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Die Ökonomie der Gesellschaft: Festschrift für Heiner Ganßmann PDF

232 Pages·2009·1.093 MB·German
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Sylke Nissen · Georg Vobruba (Hrsg.) Die Ökonomie der Gesellschaft Sylke Nissen Georg Vobruba (Hrsg.) Die Ökonomie der Gesellschaft Festschrift für Heiner Ganßmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. . . 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Engelhardt VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes istohneZustimmungdes Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson - dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-15783-2 Das Problem der materiellen Existenzsicherung 5 Inhalt Das Problem der materiellen Existenzsicherung ................................................ 7 Sylke Nissen, Georg Vobruba I.(cid:3) Geld, Markt, Politik(cid:3) Koordination und Verteilung. Zwei Ansätze der Wirtschaftssoziologie .......................................................... 17 Jens Beckert Konventionen und Arbeit. Beiträge der „Économie des conventions“ zur Theorie der Arbeits- organisation und des Arbeitsmarktes ............................................................... 35 Rainer Diaz-Bone Geld und kapitalistische Dynamik ................................................................... 57 Christoph Deutschmann II.(cid:3) Politische Ökonomie der Ungleichheit(cid:3) Umverteilungsbarrieren. Technische Probleme ökonomischer Gleichheit .............................................. 75 Adam Przeworski Verschärfen oder verringern Erbschaften die soziale Ungleichheit? ................ 95 Martin Kohli, Harald Künemund 6 Inhalt Von der nationalen zur europäischen sozialen Sicherheit? Das Gleichheitsskript der Europäischen Union und die Einstellungen der Bürger ...................................................................................................... 109 Jürgen Gerhards, Holger Lengfeld Sozialer Kontrakt, Financialization und Ungleichheitsnormen ..................... 133 Kurt Hübner III.(cid:3) Transnationalisierungsprozesse(cid:3) Die dreifache Herausforderung des deutschen Wohlfahrtsstaates .................. 149 Peter Bleses Arbeitnehmerfreizügigkeit. Gebremste Europäisierung des Arbeitsmarkts ............................................... 173 Sylke Nissen Globalisierung als Verselbständigung der Ökonomie .................................... 205 Elmar Altvater Globalisierung und ihre Interpretationen. Soziologie der Transnationalisierung als Beobachtung zweiter Ordnung ...... 225 Georg Vobruba Autorinnen und Autoren ................................................................................. 241(cid:3) Das Problem der materiellen Existenzsicherung 7 Das Problem der materiellen Existenzsicherung Sylke Nissen und Georg Vobruba Das Forschungsprogramm Trivial ist die Einsicht, dass die Ökonomie in der Gesellschaft stattfindet. Wo sonst? Noch mit einigermaßen breiter Zustimmung kann die These rechnen, dass es sich bei der Wissenschaft von der Ökonomie um eine Sozialwissenschaft handelt. Selten hingegen werden die Konsequenzen ernsthaft verfolgt, die sich daraus ergeben. Heiner Ganßmann hat in seinem bisherigen Werk ein Forschungsprogramm realisiert, welches die Stärken der Soziologie in dem zentralen gesellschaftlichen Problemfeld der materiellen Existenzsicherung nützt und weiter entwickelt. Wenn wir von dem Problemfeld der materiellen Existenzsicherung sprechen, um den Fokus der Arbeiten von Heiner Ganßmann zu bezeichnen, verwenden wir diesen Terminus in einem weiten Sinn: Er umfasst einerseits alle Interessen und Anstrengungen, welche die Akteure darauf richten, materielle Knappheit mit Blick auf ihre je aktuelle Lage und in der Zukunftsperspektive zu bewältigen. Andererseits schließt der Begriff die systemische Eigenlogik der Ökonomie ein, auf welche sich die Akteure dabei einstellen müssen und auf die sie in ihrem Handeln Einfluss nehmen. Im