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Die neue Welt und das Ende der Lohnarbeit: Entwurf einer direkten Demokratie mit einem kommunistischen Wirtschaftssystem PDF

176 Pages·2002·0.663 MB·German
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Die neue Welt und das Ende der Lohnarbeit Entwurf einer direkten Demokratie mit einem kommunistischen Wirtschaftssystem Eine Zusammenstellung und Ergänzung bisher veröffentlichter Diskussionsergebnisse Im Auftrag der Libertären-Basisdemokraten: Darwin Dante Die Libertären-Basisdemokraten / Basisdemokratie Jetzt Postadresse: Postfach 111301 60048 Frankfurt Die neue Welt und das Ende der Lohnarbeit Untertitel: Entwurf einer direkten Demokratie mit einem kommunistischen Wirtschaftssystem Ausgabe: November 2002 Copyright 2002 Manneck Mainhatten Verlag Postfach 11 1301 60048 Frankfurt ISBN 3-9803508-7-8 2 3 4 Danksagung Meiner Frau Birgit, für ihre Ruhe, Geduld und gute Beratung, die sie in mein Leben trug. Sie entwarf unser Internet – Portal und wird auch weiterhin die Meisterin der Seite www.5-stunden.woche.de bleiben. Meinen Freunden und Genossen Günter Neukum, Frank Schmidt, Mario Stöhr, Tobias und Karlfried für ihre herzliche und brillante Form langwierige Diskussionen zu führen. Sie bringen sich jetzt schon seit über zehn Jahren in die Entwicklung dieser neuen Idee für eine zukünftige Gesell- schaft mit ein. Den vielen Genossinnen und Genossen, die mit uns in der Diskussion stehen oder standen, die an dieser Stelle nicht ausdrücklich genannt sind, aber viele Hinweise auf Widersprüche in unseren Überlegungen aufzeigten und häufig auch ganz neue Ideen für die weitere Entwicklung unseres neuen Prinzips einbrachten. 5 6 1. EINLEITUNG........................................................................................................11 2. STRUKTURIERTE INTERNE ORTSGRUPPENARBEIT.............................15 2.1. POBLEMSTELLUNGEN IN KLEIN- UND GROßGRUPPENDISKUSSIONEN..................15 2.1.1 Allgemeine Darstellung beobachtbarer Problemstellungen.......................15 2.1.2. Gruppendynamische Folgen der Problemstellungen.................................17 2.1.3. Spaltung und Herrschaft als Folge............................................................20 2.1.4. Überwindung von Herrschaft und Spaltung..............................................21 2.2. STRUKTURIERTE GRUPPENARBEIT......................................................................22 2.2.1. Allgemeine Prinzipien und Zielsetzungen..................................................22 2.2.2. Ablauf und Funktion von Großversammlungen.........................................23 2.2.3. Funktion der Kleingruppen für die Meinungsbildung...............................25 2.2.4. Prinzipien des Gedankensturms.................................................................27 2.2.4.1. Typische Störfaktoren bei komplexen Fragestellungen..........................................27 2.2.4.2. Ziel des Gedankensturms........................................................................................28 2.2.4.3. Schriftlichkeit der Fragen und die Vordiskussion...................................................28 2.2.4.4. Ermittlung der Tagesordnung..................................................................................29 2.2.4.5. Diskussion in Richtung der Fragestellung..............................................................29 2.2.5. Barbaras modifiziertes Modell...................................................................30 2.3. KONTINUITÄT DER ORTSGRUPPENARBEIT ..........................................................33 2.3.1. Ablauf der Ortsgruppenversammlung........................................................33 2.3.2. Funktionen innerhalb der Ortsgruppenversammlung ...............................34 2.3.3. Funktionen in den Kleingruppen................................................................35 2.3.4. Zeitplanung der Ortsgruppe.......................................................................36 2.3.5. Umgang mit Besuchern und Neuzugängen................................................37 2.4. ORTSGRUPPENÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT...........................................38 3. FÖDERATIVES NETZWERK............................................................................41 3.1. FÖDERATIVES NETZWERK ALS ÜBERGANGSFORM..............................................41 3.1.1. Mehrheitenrecht als Anfangspunkt ............................................................41 3.1.2. Niedergeschriebene Vereinbarung der Umgangsformen..........................42 3.1.3. Erscheinungsformen des föderativen Netzwerkes......................................42 3.1.4 Frage zur parlamentarischen Anwendung..................................................43 3.2. PRINZIPIEN ZUR EINLEITUNG DES HERRSCHAFTSFREIEN UMGANGS....................44 3.2.1. Machiavellis Hauptprinzip: teile und herrsche .........................................44 3.2.2. Schutzmechanismen gegen Machiavellis Prinzip......................................45 3.3. ZEITSPANNE BASISDEMOKRATISCHER ENTSCHEIDUNGEN...................................46 3.3.1. Reaktionszeit auf Anträge in den Parlamenten..........................................47 3.3.2. Volks-, Bewohner- und Mitgliederabstimmungen......................................50 3.4. ZEITSPANNE ZUR ORGANISATION DES NETZWERKES..........................................53 3.4.1. Ortsgruppe .................................................................................................54 7 3.4.2. Parlamentarischen Gremien......................................................................54 3.4.3. Ortsgruppenvertreterversammlungen........................................................55 3.4.4. Zusammengefaßt.........................................................................................56 3.5 ROTATION, WEISUNGSGEBUNDENER AUFTRAG UND MANDATSTRÄGER..............57 3.5.1. Rotation von Funktionen............................................................................57 3.5.2. Rücktritt eines weisungsgebundenen Mandatsträgers...............................57 