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Die österreichische bundesverfassungsrechtliche Grundordnung unter besonderer Berücksichtigung des demokratischen Prinzips: Versuch einer Interpretation PDF

747 Pages·2006·5.28 MB·German
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(cid:1)(cid:32)(cid:22)(cid:51)(cid:16)(cid:34)(cid:21)(cid:22)(cid:43) (cid:2)(cid:16)(cid:32)(cid:46)(cid:27)(cid:16)(cid:44)(cid:16)(cid:43) (cid:3)(cid:29)(cid:22) (cid:36)(cid:44)(cid:46)(cid:22)(cid:43)(cid:43)(cid:22)(cid:29)(cid:19)(cid:27)(cid:29)(cid:44)(cid:19)(cid:27)(cid:22) (cid:18)(cid:47)(cid:34)(cid:21)(cid:22)(cid:44)(cid:49)(cid:22)(cid:43)(cid:24)(cid:16)(cid:44)(cid:44)(cid:47)(cid:34)(cid:25)(cid:44)(cid:43)(cid:22)(cid:19)(cid:27)(cid:46)(cid:32)(cid:29)(cid:19)(cid:27)(cid:22) (cid:6)(cid:43)(cid:47)(cid:34)(cid:21)(cid:35)(cid:43)(cid:21)(cid:34)(cid:47)(cid:34)(cid:25) (cid:47)(cid:34)(cid:46)(cid:22)(cid:43) (cid:18)(cid:22)(cid:44)(cid:35)(cid:34)(cid:21)(cid:22)(cid:43)(cid:22)(cid:43) (cid:2)(cid:22)(cid:43)(cid:48)(cid:19)(cid:31)(cid:44)(cid:29)(cid:19)(cid:27)(cid:46)(cid:29)(cid:25)(cid:47)(cid:34)(cid:25) (cid:21)(cid:22)(cid:44) (cid:21)(cid:22)(cid:33)(cid:35)(cid:31)(cid:43)(cid:16)(cid:46)(cid:29)(cid:44)(cid:19)(cid:27)(cid:22)(cid:34) (cid:9)(cid:43)(cid:29)(cid:34)(cid:52)(cid:29)(cid:37)(cid:44) (cid:13)(cid:22)(cid:43)(cid:44)(cid:47)(cid:19)(cid:27) (cid:22)(cid:29)(cid:34)(cid:22)(cid:43) (cid:7)(cid:34)(cid:46)(cid:22)(cid:43)(cid:37)(cid:43)(cid:22)(cid:46)(cid:16)(cid:46)(cid:29)(cid:35)(cid:34) (cid:23) W Alexander Balthasar Die österreichische bundesverfassungsrechtliche Grundordnung unter besonderer Berücksichtigung des demokratischen Prinzips. Versuch einer Interpretation SpringerWienNewYork MMag.Dr.AlexanderBalthasar MitglieddesunabhängigenBundesasylsenates Wien,Österreich GedrucktmitUnterstützungdes FondszurFörderungderwissenschaftlichenForschung,Wien DasWerkisturheberrechtlichgeschützt. DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderediederÜbersetzung,desNachdruckes, derEntnahmevonAbbildungen,derFunksendung,derWiedergabeauf photomechanischemoderähnlichemWegeundderSpeicherunginDatenverar- beitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten. ©2006Springer-Verlag/Wien PrintedinAustria SpringerWienNewYorkisteinUnternehmenvon SpringerScience+BusinessMedia springer.at DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.indiesemBuchberechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme, dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizu betrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürfen. Produkthaftung:SämtlicheAngabenindiesemFachbucherfolgentrotz sorgfältigerBearbeitungundKontrolleohneGewähr.EineHaftungdesAutorsoder desVerlagesausdemInhaltdiesesWerkesistausgeschlossen. Satz:GretaGolzar,1030Wien,Österreich Druck:BörsedruckGes.m.b.H.,1230Wien,Österreich Gedrucktaufsäurefreiem,chlorfreigebleichtemPapier–TCF SPIN:11538332 BibliografischeInformationderDeutschenBibliothek DieDeutscheBibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternetüber http://dnb.ddb.deabrufbar. ISBN-10 3-211-35435-2SpringerWienNewYork ISBN-13 978-3-211-35435-3 SpringerWienNewYork Vorwort Die vorliegende Untersuchung hat ihre ersten Anstöße aus der Praxis emp- fangen, und zwar aus meiner seinerzeitigen Beschäftigung mit (zumindest damals) aktuellen Fragen des Staatsorganisationsrechts im Rahmen meiner damaligen beruflichen Stellung als Referent im Bundeskanzleramt-Verfas- sungsdienst (1995–1997): denn schon die Bestimmung rechtlicher Grenzen für die einfache Gesetzgebung – etwa hinsichtlich so konkreter politischer AnliegenwiederAusgliederungvonStaatsaufgabenodereinerZurückdrän- gung des Berufsbeamtentums* – anhand