Problemfeld der materiellen Existenzsicherung geht es um Fragen des effizienten Einsatzes ökonomischer Ressourcen, Proble- me des Arbeitseinsatzes und der Arbeitsteilung, des Tausches und der Wertauf- bewahrung, insbesondere zum Zweck der materiellen Zukunftsabsicherung. Und zwar geht es um diese Fragen in einem doppelten Sinn: Sie sind relevant sowohl als praktische Fragen, denen sich die im Problemfeld relevanten Akteure zu stellen haben, als auch als sozialwissenschaftliche Fragen, denen man sich wid- men muss, wenn man dieses Problemfeld verstehen will. Das Problemfeld der materiellen Existenzsicherung, dem sich Heiner Ganßmann in seiner Forschung widmet, hat darum einen zentralen Stellenwert in der Gesellschaft und einen prominenten Platz in der soziologischen Gesellschaftstheorie. Konstitutiv für die Realisierbarkeit dieses anspruchsvollen Programms ist die Fundierung des Denkens von Heiner Ganßmann bei Karl Marx und Max Weber (vgl. Bader et al. 1976; Ganßmann 1994). Seine Weber-Ausstattung hat 8 Sylke Nissen, Georg Vobruba Ganßmann stets davor bewahrt, Marx’ Angebote zu einem ontologischen Öko- nomieverständnis und einer teleologischen Geschichtsauffassung anzunehmen. Seine Ausgangspunkte bei Marx wiederum haben verhindert, die Gesellschafts- analyse in Handeln aufzulösen und den Systemcharakter der kapitalistischen Gesellschaft aus den Augen zu verlieren. Es ist, wenn wir recht sehen, diese doppelte Fundierung, welche es Ganßmann ermöglicht, sich stets in naher Dis- tanz zur Ökonomie zu halten: Der Ökonomie als Untersuchungsobjekt galt schon immer sein zentrales Interesse; die Ökonomie als wissenschaftliche Disziplin hat er kontinuierlich rezipiert und verarbeitet, ohne sie jedoch soziologisch nachzu- äffen. Damit ist zugleich gesagt, dass Heiner Ganßmanns soziologischer Blick auf die Ökonomie beides erfasst: die ökonomischen Prozesse und deren fachökono- mische Interpretationen. In seinen Analysen kommt immer wieder zum Aus- druck, dass die Ökonomie gesellschaftlich konstruiert ist, und die Deutungen der Ökonomie als gesellschaftliche – und gesellschaftlich wirksame – Sachverhalte aufzufassen sind. Es ist ja tatsächlich bemerkenswert, dass eine Wissenschaft und ihr Gegenstand mit demselben Begriff bezeichnet werden. Im Sinne dieser doppelten Bedeutung von „Ökonomie“ repräsentiert Ganßmann wie kaum sonst jemand die Wissenschaft von der „Ökonomie der Gesellschaft“. Geld, soziale Sicherheit, Arbeit Um die kapitalistische Ökonomie zum Gegenstand der Sozialwissenschaften machen zu können, muss die Ökonomie als eigenlogisch operierendes System aufgefasst und nach ökonomisch relevant handelnden Akteuren, samt ihren Interessen und kulturellen Ausstattungen, gefragt werden. Mit diesem Ansatz gelingt es Ganßmann einerseits, mit soziologischen Mitteln Kernthemen und -probleme der Ökonomie zu reformulieren, und andererseits, relevante Anschlüs- se anderer gesellschaftlicher Bereiche an die Ökonomie zum Thema zu machen. Ersteres betrifft vor allem sein soziologisches Theoretisieren von Geld in der kapitalistischen Ökonomie, letzteres die Analysen der Zusammenhänge von Ökonomie und sozialer Sicherheit. Sein dritter theoretischer und empirischer Forschungsschwerpunkt ist Ar- beit. Arbeit ist die zentrale Verbindung, über welche die Zusammenhänge zwi- schen der kapitalistischen Ökonomie und ihrer gesellschaftlichen Umwelt laufen. „Since Marx held the buing and selling of labour power to be the operation constitutive of the capitalist system and since labour power is inseperable from the agents performing labour, the concept marks the personality-economy interface.