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Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt: KrV A 218-235 / B 265-287. Ein kritischer Kommentar PDF

344 Pages·2012·1.908 MB·German
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Giuseppe Motta Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt Kantstudien Ergänzungshefte im Auftrage der Kant-Gesellschaft herausgegeben von Manfred Baum, Bernd Dörflinger und Heiner F. Klemme 170 De Gruyter Giuseppe Motta Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt - - KrV A 218 235 / B 265 287 Ein kritischer Kommentar De Gruyter Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort. ISBN 978-3-11-028771-4 e-ISBN 978-3-11-028774-5 ISSN 0340-6059 LibraryofCongressCataloging-in-PublicationData ACIPcatalogrecordforthisbookhasbeenappliedforattheLibraryofCongress. BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet überhttp://dnb.dnb.deabrufbar. ”2012WalterdeGruyterGmbH&Co.KG,Berlin/Boston Druck:Hubert&Co.GmbH&Co.KG,Göttingen (cid:2) GedrucktaufsäurefreiemPapier PrintedinGermany www.degruyter.com Vorwort DasvorliegendeBuchistdieleichterweiterteFassungmeinerDissertation, die im Sommersemester 2011 vom Fachbereich Philosophie an der Uni- versit(cid:2)t Trier angenommen wurde. Ich mçchte an dieser Stelle Bernd Dçrflinger meinen herzlichsten Dank aussprechen f(cid:3)r die exzellente Be- treuungunddiefreundschaftlicheZusammenarbeit.Ohneihnw(cid:2)redieser Kommentar in dieser Form nie erschienen. Mein tiefster Dank geht auch an Dieter H(cid:3)ning f(cid:3)r die Unterst(cid:3)tzung und Ermutigung w(cid:2)hrend der letzten f(cid:3)nf Jahre. Manfred Baum danke ich sehr f(cid:3)r die interessanten Gespr(cid:2)che(cid:3)berdasThemaundf(cid:3)rdieAufnahme–zusammenmitBernd DçrflingerundHeinerF.Klemme–indieReiheder„Kant-Studien“.F(cid:3)r die sprachliche und stilistische Unterst(cid:3)tzung bin ich Nikolai Becker, Henrike Schulte to B(cid:3)hne und Friederike Wonschik sehr dankbar. Die BeratungvonStefanoBacin,HennyBlomme,PieroGiordanetti,Dietmar Heidemann, Thomas Hçwing, Fabio Longo, Andreas Meyer, Christoph G.W. Sch(cid:2)fer, Burkhard Tuschling und Falk Wunderlich war mir in den Jahren der Verfassung der Arbeit auch sehr wichtig, so wie die nahe und liebe Unterst(cid:3)tzung von Iris Steidle. Marburg, Mai 2012 Giuseppe Motta Inhalt Einleitung ............................................ 1 0.1. Synthetische Urteile apriori ...................... 3 0.2. Zwei Schwierigkeiten ........................... 9 Erster Teil. Kants System der Modalbegriffe 1. Die Grunds(cid:2)tze der Modalit(cid:2)t sind subjektiv-synthetische Prinzipien ......................................... 15 2. Die Begriffe der Modalit(cid:2)t ............................ 21 2.1. Die Ableitung aus der Logik...................... 22 2.2. Die psychologische Einteilung .................... 42 2.3. Die Auseinandersetzung mit der Ontologie .......... 47 2.4. Die drei Nebenbegriffe „Unmçglichkeit“, „Nichtsein“, „Zuf(cid:2)lligkeit“ ................................. 57 3. Der Begriff „Postulat“ ................................ 69 3.1. Der Begriff „Postulat“nach Wolff und in der Wolffschen Schule ....................................... 71 3.2. Der Begriff „Postulat“nach Thomasius, Walch, Hoffmann und Crusius ......................... 72 3.3. LambertgegenWolff(cid:3)berSinnundGebrauchdesWortes „Postulat“ .................................... 73 3.4. Der Begriff „Postulat“ in der „Analytik der Grunds(cid:2)tze“ 78 3.5. Der Begriff „Postulat“ in der Kritik der praktischen Vernunft ..................................... 80 4. Das empirische Denken .............................. 86 4.1. Der empirische Gebrauch der Modalit(cid:2)tsbegriffe ...... 87 4.2. Form und Materie der Erfahrung .................. 88 4.3. Restriktionen ................................. 91 5. Zusammenfassung des ersten Postulats ................... 93 5.1. DieobjektiveG(cid:3)ltigkeitderreinenBegriffedesVerstandes 96 VIII Inhalt 5.2. Phantasten ................................... 101 5.3. Mathematische Begriffe ......................... 102 6. Zusammenfassung des zweiten Postulats ................. 109 6.1. Existenz ..................................... 109 6.2. Der Magnet .................................. 114 6.3. Die Widerlegung des Idealismus .................. 117 7. Zusammenfassung des dritten Postulats .................. 124 7.1. Die relative Notwendigkeit ....................... 124 7.2. Das Prinzip der Kontinuit(cid:2)t ...................... 126 7.3. Empirische Gesetzlichkeit ........................ 131 8. Vorgeschichte und nachweisbare Quellen der Kantischen Lehre der Modalit(cid:2)t ...................................... 136 9. Die Entwicklung der Kantischen Reflexion (cid:3)ber die Modalit(cid:2)t 155 9.1. Die Notwendigkeit in der Nova Dilucidatio von 1755 .. 156 9.2. Die Wirklichkeit in Der einzig mçgliche Beweisgrund von 1763 ........................................ 157 9.3. Die Mçglichkeit in den Tr(cid:2)umen eines Geistersehers .... 161 9.4. Systematische Darstellung der Modalit(cid:2)t in den vorkritischen Schriften .......................... 162 9.5. Die Dissertatio von 1770 ........................ 171 9.6. Die Systematik der Begriffe in den 70er Jahren ....... 176 10. Das Verh(cid:2)ltnis zu den anderen Teilen der Kritik der reinen Vernunft .......................................... 183 10.1. Postulate und (cid:4)sthetik .......................... 183 10.2. Systematische Verbindungen innerhalb der Tafel der Kategorien ................................... 185 10.3. Postulate und Deduktion ........................ 189 10.4. Schematismus der Modalbegriffe .................. 191 10.5. Postulate und die zweite Analogie der Erfahrung ...... 194 10.6. Postulate und Dialektik ......................... 196 10.7. Postulate und die vierte Antinomie der reinen Vernunft 198 Inhalt IX Zweiter Teil. Text und Textkommentar der „Postulate des empirischen Denkens (cid:3)berhaupt“ Vorwort .............................................. 203 Die Postulate des empirischen Denkens (cid:3)berhaupt ............. 204 Das Postulat der Mçglichkeit ............................. 205 Das Postulat der Wirklichkeit ............................. 208 Das Postulat der Notwendigkeit ........................... 209 Schluss ............................................... 211 Textkommentar ........................................ 215 Das Postulat der Mçglichkeit ............................. 217 Das Postulat der Wirklichkeit ............................. 241 Das Postulat der Notwendigkeit ........................... 250 Schluss ............................................... 269 Notizen zu Rezeption und Forschung ....................... 287 Literaturverzeichnis ..................................... 308 Prim(cid:2)rliteratur ......................................... 308 Sekund(cid:2)rliteratur ....................................... 315 Sachregister ........................................... 323 Namenregister ......................................... 329

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