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Die Recesse und andere Akten der Hansetage von 1253-1430 PDF

631 Pages·1880·192.813 MB·German
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H A N SE R E C E SSE . HAND V. AUF VERANLASSUNG SEINER MAJESTÄT DES KÖNIGS VON BAYERN HEEAUSGEGEBEN DURCH DIE HISTORISCHE COMMISSION BEI DEK KÖNIGL. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. tlnftwdWSf frs#*- .’ed)tsn?ip> LEIPZIG. VERLAG VON DUNCKER & HUMBLOT. 1880 . u 9 ü /a / DIE RE CE SSE UND ANDERE AKTEN DER H A N S E T A G E VON 1256 1430. BAND V. AUF VERANLASSUNG SEINER MAJESTÄT DES KÖNIGS VON BAYERN HERAUSGEGEBEN DURCH DIE HISTORISCHE COMMISSION BEI HEU KÖNIGL. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. LEIPZIG. VERLAG VON DUNCKER & HUMBLOT. 1880. ? 1 \ tf-fß ö S SS»!* Einleit ung. A. Der Inhalt. Der fünfte Band der Becesssamnilung enthält das Material zur Geschichte des hansischen Städtebundes von 1401 —1410. Der Hauptsache nach besteht dasselbe aus vier grossen Gruppen. Zunächst handelt cs sich um den Kampf, der zwischen der Königin Margaretha und dem Deutschen Orden um den Besitz Gothlands geführt und zu Ungunsten des Ordens entschieden wird Dann kommen in Betracht die Ver wickelungen zwischen den Engländern auf der einen, und den Hansestädten, insbe sondere den preussischen Städten, auf der anderen Seite. Mit beidem in Zusammen hang steht das Unwesen der Vitalienbrüder, das durch die inneren und äusseren Kämpfe Frieslands fortwährend neue Nahrung erhält. Die letzte Gruppe bildet der Verfassungskampf Lübecks, des Hauptes der Hanse. Dieser Verfassungskampf ist von so entschieden allgemein hansischer Bedeutung, dass, um ihm im Interesse der vaterstädtischen Geschichte gerecht iverden zu können, der Herausgeber des Lübischen Urkundenbuches sich gezwungen sah, seiner Arbeit für den betreffenden Zeitraum einen anderen Charakter zu geben, sich nicht wie bisher im Wesentlichen auf die Ausprägung der reichen heimischen Schätze zu beschränken, sondern von nah und fern die Reliquien jener grossartigen Bewegung zusammenzu tragen. Dieselbe Bedeutung hat es aber auch dem Herausgeber dieser Recesssamm- lung unmöglich gemacht, sich mit einem blossen Hinweise auf das eng befreundete Urkundenbuch Lübecks zu begnügen: das Interesse, das die Hansestädte, das der deutsche Kaufmann an dem Verfassungskampfe nahmen, musste sich auch in der Recesssammlung wiederspiegeln. Die Behandlungsweise ist von dem Bestreben ge leitet, ohne der verdienstvollen Arbeit des Vorgängers irgendwelche Konkurrenz zu machen, eine knappe Uebersicht über den Gang der Dinge zu geben. Auch für die Lösung dieser Aufgabe gab ein Aufsatz des Lübischen Fachgenossen treffliche An leitung K War für Lübeck selbst eine wesentliche Ergänzung des Materials unmög lich, so wird es doch lehrreich sein, einerseits die Stellung zu vergleichen, welche die Städteversammlung bei ähnlichen Gelegenheiten (Nr. 414—18, 464—71) einnahm, andererseits die Einwirkung genauer zu betrachten, welche der Lübische Aufstand auf die einzelnen Nachbarstädte ausübte, ln Bezug auf Hamburg, wohin der alte Rath von Lübeck sich gewandt hatte und in welchem die Hansestädte einen neuen Mittel punkt suchten, soll diese Betrachtung anderen Ortes in nächster Zeit angestellt werden. ') G. Wehrmann, Der Aufstand in Lübeck bis zur Rückkehr des alten Raths 1408—1416, Hans. Geschichtsblätter 1878, S. 103—56. VI Einleitung. Der Abhandlung über die