“(Ganßmann 1994: 89) Das Problem der materiellen Existenzsicherung 9 Aus dieser sparsamen kategorialen Grundausstattung ergeben sich ein Theorie- design und ein Forschungsprogramm, mit dem sich reicher soziologischer Ertrag generieren lässt. Die Konstruktion des Geldes Am Thema Geld hat Ganßmann sein Gesellschafts- und Wissenschaftsverständ- nis wohl am differenziertesten ausgearbeitet. Die Entwicklung einer soziologi- schen Theorie des Geldes dient ihm im Kern dazu, die falsche Arbeitsteilung zwischen Ökonomie und Soziologie – „Oppenheimers Fluch“ (Ganßmann 1996: 21ff.) – zu überwinden. Oppenheimer hatte der Ökonomie die Zuständigkeit für „Mensch-Ding-Beziehungen“, der Soziologie die Zuständigkeit für „Mensch- Mensch-Beziehungen“ zugewiesen. Ganßmann, der sich ausdrücklich in die Tradition von Franz Oppenheimer, Karl Mannheim und Adolf Lowe stellt, un- ternimmt dagegen den groß angelegten Versuch einer „Neubestimmung des Verhältnisses von Ökonomie und Soziologie“ (Ganßmann 1996: 28). Er zieht die Grenze zwischen Ökonomie und Soziologie nicht auf der Basis des Inhalts der Relationen (Mensch oder Ding), sondern nach dem Kriterium des Modus der Relationen (Geld oder Nicht-Geld). Damit ist eine Absage an alle Versionen eines rein passiven Geldverständnisses, sei es als bloßer „Schleier“, sei es als neutrales „Kommunikationsmedium“, verbunden (vgl. Ganßmann 1988). Geld wirkt: Es konstituiert das ökonomische System, und es schafft Herrschaftsver- hältnisse. Ganßmann analysiert das ökonomisch zentrale Thema Geld also sozio- logisch. Wenn er sich auch vom „soziologischen Imperialismus“ Franz Oppen- heimers absetzt, demonstriert Ganßmann damit doch eine die Ökonomie umfas- sende Zuständigkeit der Soziologie beziehungsweise das Bemühen um die Inte- gration von Soziologie und Ökonomie in einem umfassenderen Verständnis von Sozialwissenschaft (vgl. Ganßmann 1996: 28; Ganßmann 1994). Sein Ausgangspunkt ist, „Geld als soziale Konstruktion eigener Art zu ver- stehen.“ (Ganßmann 1996: 127) Das Phänomen wird damit keineswegs in die Beliebigkeit individueller Gestaltung entlassen. Die Konstruktion Geld entsteht unter harten Vorgaben, und sie schafft – erst recht – harte Vorgaben für das Handeln. Platz für die Einsicht in diesen harten Realitätscharakter des Geldes entsteht eben durch die Abgrenzung von Medientheorien des Geldes, welche der neoklassischen Neutralitätsthese des Geldes verwandt sind. Sie sind einer sozio- logischen Gesellschaftstheorie unangemessen, denn in diesen Ansätzen „wird Geld nicht (oder allenfalls in Andeutungen) als potentielles (oder tatsächliches) Geldka- pital verstanden, so dass Fragen, die das Geld als Herrschaftsmittel betreffen, deplaziert er- scheinen.“ (Ganßmann 1996: 129). 10 Sylke Nissen, Georg Vobruba Die soziologische Geldtheorie wird in klassischen soziologischen Grundbe- griffen: Vertrauen und Erwartungen verankert. „Von einer Krise des Geldes kann man dann sprechen, wenn die Akzeptanz des ‚Mediums‘ nicht mehr gewährleistet ist, weil das Vertrauen, mit dem angenommenen Geld wiederum auf Akzeptanz bei unbekannten Dritten zu treffen, nicht mehr besteht.“ (Ganßmann 1996: 157) Diese Betrachtung der Funktionsbedingungen des Geldes unter den Auspizien der Ausnahmesituation zeigt: Alle interaktionstheoretischen Erklärungen der Entstehung und Funktionsweise von Geld greifen zu kurz. Geld hat systemische Funktionsbedingungen. Die Akteure in der Gesellschaft sind vom Funktionieren des Geldsystems abhängig, da das Geld den Zugang zu den lebensnotwendigen Subsistenzmitteln gewährt. Der Zugang zu Geld erfolgt dabei für die ganz über- wiegende Mehrheit, direkt oder indirekt, über den Verkauf der eigenen Arbeits- kraft (vgl. Ganßmann 1996: 273f.). So wird es möglich, die Systemeigenschaften des Geldes wieder auf Akteure und ihre „lebensweltlichen Probleme“ zu bezie- hen: Wie und zu welchen Bedingungen findet man für die eigene Arbeitskraft Nachfrage? Wie sichert man Zugriffsrechte auf gesellschaftlichen Wohlstand ab? Insbesondere: Wie gelangt man in Kreditrelationen, aus denen sich zuverlässige zukünftige Zugriffsrechte auf materielle Güter ergeben? Das aber bedeutet: Wie ist Vertrauen in Geld als Ausweis zukünftiger Zahlungsfähigkeiten möglich? Und welche institutionellen Möglichkeiten bestehen, dieses Vertrauen möglichst nachhaltig abzusichern? Damit