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Die Recesse und andere Akten der Hansetage von 1256-1430 PDF

671 Pages·1893·183.393 MB·German
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HANSERECESSE. BAND ML AUF VERANLASSUNG SEINER MAJESTÄT DES KÖNIGS VON BAYERN HERAUSGEGEBEN DURCH DIE HI ST OR ISC HE COMMISSION BEI DER KÖNIGL. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. fitst frankfutv Sgntfnar. ,s2Ci}tsa>ir LEIPZIG. VERLAG VON DUNCKER & HUMBLOT. 1893. V'l Qi / DIE RECESSE UND ANDERE AKTEN DER H A N S E T A G E VON 1256-1430. BAND VII. AUF VERANLASSUNG SEINER MAJESTÄT DES KÖNIGS VON BAYERN HERAUSGEGEBEN DURCH DIE HI STORISCHE COMMISSION BEI DER KÖNIGL. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. LEIPZIG. VERLAG VON DUNCKER & HUMBLOT. 1893. tí (O 0 £ / fk) Ä Y o ö ^ 2 ^ 5 H L i Bibliothek Recht und Wirisch: ' ^ gnk/urVMavn^. E inleitung. A. Der Inhalt. Die Jahre 1419—1425, mit denen sich der siebente Band der Hanserecesse beschäftigt, sind erfüllt von dem Streite König Erichs von Dänemark mit den Holstenherren um das Herzogthum Schleswig, in dem die Städte eine, wenn auch immer auf Vermittelung gerichtete, doch zeitweise wechselnde, Lübeck und Stralsund offenbar eine verschiedene Stellung einnahmen. Zu Wordingborg, 1419 Juni 29, zeigt sich der König in Folge eines uns nicht erhaltenen Schreibens heftig gegen Lübeck erbittert, lässt sich aber doch zu einem Tage, Aug. 15 zu Schleswig be wegen ; nachdem man hier vergebens verhandelt, wird zu Segeberg eine Verlängerung des Stillstandes bis 1420 Sept. 29 und wegen beiderseitigen Friedensbruchs ein Rechtstag Juni 24 zu Schleswig vereinbart; dieser Tag kommt aber, da die Vor verhandlungen, Juni 2 zu Schleswig, resultatlos verlaufen, nicht zu Stande; der König fällt über Oldenburg und Fehmarn her und erobert das Letztere, Juli 9 (?). Zu Lübeck, Juni 15, haben die Städte die Frage in Erwägung gezogen, was man thun solle, wenn man bei Erich anders nicht men Ungnade vünde (Nr. 228 § 41); als es aber zu neuen Verhandltmgen mit Herzog Heinrich kommen soll, zeigt zieh Stralsund, Aug. 4, einer Parteinahme für den König, der das bessere Recht habe, geneigt. Im Aufträge des Papstes bewegt Bischof Johann von Lübeck, Sept. 17 zu Kopenhagen, den König zur Annahme eines neuen Tages; auf der Versammlung zu Stralsund, Sept. 24, wird beschlossen, dass Lübeck durch Johann Bantzkow von Wismar aufgefordert werden soll, sich bis Okt. 13 darüber zu erklären, ob es demjenigen beifallen wolle, de dat nieste recht hadde unde dat meste recht bode; Nov. 11 zu Flensburg wird ein Schiedstag vereinbart, zu dem jede Partei drei Schiedsrichter mitbringen soll, die eventuell sich über einen Ob mann zu einigen haben; auf dem Schiedstage, Mai 11 auf Fehmarn, kompromittiren die Schiedsrichter König Erichs auf König Sigismund, diejenigen der Holstenherren aber, tvie es scheint, auf das Römische Reich. Die weiteren, uns nicht überall genauer bekannten Verhandlungen bleiben erfolglos; die Versammlung zu Lübeck, 1422 Mai 31, sichert diejenige Stadt, deren Rathssendebote König Erich gegenüber