule ........................................................ 87 5.5 Probleme, die sich aus dem Kreativitäts-Rausch ergeben ......................... 88 5.5.1 Schwierigkeiten, gegen die Kriminalität Stellung zu beziehen ...................... 89 6 Die dunkle Seite der Kreativität ............................................. 93 6.1 Die dunkle Seite von „Produkt“ .................................................. 94 6.1.1 Kreative Produkte sind der Feind der Kreativität ................................... 96 6.2 Die dunkle Seite von „Prozess“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 6.3 Die dunkle Seite von „Person“ ................................................... 100 6.4 Moralische Dunkelheit .......................................................... 102 6.4.1 Die moralische Dimension der Kreativität ......................................... 102 6.5 Kreativität und Kriminalität: die dunkel-hell Balance ............................. 104 6.5.1 Die Vorteils-Balance .............................................................. 106 7 Kreativität und Kriminalität: Die Überschneidungen ..................... 107 7.1 Grenzüberschreitung: der gemeinsame Prozess .................................. 108 7.1.1 Das soziale Umfeld und Grenzüberschreitung ..................................... 110 XI Inhaltsverzeichnis 7.2 Gemeinsamkeiten hinsichtlich „Person“ .......................................... 111 7.2.1 Kreative persönliche Eigenschaften und Kriminalität ............................... 111 7.2.2 Negative persönliche Eigenschaften und Kreativität ............................... 112 7.3 Gemeinsamkeiten hinsichtlich Motivation und Emotionen ....................... 113 7.3.1 Kriminalität als Spaß ............................................................. 114 7.4 Der schmale Grat zwischen Kriminalität und Kreativität .......................... 114 7.4.1 Die Verlockung der Anmaßung ................................................... 115 7.5 Die Gemeinsamkeiten von Kriminalität und Kreativität ........................... 116 7.5.1 Eine gemeinsame Quelle? ........................................................ 117 7.5.2 Die Erregungstheorie ............................................................ 119 7.6 Wo liegen die Unterschiede? .................................................... 120 7.6.1 Prozess .......................................................................... 121 7.6.2 Persönliche Eigenschaften, Motive und Gefühle ................................... 122 8 Betrug: Gaunerei, Abzocken und Schwindel ............................... 125 8.1 Betrug im Laufe der Zeitalter .................................................... 127 8.1.1 Betrug in der antiken Welt ........................................................ 127 8.1.2 Betrug in späteren Zeitaltern ..................................................... 127 8.2 Kreativität und Betrug ........................................................... 128 8.2.1 Die 6 Ps und Betrug .............................................................. 129 8.2.2 Das betrügerische Produkt ....................................................... 129 8.2.3 Die betrügerische Person: Wer sind die Betrüger? .................................. 133 8.3 Prävention: Fangen wir die Gauner, wenn wir es können ......................... 135 9 Terrorismus: die Kreativität des Schreckens ............................... 137 9.1 Die Erfindung der Orsini-Bombe ................................................. 138 9.2 Kreativität und Terrorismus ...................................................... 140 9.3 Die „Ps“ von Terrorismus: „Person“ ............................................... 141 9.4 Das terroristische „Produkt“ ..................................................... 142 9.4.1 Neuheit ......................................................................... 142 9.4.2 Wirksamkeit ..................................................................... 143 9.4.3 Bestechende Qualität und Impulsgebung ......................................... 143 9.4.4 Die Wechselwirkung von Neuheit und Wirksamkeit ................................ 145 9.5 Druck aus dem Umfeld von Terroristen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 9.5.1 Führung ......................................................................... 146 9.6 Der terroristische Prozess ....................................................... 147 9.7 Die Förderung der „Anti-Kreativität“ ............................................. 149 9.7.1 Aufbau von phasenbezogenen Barrieren .......................................... 149 10 Praktische Schlussfolgerungen ............................................. 153 10.1 Täter versus Gesetzeshüter: Ein Konkurrenzkampf ............................... 154 10.1.1 Die ungleichen Wettbewerbsvoraussetzungen .................................... 155 10.1.2 Die Kreative Lösungen Diagnose-Skala (KLDS) ..................................... 156 10.1.3 Polizeiliche „Anfälligkeit“ ......................................................... 157 10.2 Person und Umfelddruck in der Gesetzesvollstreckung ........................... 158 10.2.1 Persönliche Eigenschaften von Gesetzesvollstreckern .............................. 158 10.2.2 Widerstand gegen Wandel ....................................................... 159
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