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Die römischen Amphoren aus Augst und Kaiseraugst: Ein Beitrag zur römischen Handels- und Kulturgeschichte. Bd. 1. Die südspanischen Ölamphoren (Gruppe 1) PDF

426 Pages·1987·60.314 MB·German
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STEFANIE MARTIN-KILCHER D IE RÖMISCHEN A M P H O R EN A US A U G ST U ND K A I S E R A U G ST Forschungen in Augst 7 STEFANIE MARTIN-KILCHER Die römischen Amphoren aus Augst und Kaiseraugst FORSCHUNGEN IN AUGST BAND 7 S T E F A N IE M A R T I N - K I L C H ER DIE RÖMISCHEN A M P H O R EN AUS AUGST UND KAISERAUGST Ein Beitrag zur römischen Handels- und Kulturgeschichte 1: DIE SÜDSPANISCHEN Ö L A M P H O R EN (GRUPPE 1) Augst 1987 Legende Umschlag Zwei Knechte tragen eine baetische Olivenölamphore (Form Dressel 20). Wandmalerei aus Augst, Insula 39. 2. Jahrhundert. Foto Humbert und Vogt, Basel. Umschlaggestaltung M. Zaugg, Bern. ISBN 3 7151 0007 2 Herausgeber: Amt für Museen und Archäologie des Kantons Basel-Landschaft Verlag und Bestelladresse: Römermuseum Augst, CH-4302 Augst Redaktion: Stefanie Martin-Kilcher und Jürg Ewald Druck: Gissler Druck AG, Allschwil Inhaltsverzeichnis Zum Geleit 6 Vorwort 7 Einleitung 9 Römische Amphoren als Gegenstand der Forschung 10 Zu den Beziehungen Form-Inhalt-Tonart-Herkunft 13 Die Amphoren aus Augst und Kaiseraugst 15 Zur Geschichte der Koloniestadt Augusta Rauricorum und des Castrum Rauracense 15 Die Erforschung des Fundplatzes 18 Stadttopographie und Lokalisierung der Funde 20 Quellenkritik 21 Vorgehen und Ziel 24 Zur Datierung der Schichten und Fundkomplexe 26 Gruppe 1: Formen Dressel 20 und Dressel 23 (südspanische Olivenölamphoren) 49 Zur Herstellung der südspanischen Ölamphoren 51 Die formale und zeitliche Entwicklung 53 Tongruppen (Farbtafeln A und B) 64 Graffiti vor dem Brand 70 Stempel 81 Pinselaufschriften 148 Graffiti nach dem Brand 152 Abarbeitungen und Wiederverwendung 177 Vorkommen und Verbreitung der baetischen Ölamphoren in Augst und Kaiseraugst 181 Ergebnisse 186 Hypothesen zum Verbrauch von Olivenöl in Augusta Rauricorum 193 Resumé / Resumen 197 Katalog 200 Register 299 Literaturabkürzungen 308 Tafeln 311 Erläuterungen zu den Beilagen 1-3 Zum Geleit Im Jahre 1979 erschien die erste Monographie, die mit den Fibeln eine ganze Kategorie römischer Funde aus Augst und Kaiseraugst vollständig umfasste (Emilie Riha, Die römischen Fibeln aus Augst und Kaiseraugst, Forschungen in Augst 3). 1982 folgte bereits eine zweite (Emilie Riha und Willem Stern, Die römischen Löffel aus Augst und Kaiseraugst, Forschungen in Augst 5) und 1986 schon eine dritte Monographie (Emilie Riha, Römisches Toilettgerät und medizinische Instrumente aus Augst und Kaiseraugst, Forschungen in Augst 6). In absehbarer Zeit ist eine Edition des römischen Glases zu erwarten (Beat Rütti). Mit dem vorliegenden ersten Faszikel (von dreien) über die Amphoren gerät erstmals für Augst/Kaiseraugst eine keramische Fundgattung in den Blickpunkt monographischen Interesses. Wir dürfen nicht ohne Genugtuung feststellen, dass die For schungsarbeit und Editionstätigkeit des Römermuseums Augst, begonnen von Max Martin und seit 1983 weitergeführt von Alex R. Furger, reiche Früchte trägt. Wir sind Stefanie Martin-Kilcher zu grossem Dank verpflichtet, dass sie es gewagt hat, sich den Amphoren, dieser grobschläch tigen und - wie sie nun zum Überfluss auch nachweisen konnte: zu Unrecht - oft geradezu verachteten oder doch missachteten Fundgruppe nicht nur zu nähern, sondern sie mit akribischer Geduld in mehrjähriger Arbeit à fond auszuwerten. Die Personalkosten des Unternehmens trug zur Hauptsache der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaft lichen Forschung, wofür wir ihm grossen Dank wissen. Technik, Administration und Drucklegung steuerte unser Amt, d. h. der Kanton Basel-Landschaft, bei. Liestal, im Januar 1987 Amt für Museen und Archäologie Jürg Ewald

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