einzelner konkreter bundesverfas- sungsrechtlicher Vorschriften hängt zu einem Gutteil von demjenigen Vor- verständnis ab,mitdemmanandieAuslegungdieser konkretenRechtsvor- schriftenherangehtundweistdamitjedenfallsüberdiesehinaus. Gerade für das österreichische Bundesverfassungsrecht ergibt sich aber daraus noch keineswegs unmittelbar eine Legitimation zum Rekurs auf nichtpositivierteKonzepte;vielmehrbedarfeszuvorjedenfallseinervertief- tenAuseinandersetzungmitder(nachnahezueinhelligerAnsicht)überdem „einfachenBundesverfassungsrecht“angesiedelten–zwarihrerArtnachpo- sitivrechtlichen, aber tatsächlich nur rudimentär positivierten – Schicht der „bundesverfassungsrechtlichenGrundordnung“. Eine solche Auseinandersetzung (samt den in der Vorbemerkung näher dargestellten – rechtsdogmatischen wie auch rechtstheoretischen – Weite- rungen)habeichindenFolgejahrenvorzunehmenversucht. Entscheidende Voraussetzungen dafür, dass das Ergebnis nunmehr in Buchform vorgelegt werden kann, waren die vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichenForschunggewährtegroßzügigefinanzielleUnterstützung sowiedieumsichtigeBetreuungdurchdenSpringer-Verlag;beidenInstituti- onenseihiefürandieserStelleherzlichgedankt. In inhaltlicher Hinsicht bedanke ich mich zunächst bei em.o.Univ.- Prof.Dr.Manfried Welan, der mich bereits früh auf den gerade oben ange- sprochenenKonnexzwischenderInterpretationkonkreterVorschriftenund dem an diese herangetragenen Vorverständnis aufmerksam gemacht, zur Explizierung des eigenen Vorverständnisses ermuntert und damit letztlich zurAnlagedieserUntersuchungangeregthat. Weiters bedanke ich mich sehr bei o.Univ.-Prof.Dr.Theo Öhlinger, der mir freundlicher- und vollkommen uneigennützigerweise in den Jahren 2001und2002fürmehrereausführlicheGesprächezurVerfügunggestanden ist. _____________ * Vgl hiezu jüngst ausführlich Baumgartner, Ausgliederung und öffentlicher Dienst(2006). VI Vorwort Zu Dank verpflichtet bin ich auch den Universitätsprofessoren Dr.Haf- ner, Dr.Raschauer und Dr.Thienel, insoferne, als deren kritische Stellung- nahmen im Rahmen eines an der Universität Wien geführten Habilitations- verfahrens mich zur schärferen Akzentuierung mancher Position bewogen haben. Für einzelne Literaturhinweise danke ich meiner vormaligen Kollegin und nunmehrigen Hofrätin des VwGH Dr.Christiana Pollak, meiner auch noch gegenwärtigen Kollegin Mag.Judith Putzer sowie HerrnMag.Harald Pfannhauser. SchließlichdankeichauchdemPersonalderimBundeskanzleramteinge- richteten „Administrativen Bibliothek“, ohne dessen Unterstützung (gerade auchnachmeinemAusscheidenzunächstausdemBundeskanzleramtselbst, sodannaberauchausdessenRessortbereich)fürmicheinwissenschaftliches Arbeitennichtmöglichgewesenwäre. DieseUntersuchungwurdeimApril2005beimFondszurBegutachtung eingereicht; nachträgliche Aktualisierungen des Textes erfolgten nur mehr vereinzelt. Hinsichtlichderhier,derprimärenThemenstellungentsprechend,ohne- dies nur skizzierten rechtstheoretischen Grundposition kann ich jedoch In- teressierteaufeineinKürzeimRahmenderZeitschriftfüröffentlichesRecht erscheinendeeigeneAbhandlungverweisen. Wien,imSeptember2006 AlexanderBalthasar Inhaltsverzeichnis IInnhhaallttssvveerrzzeeiicchhnniiss Vorbemerkung ...................................................... 1 ErsterTeil: RechtsphilosophischeVoraussetzungenund ErsterTeil: ersteFolgerungen......................................... 19 I. Einleitung....................................................... 19 A. ZumBegriff„bundesverfassungsrechtlicheGrundordnung“......... 19 B. ZudenKonturendiesesBegriffes ............................... 20 1. Prinzipien................................................. 20 2. BisherigeUnbestimmtheitderRede........................... 