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Die Macht des Kunden — und wie Sie ihn trotzdem kriegen: 17 Wege zur langfristigen Partnerschaft PDF

249 Pages·2001·35.456 MB·German
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Josh Gordon Die Macht des Kunden - und wie Sie ihn trotzdem kriegen Josh Gordon Die Macht des Kunden - und wie Sie ihn trotzdem kriegen 17 Wege zur langfristigen Partnerschaft Deutsch von Birgit Hecker und Birgit Wünsch Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich Aus dem Amerikanischen von Birgit Hecker und Birgit Wünsch. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel "Selling 2.0 - Motivating Customers in the New Economy" bei The Berkley Publishing Group, New York 2000 Copyright © 2000 by Josh Gordon 1. Auflage September 2001 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2001 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 2001 Lektorat: Manuela Eckstein Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. [email protected] www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und straf bar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elek tronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Satz: FROMM MediaDesign GmbH, Selters/Ts. ISBN 978-3-322-82375-5 ISBN 978-3-322-82374-8 (eBook) DOI10.1007/978-3-322-82374-8 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Einführung 11 1. Entwickeln Sie eine gemeinsame Vision 17 2. Werden Sie zu einer Informationsquelle 29 3. Schaffen Sie eine Vertrauensbasis 43 4. Verkaufen Sie Ihre Marke 59 5. Erzeugen Sie Loyalität 75 6. Lösen Sie die Probleme Ihrer Kunden 87 7. Teilen Sie Ihre Ideen mit 99 _______________________________ 113 8. Verkaufen Sie Werte ______________________________ 127 9. Nutzen Sie Netzwerke 10. Bauen Sie Beziehungen auf 141 11. Bieten Sie zusätzlichen Wert 155 12. Fördern Sie Partnerschaften 167 13. Verkaufen Sie Systeme 177 14. Bieten Sie besondere Erlebnisse 185 15. Positionieren Sie Ihr Produkt gegenüber den Wettbewerbern 197 16. Legen Sie Beweise vor 211 17. Erläutern Sie die Kosten 22 5 Nachwort: Meine Top Ten - Die zehn wichtigsten lektionen 235 Anhang: Ihre Kunden verändern sich ... und Sie? 239 literaturverzeichnis 255 Der Autor 256 Inhaltsverzeichnis 5 Für meine Mutter, die nie den Glauben daran verlor, dass ihr mit Leseschwäche behafteter Sohn schließlich doch noch das Lesen lernen würde. Vorwort Die Vision, die mich zu diesem Buch inspirierte, nahm eines späten Nachmittags fast unmerklich Gestalt an, als ich in meinem New Yorker Verkaufsbüro saß und über eine einfache Frage nachdachte: "Was habe ich heute getan, um mir neue Geschäfte zu sichern?" Obwohl ich den ganzen Tag über intensiv den Kontakt mit Kunden gepflegt hatte, hatte ich nurwenig Zeit mit den drei Aktivitäten ver bracht, die man meist mit dem Verkaufsprozess in Verbindung bringt: Argu mentieren, Einwände behandeln, Abschließen. Stattdessen hatte ich mehrere Kunden auf neue Marktpotenziale aufmerksam gemacht, im Eilverfahren eini ge brandaktuelle Branchenneuigkeiten per E-Mail an andere Kunden gesendet, ehe mir jemand zuvorkommen konnte, einem ehemaligen Kunden einen Job vermittelt und so potenziell einen neuen Kunden gewonnen, gemeinsam mit ei nem Kunden ein Wertschöpfungsprogramm ausgearbeitet, für einen anderen Kunden ein Forschungsvorhaben ins Leben gerufen sowie eine mögliche Lö sung für die Absatzprobleme eines weiteren Kunden gefunden. Als ich darüber nachdachte, wie mein Arbeitsalltag noch vor zehn Jahren ausgesehen hatte, wurde mir klar, dass ich viel wenigerZeit mit "Argumentieren und Abschließen" verbrachte und viel mehr Zeit mit Aktivitäten, durch die Kunden dazu motiviert wurden, mir etwas abzukaufen. Die Frage: "Wie motiviere ich Kunden dazu, mit mir Geschäfte zu machen?", ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Einen Monat später trat ich bei einer Tagung für Anzeigenverkäufer als Redner auf. Ich beschloss, mein Manuskript beiseite zu legen und der Gruppe eben die se Frage zu stellen. Meine Hoffnung auf eine enthusiastische Reaktion wurde enttäuscht und stattdessen trafen mich nurverständnislose, ratlose Blicke. Mei ne Idee klang zu abstrakt-der Gedanke, dass ein Verkäufer Kunden motivieren sollte, war diesen