Vitalienbrüder, ivelche den vierten Band eingeleitet hat, ist ein Aufsatz über die Bekämpfung von Störtebcker und Gödcke Michel gefolgt1, der Nr. 54 dieses Bandes zum ersten Male benutzen konnte. Für die ostfriesischen Verhältnisse erhält Friedländers Urkundenbuch, namentlich durch Nr. 642, die ich im Gegensatz zu Junghans in der Bccesssammlung nicht entbehren mochte, eine hübsche Ergänzung. Wie viele Lücken auch das Material noch aufweisen mag, eine berufene Band würde hier wohl schon jetzt eine gesegnete Ernte halten können. Für die englisch-preussischen Beziehungen, für deren Aufklärung schon Hirschs vorzügliches Buch so Dankenswerthes geleistet, ist ein reiches Material zusammenge bracht. Ein kurzer Aufsatz, der nur im Allgemeinen über den Gang der Verhand lungen orientiren und auf die Fülle des vielseitigen Stoffs aufmerksam machen will, soll an anderer Stelle den Freunden der hansischen Geschichte bekannt gemacht werden. Das Verhältniss zum Norden tritt abgesehen von dem Streit um Gothland wenig hervor, wenn auch die Keime neuer Verwickelungen bis in unsere Zeit zurückreichen. Für jenen Streit ivar mir Silfverstolpcs Diplomatarium eine treffliche Vorarbeit. B. Das Material. I. lieccsse. Von den Becesssammlungen wurden benutzt: 1. Die Handschrift zu Lcdraborg von 1361—1405 für 38 Nummern: 23. 24. 26—28. 33—35. 77—84. 114—16. 128. 139. 158. 160. 162. 164. 165. 185. 209. 211—13. 225—31. Damit ist diese Handschrift erschöpft; im Ganzen hat sie uns Texte für 312 Nummern dargeboten. 2. Die Handschriften zu Wismar: Band I von 1363—1414 für 38 Num mern: 114. 116. 158. 185. 209. 211—13. 225. 389. 392—96. 398. 449—53. 455—57. 515—23. 705. 710. 720. 721. 3. Die Handschrift zu Hamburg von 1369—1411 für 48 Nummern: 77. 79—81. 83. 128. 185. 209. 211—13. 225. 229—31. 255. 389. 392—98. 464—71. 520. 580. 626. 642. 705—15. 720. 721. 4. Die Handschrift zu Bremen für 7 Nummern: 389. 392—96. 398. 5. Die Handschriften zu Köln: Band 1 von 1385—1461 für 4 Nummern: 225—28. 6. Die Handschriften zu Danzig zusammen für 235 Nummern, nämlich Stadtbuch II für 16 Nummern: 1. 7—9. 21. 23—25. 31. 32. 36. 42. 55—58. Stadt buch III für 15 Nummern: 77. 79—81. 83. 128. 185. 208. 225—31. StadtbuchIV für 204 Nummern: 59. 60. 71. 73. 74. 85. 86. 99—101. 106—11. 118. 119. 129—35. 138. 140—43. 150. 158. 161—63. 166. 169. 170. 175. 176. 181. 186 -88. 197—99. 203. 207. 209—13. 219—24. 232—34, 241—45. 247. 251—54. 256. 257. 260—64. 271. 274—77. 279. 282. 284. 293—98. 300. 302. 304. 308. 309. 311. 312. 314. 325. 342. 347—49. 358. 359. 361. 362. 372—74. 389. 392—96. 401—5. 422—24. 427. 458. 461—63. 474—76. 484—96. 499. 503. 511—13. 524—28. 530. 531. 534.537—39. 542—45. 547—49. 567. 571—73. 576—78. 581. 620—24. 644. 646. 647. 649.651—56. 674, 676. 687. 690b. 698. 700. 716. 722. 7. Die Handschrift zu Tliorn: Band II von 1398—1416 für 103 Nummern: 1. 2. 7. 12. 21. 31. 36. 55—59. 71. 72. 74. 89. 99. 100. 118. 119. 129. 130. 132. ') K. Koppniann, Der Seeräuber Klaus Störtebeker in Geschichte und Sage, Hans. Geschichts blätter 1877, S. 37—58. Einleitung.' VII 134—36.. 140. 150. IOC. 170—75. 181. 182. 18G. 108. 200. 203. 207. 200—13. 210—21. 241. 245. 247. 260. 261. 276. 206. 302. 304. 308. 300. 311. 362. 372. 374. 427. 462. 487. 480. 503. 524—26. 534. 538. 530. 543. 571—73. 576. 570. 581. 622—24. 645. 651. 654—56. 674. 608. 609. 705—12. 714. 715. An einzelnen Recesscn lieferten: 8. Das Stadtarchiv zu Hamburg 3 Nummern, 310. 726. 