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Die Schachtfördermaschinen PDF

451 Pages·1913·26.392 MB·German
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Die Bergwerksinaschinen. Eine Sammlung von Handbüchern für Betriebsbeamte. Unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von Hans Bansen, ~ilJL{5ng. Berg-Ingenieur, ord. Lehrer an der Oberschlesischen Bergschule zu Tarnowitz. Dritter Band. Die Schachtförderinaschinen. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1913 Die Schachtfördermaschinen. Bearbeitet von Karl Teiwes, und Prof. :tJr.<5ug. E. Förster, Diplom-Ingenieur in Tarnowi(z Direktor der Kgl. Maschinenbau- und Hüttenschule in Gleiwitz. Mit 323 Textfiguren. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1913 ISBN 978-3-662-34318-0 ISBN 978-3-662-34589-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-34589-4 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1913 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com Vorwort. Der Fluß technischen Fortschrittes fließt stetig dahin. Dennoch glaubt der rückschauende Blick Einschnitte in dieser Entwicklungslinie zu erkennen. So hat auch die Fördermaschine einen gewissen Abschluß wichtiger Kapitel erreicht: Der elektrische Antrieb hat sich vollberechtigt an die Seite des altbewährten Dampfantriebes gestellt und ihn durch seinen Wettbewerb auf die Bahn fortschreitender Entwickelung gedrängt. Er hat hierbei selbst den ersten Teil seiner Entwickelung abgeschlossen und beginnt zuversichtlich einen zweiten Lebensabschnitt, der ihm die Befreiung von den Fesseln verwickelter Anordnung und hoher Anlage· kosten bringen soll. Den künftigen Wettlauf beider Antriebe zu verfolgen wird anregend und ein Überblick über das Erreichte und die hierbei begangenen Wege nützlich sein. Die Lebensaufgabe der Fördermaschine hat hierbei als Richtschnur unserer Darstellung zu dienen. Diese geht daher von der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit des Betriebes aus und betrachtet die Fördermaschine im Rahmen des ganzen Förderbetriebes, dessen Mittelpunkt sie bildet. Eine Ergänzung finden diese Betrachtungen in dem folgenden Bande IV "Schachtförderung" des Sammelwerkes , , Die Bergwerksmaschinen'', welcher den eigentlichen Schachtbetrieb zum Mittelpunkt seiner Erörterungen macht. Für die Form der Darstellung war bei der Fülle des Stoffes Be· schränkung auf das Wesentliche und Richtunggebende geboten. Das Stoffgebiet "Schachtfördermaschinen" wurde daher durch Betrachtung des Gemeinsamen eingeleitet und dann wurden dem Dampf- und dem elektrischen Antriebe umfangreichere Abschnitte gewidmet. Auf unge· wöhnliche Antriebe und G6staltungen konnten nur gelE-gentliche Seitenblicke geworfen werden. Die Grundmauern des Gebäudes wurden jedoch in genügender Breite gelegt, um auch die Massen künftiger Auf bauten tragen zu können. Für genauere Belehrung über einzelne Abschnitte ist ein Verzeichnis einschlägiger Schriften beigefügt. Die Verfasser wurden von vielen Seiten bereitwillig unterstützt, doch war es nicht möglich, allen dargebotenen Stoff, insbesondere den zeichnerischen, vollständig zu bringen. Ein Verzeichnis der stillen Mit arbeiter ist angefügt und allen diesen Helfern am Werke sei zugerufen ein dankbares Glückauf. Tarnowitz-Gleiwitz, im November 1912. K. Teiwes. E. Förster. Mit Stoff über Fördermaschinen sind die Verfasser unterstützt worden: mit Zeichnungen über Dam pfförder ma schineu von: Skodawerke, Akt.