das Wort führen wird, weil die betreffenden Forderungen annamelick nicht luden en willen vor dem heren konynge, durch den Beschluss eines gemeinschaftlichen Einstehens bei den ihr daraus etwa erwachsenden Folgen und Juli 22 zu Rostock wird, nachdem der Tag zu Wordingborg, Juli 5, ane ende verlaufen ist, der Ab bruch des Handelsverkehrs mit den nordischen Reichen beschlossen. Dann aber wird von der Versammlung zu Rostock, Okt. 3, Stralsund geibeten, nochmals eine VI Einleitung. gütliche Ausgleichung zu versuchen; im Aufträge König Sigismunds kommt Herzog Heinrich Rumpold von Schlesien zur Vermittelung zwischen König Erich und den Holstenherren', zu Flensburg wird, Jan. 1, von Seiten der beiden kriegführenden Karteien, auf König Sigismund oder Herzog Heinrich kompromittirt und, Jan. 6, zwischen Erich und den Städten eine Tosate vereinbart, die später ratificirt und, Juni 15, "durch zwei Restimmungen erweitert wird; ihr folgt, 1424 Okt. 8, ein Münzvertrag der Städte Lübeck und Wismar mit der Königin Rhilippa, dem 1425 Okt. 8 dfe Städte Rostock, Stralsund und Greifswald beitreten. — In Flensburg hat Kurd Rischop von Stralsund auch seine früheren Verhandlungen mit König Erich wegen des Deutschordens, dem der König sein Verhältniss zu den ivendischen Städten zum Vorwurf macht (Nr. 512 § 3; vgl. 279), wieder aufgenommen (Nr. 573); 1423 Sept. 15 zu Neu-Stettin wird das Ründniss zwischen Erich und dem Orden abgeschlossen. — König Sigismund erklärt es für unmöglich, den Rechts tag in Rreslau zu halten und schreibt ihn, Dez. 17, nach Ofen aus; eine Fort setzung der Kompromiss - Verhandlungen erfolgt 1424 Mai 1—13 zu Schleswig und Flensburg; auf dem Rechtstag zu Ofen, Juni 24 — 28, ivird das Herzogthum Schleswig den Holstenherren abgesprochen und die Appellations - Verhandlungen zu Rom, 1424 Sept. —1425 Juni 26, müssen auf Refehl des Papstes eingestellt werden. — Nach der Rückkehr des Königs machen die Städte, 1425 Juni 24 zu Kopenhagen, nochmals einen Vermittlungsversuch und in den Verhandlungen zu Lübeck, an denen der Ordensmarschall Walrave von Hunesbach und die Städte iAbeck, Rostock, Stralsund und Wismar theilnehmen, wird, Sept. 10, ein neuer Rechtstag, 1426 Juli 25 zu Flensburg, vereinbart, den aber König Erich, Okt. 12, dem Hochmeister gegenüber für unannehmbar erklärt. Nach unendlichen Verhandlungen erreichen die Städte, dass der Hochmeister Michael Küchmeister, 1421 Sept. 1, in die Aufhebung des preussischen Pfund zolls willigt und dafür auf 10 Jahre ein Ründniss mit den Städten gewinnt; sein Nachfolger, Paul von Russdorf, führt ihn aber alsbald wieder ein (Nr. 595 § 1) und die Städte weigern sich deshalb, dem Ründnisse König Erichs mit dem Deutsch orden beizutreten. Im Streit um Schleswig gedeiht das Unwesen der Vitalienbrüd er zur Rlüthe. — Parteigänger König Erichs vollführen 1420 einen Raub gegen die Russen auf der Newa; infolge dessen wird 1421 zu Nowgorod über den deutschen Kaufmann Arrest verhängt und erst 1423 Febr. 8 kommt es zur Rei- legung cler Streitigkeiten. Ein abermaliger Raub in dem Bodeme lässt dieselben 1424 aufs