720, die Miinz- reccsse von 1406 Mrz. 31, 1408? und 1410 Dez. 13, die seit 1842 nicht mehr vor handen sind. 9. Das Rathsarchiv zu Rost och 3 Nummern, 114. 116. 100, dm Recess zu Wismar 1403 Jan. 15 und die Verhandlungen zu Wadstena 1404 um Mai 18. 10. Das Rathsarchiv zu Stralsund 22 Nummern, 77—70. 83. 185. 200. 211—13. 225. 705—12. 714. 715. 720. 721, die Rccessc zu Lübeck 1402 Mai 14, Lübeck 1404 Apr. 8, Marienburg 1404 Okt. 16, Lübeck 1405 Mrz. 12, Hamburg 1410 Apr. 20 und Wismar 1410 Jul. 22. 11. Das Stadtarchiv zu Göttingen 2 Nummern, 420. 421, den Recess zu Braunschweig 1407. 12. Das Stadtarchiv zu Köln 7 Nummern, 380, 302—06. 308, den Recess zu Lübeck 1407 Mai 15. 13. Das Staatsarchiv zu Königsberg 8 Nummern, 206. 302. 303. 450. 460. 472. 473. 581, die Recesse zu Marienburg 1406 Febr. 5, Danzig 1406 Febr. 14, Marienhurg 1407 Aug. 17 und Elbing 1400 Jun. 0. 14. Das Rathsarchiv zu Reval 24 Nummern, 23. 24. 26—20. 61—70. 238—40. 276. 330—41. 343, die Recesse zu Lübeck 1401 Jul. 2, Dorpat 1402 Febr. 19, Walk 1405 Mrz. 20, Marienburg 1405 um Sept. 20, Amsterdam 1406 Aug. 22 — Nov. 21. II. Urkunden. Von den wendischen Städten steuerten bei: 1. Das Stadtarchiv zu Lübeck 23 Nummern1, von denen 1 dem flandrischen Copiarius VI- und 7 dem Copiarius von 14088 entnommen sind. 2. Das Stadtarchiv zu Hamburg 17 Nummern*, von denen 10 seit 1842 nicht mehr vorhanden sind5. 3. Das Stadtarchiv zu Bremen 2 Nummerna, die aus dem Rathsdenkel- buch gewonnen wurden. 4. Das Stadtarchiv zu Lüneburg 13 Nummern1, die uns mit Ausnahme der ersten drei durch das U. B. d. St. Lübeck bekannt geworden sind. 5. Das Rathsarchiv zu Rostock 4 Nummerns, von denen die erste eine Pfundzollrechnung ist. 6. Das Rathsarchiv zu Wismar 1 Nummer°. 7. Das Rathsarchiv zu Stralsund 1 Nummer10. 8. Das Stadtarchiv zu Stettin 1 Nummer11, deren Kenntniss uns Prof. Schäfer vermittelte. Von den sächsischen Städten lieferten Beiträge: 0. DasS tadtarchiv zu Hildesheim 7Nummern1*, die sämmtlich äemKopial- buch 111 von 1400—1413 entnommen und uns von Prof. von der Ropp mitgdheilt sind. ') 78. 115. 218. 251. 290. 407. 408. 501. 529. 561. 594. 596. 601. 604—9. 612. 632. 717. 718. s) 408. ) 596. 601. 605. 607—9. 612. ') 44—53. 151. 153. 157. 501. 532. 533. 727. 6) 44—50. 52. 53. 727. «) 445. 446. ’) 126. 127. 184. 564. 565. 583. 589. 590. 598. 625. 643. 719. 728. 8) 117. 191. 193. 718. 9) 192. 715. >i) 385. 12) 387. 388. 498. 514. 586. 587. 704. VIII - Einleitung. 10. Das Stadtarchiv zu Göttingen 20 Nummern1, die uns von Direktor Gustav Schmidt in Halberstadt gütigst zur Benutzung überlassen wurden, inzwischen aber schon mit Ausnahme der ersten durch Prof. von der Hopps Vermittelung im Lüb. V. B. zum Abdruck gelangt sind. Von den rheinisch-westfälischen Städten sind vertreten: 11. Das Stadtarchiv zu Dortmund durch 5 Nummern2, von denen uns drei von Prof. von der Hopp mitgetheilt sind3. 12. Das Stadtarchiv zu Münster durch 1 Nummer*. 13. Das Stadtarchiv zu Soest durch 1 Nummer5. 14. Das Stadtarchiv zu Köln durch 1 Nummer Von den niederländischen Städten steuerten bei: 15. Das Stadtarchiv zu Kämpen 1 Nummer'1. 16. Das Stadtarchiv zu Deventcr 8 Nummern8, sämmtlich Auszüge aus den Kämmereirechnungen. Von den preussischen Städten ergaben uns: 17. Das Stadtarchiv zu Danzig 5 Nummernderen erste dem Komthurei- buch verdanlct wird; die beiden letzten sind uns von Archivar Dr. Höhlbaum mit getheilt. Die livländischen Städte ergaben folgende Ausbeute: 18. Das Stadtarchiv zu lliga 9 Nummern10. 