3.5.3. Abstimmung und weisungsgebundener Auftrag.........................................57 3.5.4 Rotationsverweigerung parlamentarischer Abgeordneter .........................58 3.6. SATZUNG DER LIBERTÄREN - BASISDEMOKRATEN.............................................59 4. STRUKTUR EINER DIREKTEN DEMOKRATIE..........................................73 4.1. ENTWICKLUNGSSCHRITTE ZUR DIREKTEN DEMOKRATIE....................................73 4.2. FUNKTIONEN DER AUSSCHUßEBENEN.................................................................76 4.2.1. Ziel und Aufgabe der Zusammenschlußebenen..........................................76 4.2.2. Aufgabenbeschreibung der einzelnen Ebenen...........................................77 4.2.2.1. Ortsgruppen.............................................................................................................77 4.2.2.2. Gemeindevollversammlung (Grundgüterversammlung).........................................77 4.2.2.3. Landesausschuß (Industriegüterversammlung).......................................................78 4.2.2.4. Kontinentalausschuß (Rohstoffversorgung)............................................................79 4.2.2.5. Weltausschuß..........................................................................................................79 4.3. INFORMATIONS-, BERATUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSEBENEN...........................80 4.3.1. Entscheidungsebene...................................................................................80 4.3.2. Informations- und Beratungsebenen..........................................................80 4.3.3. Folgen für die Fraktionsbildung................................................................81 4.4. VERWIRKLICHTE PRINZIPIEN IN DER DIREKTEN (WELT-) DEMOKRATIE.............83 4.4.1. Allgemeine Grundsätze..............................................................................83 4.4.2. Rechte und Pflichten der Mandatsträger...................................................84 4.4.3. Weisungsgebundener Verwaltungsauftrag ................................................87 4.4.4. Rechte und Pflichten der Verwaltungsbeauftragten..................................87 4.4.5. Mitbestimmungsrecht größerer Weltbevölkerungsteile.............................88 4.4.6. Gesetz- und Rechtsprechung......................................................................91 4.4.7. Verweigerung einer Gemeinde zum Rohstoffabbau...................................92 4.5. SATZUNG EINER DIREKTEN (WELT-) DEMOKRATIE............................................93 5. ENTWICKLUNG EINER HERRSCHAFTSFREIEN GESELLSCHAFT...103 5.1. BEGRIFFE UND WECHSELWIRKUNGEN DES HANDELS.......................................104 5.1.1. Definition der Ware..................................................................................104 5.1.2. Definition des Wertes...............................................................................104 5.1.3. Definition des Preises ..............................................................................105 5.1.4. Idee von Handel und Tauschwert.............................................................106 5.1.5. Tauschwertverfall und die entstehende Armut.........................................106 5.1.6. Arbeitszeitverkürzung und Handel...........................................................108 8 5.2. SOZIALISTISCH WIRTSCHAFTEN.......................................................................109 5.2.1. Verwertungsziel einer neuen Verrechnungseinheit .................................109 5.2.2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen...................................................109 5.2.3. Definition der neuen Arbeitszeit - Verrechnungseinheit..........................110 5.2.4. Anwendung der Arbeitswertlehre.............................................................110 5.2.5. Arbeitszeitkonten......................................................................................114 5.2.6. Bank für Arbeitszeit – Verrechnungswesen .............................................119 5.2.7. Angebot und Nachfrage auf Gemeindeebene...........................................124 5.2.8. Versorgung mit industriellen Produkten auf Landesebene......................126 5.2.9. Versorgung mit Rohstoffen auf Kontinentalebene...................................127 5.2.10. Entwicklungsmotor für das sozialistische Wirtschaften ........................128 5.2.10.1 Durchschnittliche Arbeitszeit...............................................................130 5.2.11 Sicherung der individuellen Selbstbestimmung......................................132 5.2.12. Zuordnung in ein politisches System......................................................133 5.3. KOMMUNISTISCH WIRTSCHAFTEN....................................................................135 5.3.1 Definition des kommunistischen Wirtschaftens ........................................135 5.3.2 Einsparungen durch das kommunistische Wirtschaften...........................136 5.3.3 Abstimmung der industriellen Produktion................................................138 5.3.4 Fünf Stunden sind wirklich mehr als genug..............................................139 5.3.5 Basisdemokratischer Kommunismus.........................................................143 5.3.6 Anarchistischer Kommunismus.................................................................144 5.3.6.1 Zielbestimmung einer Herrschaftsfreien Gesellschaft...........................................144 5.3.6.2 Vorteile des Minderheitenschutzes........................................................................146 5.4 SCHATTENWIRTSCHAFT ALS ERSTER SCHRITT...................................................148 5.4.1 Organisation der Schattenwirtschaft........................................................150 5.4.2 Arbeitszeitverrechnung in der Schattenwirtschaft....................................151 5.4.3 Satzung des Arbeitszeit – Verrechnungsringes.........................................154 9 10

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