Neue entbrennen; 1425 wird der Kaufmann abermals arrestirt, erlangt aber im Oktober durch Vermittelung des Erzbischofs von Nowgorod seine Freiheit. Das Treiben der Parteigänger der Holstenherren bringt Lübeck 1420 Juli 25 zu der Drohung, eventuell zu Lande Krieg gegen Holstein führen zu müssen (Nr. 251); Juli 26 legt es seine Wehr in die Ostsee (Nr. 252) und Aug. 26 kann es sich Nowgorod gegenüber rühmen, dass es vor Kurzem 24 Seeräuber habe enthaupten lassen (Nr. 137). — Gegen die in Ostfriesland gehegten Vitalien- brüder rüsten Dübeck und Hamburg im April 1422 eine Flotte aus, die am 2. Juni Dokkum erobert. — Auch Rremens Unterwerfung der Lande Rutjadingen und Stadland, 1418 Aug. 29, und die Verhandlungen zu Oldenburg, 1424 Juli 29, durch clie es ihrer verlustig wird, gehören in diesen Zusammenhang, während die Eroberung Rergedorfs und der Vier Lande durch Lübeck und Hamburg, 1420, einen ändern Charakter und kein eigentlich hansisches Interesse hat. Auf die Wegnahme von 40 hansischen Schiffen durch König Johann von Castilien, 1419, deren Veranlassung unklar ist (vgl. Nr. 164 u. S. 78 Anm. 2) Einleitung. VII folgt der durch eyne lose partye vorgenommene Raub eines spanischen Holks im Suyn (Hr. 145), mit dem die Räuber erst nach Norwegen, dann vor Danzig kommen und bei einem Unwetter auf der See zu Grunde gehen (Nr. 283). Wegen des denselben vom Hochmeister ertheilten Geleits beschliessen die Vier Glieder des Landes Flandern, 1421 Febr. 2, Arrest über das preussische Gut zu verhängen (Nr. 283 — 285, 287, 288). Der Ankauf eines weggenommenen hansischen Schiffes, das Bernd von Münster geführt hat, durch Eiler Lamside und dessen Gesellschaft, ruft nicht nur langwierige Streitigkeiten zwischen Hinrich Greverode und den Käufern und Befrachtern hervor, sondern auch einen Konflikt des deutschen Kaufmanns zu Brügge mit den Städten, insbesondere mit Lübeck, der erst 1425 durch die hansische Gesandtschaft zu Brügge zu Gunsten des Kaufmanns ent schieden wird. Wegen des 1422 vom Lande Flandern erlassenen Verbots der Korn ausführ (Nr. 437) erlangt diese Gesandtschaft das Anerbieten einer Entschädigung von 3000 it Grote. ln Folge einer den Danzigern aus Brouwershaven zugefügten Schädigung wird in Preussen, nachdem man wiederholt vergeblich auf Ersatz gedrungen hat, den Holländern, 1422 Jan, das Geleit entzogen, bis sich Herzog Johann von Baiern, Mai 22, zu einer Entschädigungssumme von 700 Nobeln versteht, ln Hamburgs Streitigkeiten mit Holländern und Zeeländern erklärt sich Gent für die kompetente Schiedsrichterin (Nr. 371). Wegen der Wegnahme eines angeblich mit schottischen Waaren beladenen preussischen Schiffs durch die Engländer belegt man 1420 (?) in Danzig ein angeblich betheiligt gewesenes englisches Schiff mit Beschlag (Nr. 510, 592 § 8), und die von Danzig zur Beschränkung des Kleinverkaufs der Engländer ergriffenen Massregeln bilden hauptsächlich den Gegenstand der von den englischen Kaufleuten beim Parlament vorgebrachten Beschwerden (Nr. 592, 593), während Preussen und Livländer sich über die Vorenthaltung der ihnen zugesagten