-Ges., Pilsen; Berlin-Anhaltische Maschinenbau-Akt.-Ges., Abteilung Köln-Bayenthal; A. Borsig, Tegel; Eintrachthütte, Eintrachthütte, Oberschl.; Ehrhardt & Sehmer, Schleifmühle; BreslauerMaschinenbau-Akt.-Ges., Breslau; Carlshütte, Altwasser i. Schles.; mit Zeichnungen über Förderhaspel von: Gebr. Pfeiffer, Kaisers lautern; F. A. Münzner, G. m. b. H., Obergruna i. Sa.; Gewerk schaft Schalke r Eisenhütte, Schalke; Maschinen-und Armaturen· fabrik vorm. Breuer, Höchst a. M.; mit Abbildungen über elektrische Fördermaschinen von: Deutsche Maschinenfabrik Akt.-Ges., Duisburg; Fr. Gebauer, Berlin; Brown, Boveri & Cie., Mannheim und Baden; Siemens Schuckert-Werke, Berlin; Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft, Berlin; durch Überlassung von Klischees von: Köln-Ehrenfelder Ma schinenfabr.; Ernst Heckel, Ges. für Förderanlagen, Saarbrücken; Maschinenfabrik A. Beien, Herne i. W.; Dingiersehe Maschinen fabrik, Zweibrücken; Maschinenfabrik A. H. Meyer, Ramm i. W.; Georg Schönfeld, Berlin: Atlas· Werke, Berlin; E. Koch, Herne; Brown, Boveri & Cie., Baden-Schweiz; Siemens-Schuckertwerke, Berlin; Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft, Berlin; mit Zeichnungen und Beschreibungen von Steuerungen, Anzeige und Sicher hei tsvorrich tungen von den Firmen: Bergisch-Märkische Installationsgesellschaft, Düsseldorf; Dr. Th. Horn, Leipzig-Großzschocher; Atlas-Ges., Charlottenburg; Gutehoffnungshütte, Oberhausen (Rhld.); Issei burger Hütte, Isselburg; Siemens & Halske, Akt.-Ges., Berlin; von den Herren, Ernst Heese, Beuthen; Ernst Koch, Herne i. W.; H. Eigemann, Essen; Dubbel, Berlin; Grunewald,Aachen; Georg Schönfeld, Berlin-Halen~>ee; J. Karlik, Frag-Weinberge; Weidig, Schiettau a. S. Inhaltsverzeichnis. Erster Teil. Gemeinsame Gesit'htspunkte. Seite A. Bedeutung der Fördermaschine 1 B. Systematik der Fördermaschinen. . . . 2 1. Nach der Verwendung . . . . . . 2 2. Nach der Art der Seilträger. . . . 2 3. Nach der Art der Antriebsmaschine 3 C. Gesamtanordnung der Fördermaschinen 3 1. Fördergerüst und Seilscheibe . . . 3 Seitliche Aufstellung. Turmmaschine. Lage der Seilscheiben zur Hängebank und zur Maschine. Das Sei!scheibengerüst. 2. Entfernung der Maschine vom Schachte . . . . . . . . . . . . 6 Schräger Seilzug. AblenkungswinkeL Sicherheit des Seillaufes bei yerschiedener Trommelform. Nutenreibung und Windungsreibung. Übliche Entfernungen. 3. Lage der Maschine zum Schachte . . . . . . . . . . . . . . . 8 Maschinenwelle senkrecht oder parallel zum Wagenlaufe. Zylin drische Trommeln, Bobinen, Treibscheiben, Spiraltrommeln in ver schiedener Lage. Neben- und hintereinanderliegende zylindrische und Spiraltrommeln. Verschiedenschlägiger oder gleichschlägiger Seilablauf. Zweiter Teil. Berechnung der Fördermaschinen. A. Die Rechnungsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 1 . . . 1. Lastverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1 . . . Zahlenangaben über Nutzlast, Totlast (Schalen, Wagen); Hinweis auf die Seilgewichte. 2. Massenverhiiltnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 . . . Gewichts- und Massenwirkung der Lasten. Formel der Massen wirkung. Tabelle der auf Seilmitte umgerechneten umlaufenden Gewichte. 3. Geschwindigkeitsverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . 1.4 . . Förderleistung, Teufe, Geschwindigkeit. Verschiedene Geschwindig keitsdiagramme. Entwurf eines Diagrammes. Förderpausen. Ab kürzung der Pausen. Gebräuchliche Geschwindigkeiten. 4. Beschleunigungsverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . 1.7 . . Beschleunigung und Verzögerung. Ihr Einfluß auf die Diagramm gestaltung. Abhängigkeit von den Trieb- und Hemmkräften bzw. den Maschinenabmessungen. Diagrammformen verschiedener Ma schinenarten und Betriebsweisen: Trommelmaschinen, Treib scheibenmaschinen, Seilgewichtsausgleich, freier Auslauf, Gegen dampf. Übliche Zahlenwerte. 5. Kraft- und Arbeitsverhältnisse . . . . . . . . . . . . . .2 1. . Kraft- und Leistungsverteilung eines Förderzuges. Hauptleistung während der Anfahrt. Nutzen der Expansion. Gegendampf un wirtschaftlich. Beispiel einer Berechnung der Triebkraft unter Be rücksichtigung des Massenwiderstandes. VITI Inhaltsverzeichnis. Seite 6. Größe der Nebenwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . 25 . Wirkungsgrad der Antriebsmaschine und der Schachtfördervng. Verschiedene Formeln. Zahlenwerte. B. Die Berechnung der Maschinenabmessungen in Anwendung auf Dampf· antrieb .. . ....... . ........... . 26 l. Abmessungen der Scheiben und Trommeln ........ .. . 26 Rücksicht auf Seilbiegung und Seilaufspeicherung. Tabelle. 2. Die Kraftmomente Mk . . . . . . . . . . . . . . . . .2 8 . . . Die Kraftmomente verschiedener Maschinenanordnungen und Betriebszustände. 3. Die Widerstandsmomente Mw . . . . . . . . . . . . . . 3.1 . . Rücksicht auf die verschiedenen Betriebsweisen und Trommel formen. 4. Gang der Rechnung 33 Dritter Teil. Seilgewlchtsausgleicb. A. Gemeinsame Gesichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . 35 l. Notwendigkeit und Nutzen des Seilgewichtsausgleiches 35 Rücksicht auf Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. 2. Systematik des Seilgewichtsausgleiches . 36 B. Ausgleich durch Unterseile . . . . . . . . 37 1. Unterketten und Unterseile . . . . . . . . 37 2. Sohlenwechsel bei Unterseil . . . . . . . 38 3. Durchgehendes Förderseil . . . . . . . . . 38 Befestigung des Oberseilesam Förderkorbe. Seilkausche. Durch gehendes Förderseil. Seilklemme. 4. Beanspruchung und Arten des Unterseiles . . . . . . . . . .3 9. 5. Befestigung des Unterseiles am Korbe . . . . . . . . . . . . .4 0 Drehbare Seilkausche, elastisch gelagert. Umführungsgestänge am Korbe. Unterseil an Oberseil durch Seilklemme. 6. Führung de~ Seilschlinge . . . . . . . . . . . . . . . 41 7. Nachteile des Unterseiles . . . . . . . . . . . . . . . . . 41. Biegung und Schwingungen. Beschädigung des Seiles und des Schachtes. Ungünstig bei Seilbruch. C. Besonderes Ausgleichsseil nach Lindenberg & Meinicke . 42 l. Beschreibung und Wirkung . 42 2. Vor- und Nachteile. 43 D. Ausgleich durch Bobinen 43 1. Beschreibung 43 2. Berechnungen 44 3. Beispiele . . . . . . . . . . . 45 Vollständiger Ausgleich mit Aloebandseil. Unvollständiger Aus gleich mit Hanfseil. Unvollständiger Ausgleich mit Drahtseil. 4. Zeichnerische Darstellung der veränderlichen Größen 47 5. Veränderung des Ausgleiches während eines Aufzuges 48 6. Verwendung verjüngter Bandseile . . 