21 C. GründedieserbisherigenUnbestimmtheitderKonturen ........... 23 1. PolitischeHerkunftderdieeinzelnen„Prinzipien“bezeichnenden Begriffe................................................... 23 2. ProblemdesoberstenGeltungsgrundes........................ 24 D. Der„fundamentaleDissens“.................................... 25 1. Befund ................................................... 25 a) GeistesgeschichtlicheSkizze .............................. 25 b) Kernthema ............................................. 26 c) MöglichekulturgeschichtlicheWurzeln..................... 27 d) AktualitätdiesesDissenses................................ 28 2. PragmatischerUmgangmitdiesemDissens .................... 32 II. EigenerAnsatz.Ausgangspunkte................................... 34 A. Voluntarismus................................................ 34 B. AblehnungdernaturrechtlichenAlternative ...................... 35 1. ExistenzeinesgeeignetenErkenntnisprozesses? ................ 35 2. MöglichkeitderErkenntnisletzterWerte?..................... 38 C. ErsteEinordnungundAbgrenzung.............................. 40 III. EntfaltungdeseigenenAnsatzes.................................... 42 A. ZumBegriff„Grundnorm“..................................... 42 1. BedeutungdesBegriffes„Grundnorm“beiKelsen .............. 42 a) KelsenundKant......................................... 42 b) Kant................................................... 44 c) Kelsen ................................................. 46 2. EigenesVerständnisdesBegriffes„Grundnorm“ ............... 47 a) Geltungsbefehl.......................................... 47 b) „Annahme“=Willensentscheidung ........................ 49 ba) Allgemeines......................................... 49 bb) WillensentscheidungdesNormadressaten............... 52 bc) WillensentscheidungdesRichters ...................... 57 bd) „Restkompetenz“derErkenntnis ...................... 57 B. ZurBedeutungder(zeitlichen)Distanz .......................... 57 C. ZumWesendesRechts ........................................ 62 1. Aspekt„vernünftigeZukunftsplanung“ ....................... 62 2. Aspekt„Selbstbindung“..................................... 63 3. MotiveundGrenzenrechtlicherBindung...................... 65 VIII Inhaltsverzeichnis IV. DefinitiveEinordnungdeseigenenAnsatzes ......................... 66 A. KeineBeschränkungaufdenaktivenWillen.Regelfall „Anerkennungstheorie“........................................ 66 B. Sonderformen ................................................ 68 1. VollständigerZwang........................................ 68 2. „PermanenzdesSouveräns“ ................................. 68 3. Rollenidentität............................................. 69 4. „princepslegibussolutusest“ ................................ 70 5. BeziehungenmehrererSouveränezueinander .................. 71 V. ErsteFolgerungen................................................ 72 A. UmfangderKompetenzdes„souveränenWillens“ ................ 72 B. (Nur)nationalstaatlicheoder(auch)völkerrechtlicheBestimmung des„souveränenWillens“?..................................... 72 C. DergegenwärtigeösterreichischekonstituierendeVerfassungsgesetz- geber........................................................ 73 1. KeineungebrocheneKontinuitätzudemkonstituierenden Bundesverfassungsgesetzgeber1920........................... 73 2. DieUnabhängigkeitserklärungvom27.4.1945als „historischersteVerfassung“?................................ 74 a) HaltungderUnabhängigkeitserklärungselbst ............... 74 b) GleichartigesonstigeösterreichischeAkte................... 75 3. Die„besetzendenMächte“alsBegründerderösterreichischen Rechtsordnung ............................................ 