englischen Entschädigungsgelder beklagen und der deutsche Kaufmann in England von London und ändern Städten mit neuen Abgaben beschwert wird (Nr. 594). Wegen der unmittelbaren Ladungen vor das Reichshofgericht lässt sich Lübeck, 1419 Mai 14, das interessante, bereits durch Stobbe veröffentlichte Gut achten ausarbeiten-, 1420 Apr. 14 wird eine Gesandtschaft an König Sigismund in Aussicht genommen, die aber wohl unterbleibt oder nur in beschränkter Weise ausgeführt wird (vgl. Nr. 202). Von den inneren Verhältnissen der Hanse seien nur erwähnt der Widerstand der Städte Stettin, Bremen und Stade gegen die Ordinanz von 1418, die Schicht in Halber stadt, der Widerspruch Kölns gegen die Leitung der An gelegenheiten durch die wendischen Städte (Nr. 485), die Streitigkeit Hamburgs mit Lübeck, insbesondere wegen des Pfundzolls (Nr. 571, 610), und die theilweise schon berührten Misshelligkeiten des deutschen Kaufmanns zu Brügge mit den Städten. B. Das Material. I. Recesse. Von den Recesss ammlunge n wurden benutzt: 1. Die Handschrift zu Wismar, Band 11 von 1416 —1436, für 101 Nummern: 3. 86. 92 — 99. 172. 181 — 200. 204. 207 — 210. 228. 233. 236 — 239■ 265 — 270. 374. 376. 383 — 389. 409. 411. 413. 415. 437. 438. 440 — 445. 447. 465. 483. 485. 487. 489 — 494. 496. 498. 505 — 507. 517. 518. 529. 542 — 544. 547. 548. 550. 551. 571. 592. 594. 609. 610. 624. 2. Die Handschrift zu Danzig, Recessbuch 1 von 1415 —1450, für VIII Einleitung. 36 Nummern: 13. 50. 255. 256. 275—278. 280. 286. 330. 161—463. 467. 509. 559. 560. 566. 578. 590. 595. 629. 646. 687. 688. 713. 714. 746. 770. 773. 774 A. 790. 821. 826. 873. 3. Nie Handschriften zu Köln für 1 Nummer: 800, ein Bruchstück der Verhandlungen zu Brügge und Gent 1425 Juni 13 — Aug. 29 in Band 1 (B 13) von 1385 -1461, Band 11 (B 28) von 1388—1472, Band 111, Hanseatica Nr. 302 (B 2) und einer weiteren Handschrift. An einzelnen Becessen lieferten: 4. Das Stadtarchiv zu Lüh eck 24 Nummern: 172. 181. 182. 184—191. 193 — 197. 200 — 202. 527. 568—570. 800. 803—805: den Becess zu Wismar 1420 Apr. 14, den nicht mehr vorhandenen Münzrecess zu Lübeck 1422 Aug. 5, die Verhandlungen zu Nowgorod von 1423 Jan. 21 — Febr. 8 und die Verhandlungen zu Brügge und Gent von 1425 Juni 13 — Aug. 29. 5. Das Bathsarchiv zu Stralsund 27 Nummern: 51. 52. 172. 181. 182. 184 —197. 228. 263. 264. 270. 326. 352. 355. 356: die Becesse zu Lübeck 1419 Mai 14, Wismar 1420 Apr. 14, Schleswig 1420 Juni 2, Stralsund 1420 Sept. 24, Lübeck 1421 Apr. 6 und Lübeck 1421 Juni 21. 6. Das Stadtarchiv zu Köln 1 Nummer: 800, ein Bruchstück der Ver handlungen zu Brügge und Gent von 1425 Juni 13—Aug. 29 (Hanseatica Nr. 37). 7. Das Stadtarchiv zu Danzig 29 Nummern: 352. 353. 355 — 357. 374. 447. 483. 485. 487. 489 — 494. 496. 498. 505 — 507. 517. 518. 571. 609. 800. 803- 805: den Becess zu Lübeck 1421 Juni 21, die Verhandlungen zu Danzig und Marienburg 1420 Aug. 21—30, die Becesse zu Lübeck 1422 Mai 31, Bostock 1422 Juli 22, den Vergleich zwischen Lübeck und Hamburg von 1423 Jan. 22, den Becess zu Lübeck 1423 Juli 16 und die Verhandlungen zu Brügge und Gent von 1425 Juni 13 — Aug. 29. 