Description:Pressestimmen30.01.2010 / Süddeutsche Zeitung: Abschied von den Perfektionierern "Werles lesenswertes Buch fügt sich gut in den Trend der Zeit, Wohlstand neu zu denken: Weg vom Bruttosozialprodukt und zumindest ein Stück weit hin zum 'Bruttosozialglück'.01.03.2010 / Wirtschaftswoche: Immer auf der Überholspur "Die Lektüre lohnt, was vor allem an Werles leicht verständlichem Schreibstil liegt. Und an der Tatsache, dass sich jeder in dem Buch wiedererkennen wird - egal, ob Student, Berufseinsteiger oder Führungskraft."25.03.2010 / Bild.de: Perfektion schadet der Karriere "Ein perfekter Lebenslauf und 50-Stunden-Wochen helfen dann nicht mehr weiter, wenn Qualitäten gefragt sind, die für die Karriere wirklich wichtig sind: Innovationen, unorthodoxe Lösungen und vernetztes Denken."25.03.2010 / Annabelle: Gut ist nicht gut genug "Eine kluge Analyse und ein warmes Plädoyer für mehr Gelassenheit."27.03.2010 / Die Welt: Gegen den Perfektionismus "Denkanstöße für ein entspannteres und erfülltes Leben - auch ohne Vollkommenheit."27.05.2010 / Stern - Gesund leben: Der Verlust der Einzigartigkeit "Ein eindrucksvolles Buch."09.07.2010 / Handelsblatt: Höchstleistung schon im Kindergarten "Dem Journalisten Werle ist eine amüsante, anregende und nachdenklich stimmende Gesellschaftskritik gelungen, die in der Auswahl der Beispiele und der zahlreichen Quellen aus Soziologie und Psychologie den professionellen Schreiber erkennen lässt."28.08.2010 / Oberösterreichische Nachrichten: Wider den Wahn der Perfektion "Ein gutes Buch."01.09.2010 / Vital: Jetzt bin ich dran "Ein Buch, das schon beim Lesen entspannt."17.12.2010 / Freundin Wellfit: Schräg zu singen macht auch Spaß "Der Autor motiviert auf unterhaltsame Art, gut und entspannt statt perfekt und gestresst zu sein." KurzbeschreibungImmer mehr Menschen streben das perfekte Leben an, für sich und bereits für die eigenen Kinder – ob es um Fitness, Schönheit, Jugendlichkeit, schulische oder berufl iche Erfolge geht. In seinem Augen öff nenden Buch zeigt Klaus Werle, wer davon wirklich profi tiert: eine Industrie aus privaten Bildungsanbietern wie Nachhilfeinstituten, Privatschulen und Karriere-Coaches. Die Unternehmen, für die wir in Schule, Studium und Beruf das Letzte geben und denen wir als aktive Kunden freudig teure Serviceleistungen abnehmen. Und nicht zuletzt der Staat, der weniger für Gesundheit und Renten ausgeben muss, sowie ganze Branchen, die vom Wunsch nach dem Besonderen und ethisch Guten leben. Doch der Perfektionswahn hat bislang unbekannte prekäre Folgen für den Einzelnen, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Klaus Werle deckt sie auf und entlarvt die perfektionistischen Denkfehler. Eine fällige Abrechnung.