49 7. Sohlenwechsel bei Bobinen . . . . . . . . . . 49 8. Bedienung des unteren Förderkorbes . . . . . 50 9. Beurteilung der Bobinenförderung . . . . . . . 50 Einfachheit. Für große Teufen unvollkommen. Rohe Seilkosten. Besondere Eignung fiir Abteufbetrieb. E. Ausgleich durch Kegeltrommeln . . 52 1. Konische und Spiraltrommeln . 52 2. Berechnungen . . . . . . . 53 Inhaltsverzeichnis. IX Seite 3. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 4 . . . Vollständiger Ausgleich. Unvollständiger Ausgleich. Mit ver jüngtem S'eil für T = 1000 m. Unvollständigkeit des Ausgleiches bei veränderter Nutzlast. Veränderung des Ausgleiches während eines Aufzuges gering. 4. Beurteilung der Förderung mit Spiraltrommeln . . . . . . . . 56. Völliger Ausgleich für große Teufen. Große Abmessungen und Massen. Besondere Bedienung des unteren Korbes. F. Ungewöhnliche Ausgleichsarten . . . . . . . . . . . 57 l. Auf besonderer Bahn geführtes Ausgleichsgewicht . . . 57 2. Gegengewichte an Bobinen . . . . . . . . . . . . . 58 3. Gegengewicht an Spiraltrommeln (nach Gerhard) . . . 59 4. Dynamische Ausgleichung . . . . . . . 61 Mit spiralförmiger Trommel. Als schwereres UnterseiL Neuer dings empfohlen. G. Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62. l. Vergleich der verschiedenen Ausgleichsarten . . . . . . . 62 Vollständigkeit des Ausgleiches. Bauliche Mittel. Betrieb. Wirt schaftlichkeit. Schwierigkeiten bei wachsender Teufe. 2. Verminderung des Seilübergewichtes durch verjüngte Förderseile . 64 Ohne Auftreten negativer Momente erreichbare Teufen. Ver schiedene Einflüsse: geringe Totlast, hohe Seilfestigkeit, Seilver jüngung. Bei lebhaftem Sohlenwechsel kein Seilgewichtsausgleich. Vierter Teil. Den Lastantrieb vermittelnde Teile. A. Die Förderseile . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.5 . . . l. Beanspruchung der Drahtseile . . . . . . . . . . . 6. 5 . Zugbeanspruchung, Biegungsbeanspruchung, Beschleunigungs spannungen, Stoßbeanspruchung, Schwingungsspannungen. 2. Berechnung der Drahtseile . . . . . . . . . . . . . . . 65. . . 3. Einfluß von Bruchfestigkeit und Seilsicherheit auf die Wirtschaft- lichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.8 . . . . Tabelle für verschiedene Festigkeiten und Teufen. Für größere Teufen höhere Festigkeiten erforderlich. Einfluß der Seilfahrts sicherheit. 4. Verjüngte Förderseile . . . . . . . . . 70 Vorteile. Bauart. Beispiele. 5. Bergpolizeiliche Vorschriften . . . . . . . . . . . . 7l. . Deutsche und Österreichische Bestimmungen. Prüfung vor dem Auf legen. Periodische Seilprüfungen. Seilsicherheit. Anschauungen der Ministeriellen Seilfahrtkommission. Die neuesten Bergpolizei lichen Bestimmungen (Dortmund 1. 1. 1911). 6. Formen und Bauarten der Drahtseile . . . . . . . . . . . 74. . Rundseile. Flechtarten der Rundseile: Gleichschlag, Kreuzschlag. Drall. Drallfreie Seile. Flachlitzige Seile. Bandseile. 7. Das Verhalten der Drahtseile im Betriebe . . . . . . . . . 7. 6. Zahl der Seilbrüche. Leistungen nach Zeit, Arbeit und Kosten. In Deutschland verwandte Materialien. Seilabhauen. Seilreibung. Chemische Einflüsse. Schmieren. Verzinken. 8. Hanfseile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. 7 Verbreitung. Festigkeiten. Berechnung. Erreichbare Teufen. Vergleich mit Drahtseilen. B. Die Antriebsarten des Förderseiles im allgemeinen. . . . . . . . . 