8. Bas Bathsar chiv zu Beval 7 Nummern1, den Becess zu Bostock von 1422 Juli 22 und die Verhandlungen zu Brügge und Gent von 1425 Juni 13 — Aug. 29. II. Urkunden. Von den Archiven der wendischen Städte ergaben: 1. Das Stadtarchiv zu Lübeck 212 Nummern2, von denen 2 dem Niederstadtbuch8 entnommen wurden. 2. Das Stadtarchiv zu Bremen 25 Nummern4, von denen 1 auch im Brivilegiariums, 10 im Bathsdenkelbuch5 enthalten sind. 3. Das Stadtar chiv zu Kiel 4 Nummern1. 4. Das Bathsar chiv zu Wismar 42 Nummern8. 5. Das Bathsar chiv zu Bostock 12 Nummern9, von denen 1 dem 1) 517. 518. 800. 802—895. 2) 4 . 6. 14—20. 33. 35. 43—48. 53—56. 59—61. 63—67. 73. 74. 78. 80. 85. 90. 91. 100— 122. 161—164. 175—180. 203. 214—227. 229. 231. 232. 234. 246—254. 260-262. 269. 271— 273. 301. 319—324. 327. 332. 336—338. 340. 342. 343. 351. 354. 358. 399—402. 404—408- 410. 412. 414. 416. 425 — 432. 450—452. 466 474. 484. 505—507. 525. 526. 552. 565. 599. 601. 615. 622. 650—655. 658. 660—663. 666. 667. 671. 683. 684 . 689. 701. 715. 734. 738. 739. 741. 769. 778. 779. 781. 783. 784. 786. 787. 807. 816. 817. 846. 848. 851. 856 — 862- 864 —867. 869 -871. 3) Nr. 526. 622. 4) 20. 57. 58. 62. 66. 68—70 . 446. 656. 657. 674, 700. 702—707. 848. 863. 865—868. 6) 20. «) 66. 68—70. 848. 863. 895—868. ’) 503. 580. 621. 768. 8) 1. 2. 49. 170. 362. 382. 403. 439. 448. 449. 453 — 457. 473. 475. 482. 501. 502. 515. 516. 531. 534. 535. 545. 546. 554. 557. 574. 575. 579. 600. 630. 632. 672. 712. 742—745. 777. 9) 171. 235. 344. 345. 488. 513. 514. 602- 603. 711. 847. 850. Einleitung. IX Liber arbitriorum1, 3 den Rechnungen der Kämmereiherren2 und 3 den Rech nungen der Gerichtsherren3 entnommen wurden. Nr. 171 ist ein Auszug aus der Pfun dzo 11-Rechnung. 6. Das Rathsarchiv zu Stralsund 6 Nummernvon denen 2 dem Liber memorialis5 verdankt werden. Von den sächsischen Städten steuerten bei: 7. Das Stadtarchiv zu Göttingen 4 Nummern8. 8. Das Stadtarchiv zu Hildesheim 6 Nummern1, die sämmtlich im Kopialbuch IV von 1413—1430 enthalten sind. Von den rheinisch-westfälischen Städten lieferten Beiträge: 9. Das Stadtarchiv zu Köln 21 Nummern*, von denen die ersten 10 dem Liber copiarum Nr. 8, 8 dem Liber copiarum Nr. 9 entnommen sind. Nr. 607 ist auch in anderweitiger Aufzeichnung vorhanden9. 10. Das Stadtarchiv zu Dortmund 4 Nummern10. Von den preussischen Städten ergaben: 11. Das Stadtarchiv zu Danzig 24 Nummern11, von denen 1 im Stadtbuch 1 enthalten ist12, und 65 weitere Nummern™, die dem Missivbuch von 1420—1430 verdankt werden. 12. Das Stadtarchiv zu Elbing 2 Nummern14. 13. Das Stadtar chiv zu Thorn 5 Nummern10. Von den livländischen Städten steuerten bei: 14. Das Rathsarchiv zu Reval 220 Nummern10, von denen 1 dem Rathsdenkelbuch17 entnommen ist. Von deutschen Staatsarchiven wurde benutzt: 15. Das Staatsarchiv zu König sb er g für 48 Nummern1*, von denen 2 dem Folioband A 43419 entstammen, und für 20 weitere Nummern20, die das hochmeisterliche Missivbuch VI lieferte. Von ausw artig en Staatsarchiven trugen bei: 16. Das k.k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv zu Wien 1 Nummer21. r) 488. 