19. Das Bathsarchiv zu Beval 83 Nummern11, von denen die erste dem Bathsdenkelbuch II entnommen ist. Von deutschen Staatsarchiven haben uns Texte geliefert: 20. Das Staatsarchiv zu Königsberg für 129 Nummern: der Original urkunden sind 4812; das hochmeisterliche Missivbuch II lieferte 81 Nummern13. 21. Das Staatsarchiv zu Stettin für 2 Nummern1*, die uns Styffes Bidrag vermittelte. 22. Das Staatsarchiv zu Hannover 6 Nummern10, die um das U. B. der St. Lübeck kennen lehrte. 23. Das Staatsarchiv zu Düsseldorf für 1 Nummer10, die uns Prof. von der Bopp mittheilte. Von auswärtigen Staatsarchiven sind direkt oder indirekt benutzt: 24. Das kgl. Geheimarchiv zu Kopenhagen in 10 Nummern11. 25. Das Public-Becord-Office zu London in 18 Nummern13, die durch Bymer zugänglich waren. ') 399. 497. 500. 550—60. 562. 563. 566. 582. 584—88. 591. 592. 599. -) 386. 677. 678. 683. 684. 3) 386. 683. 684. 4) 289. 5) 687. ») 87. ’) 54. ») 88. 152. 183.2 36. 237. 316. 317. 324. 9) 307. 437—40. 638. 650. 10) 35. 370. 410. 411. 413. 551—54. u) 112. 113. 268. 269. 290—92. 299. 301. 312. 318—23. 346. 355—57. 365—69. 371. 390. 391. 400. 406. 409. 410. 412. 414—18. 477—83. 535. 537. 550. 555. 567—70. 613—19. 648. 657—73. 675. 680—82. 685. 687—90a. 691—94. 723—25. 12) 91. 102. 105. 121. 189. 194—96. 259. 265. 267. 270. 273. 282. 313. 331. 332. 334. 336. 378. 379. 422. 425. 441. 502. 505. 506. 508. 536. 540. 546. 574. 575. 57S. 600. 602. 603. 627. 633. 634. 636. 637. 639—41. 695—97. 33) 3-6. 10. 11. 22. 30. 37—41. 75. 76. 92. 93. 95- 98. 103. 104. 120. 122. 135. 137. 144-48. 167. 168. 177—80. 201. 202. 214—17. 246. 248.-50. 258. 271. 272. 278. 285-87. 305. 306. 326—28. 333. 335. 337. 338. 360. 363. 364. 375—77. 380-84. 426. 436. 486. 526. 540. 541. >4) 329. 330. "') 593—95. 597. 610. 611. lö) 419. ”) 191. 193. 279—81. 283. 504. 507. 509. 510. 18) 90. 94. 123. 124. 149. 159. 288. 350. 351. 428—30. 627-31. 635. Einleitung. IX 26. Das Staatsarchiv zu Brüssel in 1 Nummer *, die ans Gent stammt und uns von Archivar Dr. Hühlbauni mitgetheilt wurde. 27. Das Staatsarchiv zu Haag in 22 Nummern, niimlich das Mvmorialc B. M. 1306—1401 in 0-, das Memoriale B. J. 1401—1404 in r>a, das Memoriale B. II. 1404—1406 in 64 und das Memoriale B. F. 1406—1407 in 2 Nummern6. Diesen Archiven schliesst sich an: 28. Das Kapitelsarchiv des Erzstiftes Ganterhurg, in welchem Herr Prof. B. Pauli 14 Nummern6 entdeckte’1, die er uns für dieBecesssammlung freundlichst zur Verfügung stellte. Von auswärtigen, nichthansischen Kommunalarchiven gab einen Ertrag: 20. Das Stadtarchiv zu Brügge mit 2 Nummern8, Auszügen aus den Stadt rechnungen. Aus Bibliotheken wurden gewonnen: 30. Zwei, Nummern9 aus der Walienrodtsehen Bibliothek zu Königsberg, die später an das dortige Staatsarchiv gekommen sind. 31. Eine Nummer10 aus dem estländischen Provinzialmuseum zu Beval durch Vermittelung des U. B. d. St. Lübeck- Im Privatbesitz befanden sich: 32. Zwei Nummern11, die Vossberg an E. Strchlkc mittheilte und dieser für das Stadtarchiv zu Danzig bestimmte. Barmbeck bei Hamburg, 1880, September. Karl Koppmann. 1) 156. 2) 13—20. 43. 3) 125. 155. 204—6. 4) 341. 344. 345. 352-54. r') 453. 454. «) 266. 270. 290. 397. 431—35. 442—44. 447. 448. ’) Hans. Geschichtsblätter 1877, S. 125—28. 8) 154. 235. ») 259. 336. ’«) 679. ”) 314. 315. b Hanserecesse V. ÜÉfeæm; H A N S E T A G E 1401—1410. v on

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