78 . l. Antrieb durch Trommeln . . . . . . . . . . . . . . . . 78. . . Aufwickelung. Ersatz- und Sicherheitswindungen. Fest- und Los trommel. Das Seilnachlassen und -kürzen. SohlenwechseL X Inhaltsverzeichnis. Seite 2. Antrieb durch Treibscheibe . . . . . . . . . . . . . . . 8. 0 . Der Seillauf. Unterseil zwecks Seilgewichtsausgleiches und Span nungserzeugung. Erhöhung der Seilreibung. Eiiifluß wachsender Teufe. Falsche Anschauung. SohlenwechseL 3. Vergleich zwischen Trommel- und Treibscheibenförderung . . . . 82 In Rücksicht auf: äußere Gestaltung Massenaufwand, Betrieb; WeEensunterschied des Antriebes. Vor- und Nachteile im Förder betriebe. Seilauswechseln, Seilbruch. C. Die Treibscheibenförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. 5 . . l. Reibungsverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85. . . Die Kräfte an der Treibscheibe: Seilspannungen und Seilreibung. Einfluß von Reibungsziffer und Umschlingungsbogen. Spannungs verhältnisse der Seilenden. Sicherheit gegen Seilrutsch. Formeln für verschiedene Betriebsarten. 2. Reibungszahlen f und Seilrillenfutter . . . . . . . . . . . . . 8. 8 Zahlenangaben verschiedener Herkunft. 3. ·Das Seilrutschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 . . . Verhalten im Betriebe. Verhinderung. Magnetische Anpressung. Seil bremse. 4. Vergrößerung des Umschlingungabogens durch Seilführung 90 Verschiedene Anordnung von Führungsscheiben. MehrfacheTreib scheiben. Anordnungen nach Hecke!. Das Whitingsystem. Ge meinsam und unabhängig angetriebene Treibscheiben. Auflösung in dünne Seile (Königs- und Laurahütte). 5. Das Seilauswechseln bei Treibscheiben . . . . . . . . . . . 95 Schwierigkeiten. Verfahren von A. Beien, Herne; Verfahren der Union-Essen. D. Ausführung der Seilträger . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 l. Trommelformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Zylindrische Trommeln. Ältere und neuere Trommeln. Naben, Speichen, Mantel, Seillauf, Bremskranz. Beanspruchung. Trommel von Kammerer. Zwei Seile auf einer Trommel. Trommel von Böttcher. Unterbringung der Vorratswindungen nach Fritsch. Seilbefestigung. Kegelförmige T;rommeln. Große Spiraltrommel. Amerikanische Trommel für 1850 m Seil. Bobinen. Fest- und Losbobine. Aufbau. Seilbefestigung. 2. Das Umstecken der Seiltrommeln . . . . . . . . . . . . .1 09. . Fest- und Losnabe. Verschiedene Verbindung derselben durch: Bolzen, Zahnräder, Bolzen mit Noniusteilung nach Hoppe, Berlin und nach Graf & Konrad, Dortmund, Reibungskupplungen, Er leichterung des Umsteckvorganges und Sicherung der Arbeitenden nach Fabrik Blansko, Mähren und nachBlazek(Siemens-Schuckert). 3. Treibscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11. 5 . . . Fünfter Teil. Der Fördermascbinenbetrieb. A. Eigentümlichkeiten des Fördermaschinenbetriebes 117 B. Das Kräftespiel an der Seilwelle . . . . . . . . . 118 l. Herkunft und Wirkung der Kräfte . . . . . 118 Die verschiedenen Kräfte und das Wesen ihrer Wirkung. 2. Die Lastenkräfte 118 3. Die Maschinenkräfte 119 4. Die Massenkräfte . . . . . . . . 119 5. Die Bremskräfte . . . . . . . 120 Notwendigkeit der Bremskräfte. Echte und unechte Bremsung.

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