2) 344. 513. 602. 3) 345. 514. 603. 4) 325. 333. 335. 375. 611. 801. 6) 325. 333. 6) 541. 553. 608. 612. ’) 555. 556. 563. 645. 673. 682. 8) 172—174. 205. 206. 328. 329. 339. 423. 424. 485. 486 597. 607. 614. 728. 729. 733. 737. 802. 812. ») 485. 486. 597. 607. 614. 728. 729. 737. 10) 149. 150. 153. 495. u) 5. 12. 274. 350. 367. 592. 593. 593a. 610. 664. 751. 771. 772. 774B. 788. 795 — 799. 802. 806. 828. 872. 12) Nr. 772. 13) 155—157. 165—169. 211—213. 230. 242—244. 257. 281. 287. 288. 292—294. 297. 331. 372. 379. 381. 393. 395. 396. 417. 418. 459. 464. 469—472. 479. 510. 538 — 540. 549. 558. 561. 562. 586—588. 591. 596. 623. 631. 633. 649. 685. 686. 708—710. 735. 775. 789. 822. u) 7. 123. 16) 613. 616—619. 16) 8—11. 21—32, 34—42. 71. 72. 76. 77. 79. 81—83. 127. 131. 133—148. 151. 152. 159. 160. 258. 259. 299. 300. 302—318. 341, 359—361. 363—366. 368. 369. 377. 389—391. 434—436. 477—481. 497. 499. 500. 519—524. 528—530. 532. 533. 536. 537. 564 567. 572. 576. 577. 581- 585. 598. 604—606. 634—640. 665. 668—670. 675—681. 690. 691. 693 -699. 715—727. 730—732. 747 —750. 752. 753. 756 — 767. 779. 780. 782. 784. 785. 791 — 794. 801, 813 — 815. 823. 824. 829—844. ”) 34. 1S) 87. 89. 124—126. 129. 130. 154. 241, 270. 270. 290. 291. 346—349. 373. 377. 380. 397. 398. 419. 433. 458. 468. 508. 511. 512. 573. 589. 625—628. 641—644. 708. 736. 801. 818—820. 825. 827. 849. 19) 89. 124. 20) 88. 128. 155. 158. 240. 282—285. 295-298. 334. 378. 392. 420 -422. 460. 21) 776. Hanserecesse VII. b X Einleitung. 17. Das kgl. Geheimarchiv zu Kopenhagen 3 Nummern1. 18. Das kgl. Staatsarchiv su Haag 7 Nummern2, von denen 1 dem Memoriale HB. 14203, 3 dem Memoriale AB. X XI in Beyer en Cas. N. 1421*, 1 dem Memoriale Bucis Johannis Bavariae Cas. N. 1421 —14235, und 2 dem Memoriale Bucis Johannis Bavariae Cas. R. 1423—14246 entnommen sind. 19. Bas Stadtarchiv zu Brügge 1 Nummer1. Von auswärtigen, nicht-hansischen Kommunal - Archiven ergaben : 20. Bas Stadtarchiv zu Brügge 1 Nummer8. 21. Das Stadtarchiv zu Gent 2 Nummern9. 22. Das Stadtarchiv zu Groningen 1 Nummer10. 23. Bas Stadtar chiv zu Kämpen 1 Nummern. Von Bibliotheken lieferten: 24. Die kgl. Bibliothek zu König sb er g 1 Nummer12. 23. Die Bibliothek der Livländischen Ritterschaft zu Riga 3 Nummern18. 26. Die Bibliothek der Gesellschaft f. Gesch. u. Alterth. zu Riga 1 Nummeru. 27. Die kgl. Bibliothek zu Brüssel 1 Nummer18. 28. Aus Druckwerken wurden regislrirt 7 Nummern16 und wiederholt 2 Nummern11. Rostock, Mai 1893. Karl Koppmann. >) 565. 601. S45. 2) 345. 370. 304. 398. 476. 647. 648. ) 245. 4) 370. 394. 398. 5) 476. «) 647. 648. 7) 808. 8) 811. 9) 809. 810. >°) 504. ) 692. 12) 289. 1S) 620. 754. 755. w) 823. 15) 37i- 16J 84. 89. 124. 133. 659. 852—855. Für die 3 ersten ist der Aufbewahrungsoil irrthüvn- lieh angegeben als „Handschrift zu Königsbergwährend die Bosenbergische Becesssammlung (s. Hirsch, Danzigs Handels- u. Geivcrbsgesch. S. 71) gemeint ist. 17) 740. 784. H A N S E T A G E VON 1419—1425.

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