berührt das Geld-Thema den zweiten großen Forschungsschwerpunkt von Heiner Ganßmann: die Entwicklung und Krise des Sozialstaats im ökonomi- schen Kontext. Das Verhältnis von Ökonomie und Sozialstaat In Kontrast zu der langen sozialpolitischen Diskurstradition, die auf Defizitdia- gnosen und normative sozialstaatliche Reformpostulate spezialisiert ist, hat sich Ganßmann stets auf die konflikttheoretische Analyse der Entwicklungsbedin- gungen des Sozialstaats im Rahmen des Kräftedreiecks von Lohninteressen, Kapitalinteressen und Sozialstaatsinteressen konzentriert (vgl. Ganßmann, Weggler 1991). Die sich in Konfliktkonstellationen fortschreibende – und damit: handlungs- theoretisch analysierbare – Entwicklung des Sozialstaats wird ins Verhältnis ge- setzt zu Problemen der systemischen Kompatibilität zwischen Ökonomie und sozialer Sicherheit. Dabei geht es einerseits um Funktionalität und Disfunktiona- lität des Sozialstaats für die Ökonomie (vgl. Ganßmann 1997) und andererseits um Probleme im Kontext der Wiedervereinigung 1989ff (vgl. Ganßmann 1992). Auch in diesem Themenfeld wird das Spannungsverhältnis von Systemanalysen Das Problem der materiellen Existenzsicherung 11 und handlungstheoretischen Erklärungen konsequent durchgehalten. Darum kann Ganßmann auch hier die Makroanalysen handlungstheoretisch unterfüttern und damit alle Spielarten von Determinismus vermeiden, ohne die Systemhaftigkeit des Gegenstands aus den Augen zu verlieren. „Akteure folgen in ihren Handlungen ihren je eigenen Intentionen. Sie sind dabei den durch funktionale Differenzierung aufgebauten Handlungsbeschränkungen ausgesetzt, die das Han- deln systemkompatibel halten sollen, aber es nicht determinieren.“ (Ganßmann 2000a: 15) Dabei nimmt er die Akteursdeutungen sozialer Sachverhalte als integrierte Be- standteile dieser Sachverhalte selbst: Konsequent an Weber anschließend befasst er sich mit sozialen Sachverhalten als in der Praxis immer schon sinnhaft gedeu- teten Tatsachen. Mit diesem Blick auf Wissensbestände als wesentliche Bestand- teile des soziologischen Untersuchungsobjekts, gelingt Ganßmann eine wissens- soziologische Positionierung, die er selbst zwar nie expliziert hat, die ihn jedoch deutlich vom objektivistisch verfahrenden Mainstream der Politischen Ökonomie und der Politischen Soziologie abhebt. Der wissenssoziologische Blick ermög- licht souveräne Einschätzungen, konkrete Analysen – und Beobachtungen komi- scher Details. Souverän ist seine Einschätzung der Wirkung des Werkes von Marx ange- sichts des gegenwärtigen Standes der gesellschaftlichen Entwicklung, mit stabi- ler Koexistenz von Kapitalismus und Demokratie, entwickelten Wohlfahrtsstaa- ten, Expansion der Dienstleistungsökonomie etc.: „At the risk of contradicting one of its central tenets – that social being determines social con- sciousness – it makes sense to say that Marx’s theory, while not predicting most of these changes, has itself contributed to them.“ (Ganßmann 1994: 86) Konkrete Analysen liegen zu den Folgen der (Fehl-)Perzeptionen diverser politi- scher Steuerungsprobleme durch die relevanten politischen Akteure vor; etwa zur Wiedervereinigung (vgl. Ganßmann 1993), zur hohen Dauerarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik (vgl. Ganßmann 2004) und zu alternativen Organisations- und Finanzierungsformen der Alterssicherung (vgl. Ganßmann 2000a: 132ff.). Schließlich ermöglicht der wissenssoziologische Blick, das Komikpotential mancher Akteursdeutungen zu erschließen. Dazu das Zitat: „Am Ende klebt es an einem wie mir, meiner Regierung, wenn es keine operative Innovations- einheit für Finanzdienstleistungen im Bereich der Aktienstruktur in Deutschland mehr gäbe.“ (Roland Koch, zit. nach Ganßmann 2006: 92) Und der Kommentar des aus Darmstadt stammenden Ganßmann: „Wenn ein Hesse im zweiten Halbsatz vom Indikativ in den Konjunktiv wechselt, muss eine tiefe Verunsicherung vorliegen.“ (Ebd.)

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