78 a) ArtundWeiseder„Bemächtigung“ ........................ 78 aa) DieerstenalliiertenProklamationen.................... 78 ab) DienachfolgendenalliiertenRechtsakte................. 81 α) DieRechtsakteselbst.............................. 81 β) WesentlicherInhalt ............................... 82 βα) ObersteGewalt .............................. 82 ββ) AlliierteErmächtigungderösterreichischen Regierung ................................... 83 b) Österreichische(kontinuierliche)Anerkennung.............. 84 ba) DieHaltungwährendaufrechteralliierterBesetzung...... 84 α) DasSchicksaldes„Verfassungs-Übergangsgesetzes 1945“ ........................................... 84 β) DieJudikaturdesVfGHwährendaufrechterBesetzung 85 γ) (Mangelnde)BedeutungdesAusgangsdes „Verfassungsstreits“............................... 86 bb) DieHaltungnachdemEndederalliiertenBesetzung ..... 87 α) Besetzungeinbloßes„Faktum“?.................... 87 β) NaheliegendeHerkunftdieserFigur................. 88 γ) KeinerechtlicheVergleichbarkeitderalliierten „Besetzung“mitderdeutschen„Okkupation“........ 89 Δ) KeinnachaußenkommunizierterHaltungswandel Österreichs ...................................... 90 4. DerStVvonWien.......................................... 90 a) NaturdiesesVertrages ................................... 90 aa) StaatsrechtlicheSphäre ............................... 90 ab) Gegenargumente?.................................... 91 b) UnterschiedzwischendemStVvonWienundjenemvon St.Germain............................................. 92 Inhaltsverzeichnis IX ba) DerStVvonSt.Germain ............................. 92 bb) DerStVvonWien ................................... 93 c) KonsequenzderdargestelltenNaturdesStVvonWien ....... 94 d) (Mangelnde)AktualitätderbishererzieltenErgebnisse?....... 95 da) ExterneBetrachtungsweise............................ 95 db) InterneBetrachtungsweise ............................ 96 dc) Resümee ........................................... 96 dd) DieTheseSchnizers.................................. 97 α) SchnizersBegründung............................. 97 β) GrundsätzlicheDeutungdieserBegründung.......... 98 γ) WeitereAnalyse.................................. 99 D. RelevantervölkerrechtlicherAusgangspunkt...................... 100 1. GeltungsgrunddesVölkerrechts.............................. 101 a) GrundderGeltungdesallgemeinenVölkerrechts ............ 101 aa) DieStaatenalsAutorendes„souveränenGeltungsbefehls“ 102 α) Hegemonie? ..................................... 102 β) SolipsistischeImperative?.......................... 103 γ) Staatengemeinschaft............................... 104 ab) DieStaatenalsAdressatendes„souveränen Geltungsbefehls“ .................................... 104 b) GrundderGeltungderUN-Satzung ....................... 105 2. KonsequenzeinerautonomenGeltungdesVölkerrechtsfürdas staatlicheRecht ............................................ 105 a) GrundsätzlicherVorrangdesVölkerrechts.................. 105 b) AlternativenaufdergrundsätzlichenEbene? ................ 107 ba) MonismusmitPrimatdesStaatsrechts? ................. 107 bb) Dualismus? ......................................... 107 c) BedeutungderAlternativenaufderpraktischenEbene........ 109 ca) „Dualismus“bzwPrimatdesStaatsrechts ............... 109 cb) „Gemäßigter“MonismusmitPrimatdesVölkerrechts .... 110 3. StrukturundInhaltdes„klassischen“Völkerrechts ............. 111 a) InnerstaatlichesRechtein„Faktum“.Bedeutungdieser Aussage? ............................................... 112 b) UnmittelbareDurchgriffswirkungdesVölkerrechtszumindest imBereichdeshumanitärenKriegsvölkerrechts.............. 113 c) „PrimatialesVölkerrecht“=„iuscogens“? .................. 116 4. DasUN-Rechtals„neueuniverselleOrdnung“ ................ 116 a) DerhierzugrundegelegteAnsatz .......................... 116 b) Alternative ............................................. 117 VI. HierkeinThema:DieAuswirkungendesEU-Beitritts ................ 118 A. Allgemeines.................................................. 118 1. GesamtänderungderBundesverfasung ........................ 118 2. KeineAufgabedernationalenSouveränität .................... 119 3. AllgemeineWirkungdesgemeinschaftsrechtlichen„Vorranges“ .. 120 4. WirkungdesVorrangprinzipsfürÖsterreich................... 121 B. Grenzendes„Vorranges“desGemeinschaftsrechtsaufgrund (Rückwirkungenauseinem)Vorrang(es)derEMRK? .............. 122 1. Problemstellung............................................ 122 2. KünftigeLösungsmöglichkeiten.............................. 123 a) Allgemeines ............................................ 123 b) KonkreteAlternativen ................................... 124 X Inhaltsverzeichnis ba) BeitrittderEUzurEMRK............................ 124 bb) Entscheidungfürden„Vorrang“einesderbeiden Rechtssysteme....................................... 125 α) EntscheidungzugunstenderEMRK................. 125 αα) KonsequenzenfürdasübrigenationaleRechtim allgmeinen................................... 125 αβ) KonkreteKonsequenzenfürÖsterreich ......... 127 β) EntscheidungzugunstenderEU.................... 129 c) RevisiondesgemeinschaftsrechtlichenStandpunktes?......... 129 ca) AllgemeineRevisionschanceaufdemBodender lexscripta........................................... 129 cb) BesondereBedeutungdesArt307EGV................. 130 cc) HistorischeGründedererfolgtenAusblendung.......... 132 cd) KonsequenzeneinerBerücksichtigungdesArt307EGV .. 134 α) HinsichtlichderStellungderEMRK ................ 134 β) HinsichtlichsonstigennationalenRechts............. 135 VII. Zwischenbilanz.................................................. 135 ZweiterTeil: Die„Verfassungvon1920“ ............................... 137 I. UntersuchungsgegenstandundersteFolgerungenzur Untersuchungsmethode........................................... 137 A. „SolaScriptura“?.............................................. 137 1. Bestand ................................................... 137 2. Folgerungen............................................... 139 a) Vorrangder„objektiv-historischen“Interpretation........... 139 aa) Objektivität......................................... 139 α) EigenständigkeitderNorm ........................ 139 β) Bedeutungdes„subjektiven“–nichtsouveränen– „Willens“desNormgebers......................... 140 βα) MaßstabfürdieExistenzder„objektiven“Norm . 140 ββ) MaßstabfürdieAuslegungder„objektiven“ Norm?...................................... 141 γ) BedeutunghöherrangigerNormen .................. 142 Δ) Alternative?...................................... 143 ab) „Versteinerung“ ..................................... 144 b) KeineunmittelbareHinnahmevonLehreoderJudikaturals Normersatz............................................. 147 c) ZulässigkeitderAnalogie ................................. 149 ca) Analogie:MittelderInterpretationoder“Ermächtigung zurRechtsschöpfung“? ............................... 149 cb) AnalogiealszulässigesMittelderInterpretation?......... 150 cc) AnalogieimösterreichischenRecht .................... 151 α) GrundsätzlicheZulässigkeitauchangesichts derExistenzdestruktiverNormenkontrolle .......... 151 αα) Grundordnung(samtmitdieserinZusammenhang stehendessonstigesVerfassungsrecht) ........... 151 αβ) (Sonstige)gebundene(Verfassungs-) Gesetzgebung................................ 153 β) KeineÜbertragbarkeitderimCommonLaw entwickeltenPosition ............................. 154 γ) ReichweitederAnalogie........................... 154

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