Verkaufsprofis vollkommen fremd. Noch schlimmerwurde es, als schließlich ein paar der Anwesenden die Hand hoben und in bester Absicht anfingen, ihre Verkaufsargumente herunterzuleiern. Ich sagte: "Nein, ich bin nicht daran interessiert, durch welche Vorzüge sich Ihr Produkt gegenüber den Produkten Ihrer Wettbewerber auszeichnet. Ich möchte wissen, was Sie tun, sa gen, glauben odererzeugen, damit ein Kunde mit Ihnen, und nur mit Ihnen, Ge schäfte machen will." Ich verließ das Rednerpult mit einem Gefühl der Niederla ge, hatte aber nun immerhin eine bessere Vorstellung davon, wie sich meine Vi sion in Worte fassen ließ. Die Formulierung "Kunden motivieren" mag abstrakt klingen, aber ich weiß, dass sie in der Praxis eine überaus konkrete Dimension hat. Ich habe mich um Vorwort 7 Kunden bemüht, die dann von der Konkurrenz zum Kauf motiviert wurden, und ich habe harte Arbeit investiert, um andere Kunden für mich zu gewinnen und davon zu überzeugen, ausschließlich meine Produkte zu kaufen. Diese Art von Präferenz und Loyalität muss hart erarbeitet werden, aber wenn sie erst einmal aufgebaut wurde und man mit ihr im Vertriebsalltag konfrontiert wird, ist sie al les andere als abstrakt. Bereits während meiner ersten Interviews für dieses Buch begann sich unter der Oberfläche etwas abzuzeichnen, das bisher noch nicht ausgesprochen worden war. In einer sich verändernden Wirtschaft, in der sich im Käufer-Verkäufer-Ver hältnis das Gewicht immer mehr zugunsten der Kunden verlagerte, entwickel ten viele Verkaufsprofis intuitiv neue Denkansätze und überdachten alte Me thoden, um gegenüber ihren Kunden überzeugender aufzutreten. Aber diese neuen Methoden wurden nicht generell ausgetauscht, weil sie als zu branchen oder kundenspezifisch betrachtet wurden. Je mehr Interviews ich führte, desto mehrzeichneten sich Parallelen ab, die diese Ansicht in Frage stellten. Wenn diese Methoden wirklich so branchenspezifisch waren, warum befürworteten dann Steve Cone von Fidelity Investments, David Fortanbary von Bristol-Myers Squibb und David C. Caffey von The Microsoft Network dieselbe Methode? Da die Bereiche Finanzdienstleistungen, Pharma produkte und Internet-Partnerschaften generell als separate Vertriebsgebiete betrachtet werden, war offensichtlich etwas im Gange, das über traditionelle Abgrenzungen hinausging. Je mehr Interviews ich führte, desto deutlicher wurden die Parallelen, und ich begann, sie nicht als isolierte Einzelfälle zu begreifen, sondern als grundlegende Motivationsstrategien, die in dem neuen kundenorientierten, vernetzten Markt in jeder Verkaufssituation Gültigkeit haben. Als mir klarwurde, dass ich einem Phänomen auf der Spurwar, das ich aufgrund meinereigenen Verkaufserfahrungen nicht ganz zu erklären vermochte, traf ich mich zu persönlichen Gesprächen mit führenden Persönlichkeiten, die jede denkbare Verkaufssituation und eine bunte Palette innovativer Unternehmen repräsentierten. Dank der Beiträge mehrerer hundert Personen wurde irgendwann aus meiner privaten Vision, die ursprünglich die Förderung meinereigenen Absatzziele ver folgte, eine allgemein gültige Vorlage für Veränderungen. Viele Persönlichkei ten fanden trotz voller Terminkalender die Zeit, sich im Rahmen dieses Projekts interviewen zu lassen. Ihnen gebührt mein Dank.lch danke auch den internatio nal bekannten Vordenkern derVertriebsweit, die diesem Projekt ihre Unterstüt zung gewährt haben, besonders Lee lacocca, Ted Turner, Brian Tracy und Guy Kawasaki. 8 Vorwort Ich bedanke mich bei dem Guru für "Consultative Selling TM", Mack Hanan, und dem Guru für "SPIN Selling", Neil Rackham, den bei den "Denkern" der Ver triebswelt. Ihre jeweiligen Bücher, Safes Shock! und Rethinking the Safes Force, bereiteten den Boden für dieses Buch. Rackham zeigte sich von meiner Projekt idee besonders begeistert und ermutigte mich, sie in die Tat umzusetzen. Er sag te, ein praxisorientiertes, auf konkreten Erfahrungen beruhendes Buch über die Änderungen in derVertriebsweltsei eine perfekte Ergänzung zu den bereits ver fügbaren theoretischen Werken. Ich bedanke mich bei Gerhard Gschwandtner, Herausgeber & Redaktionschef, Selling Power, und Doug Chaney, Herausgeber von Safes & Marketing Manage ment, die mir gestatteten, ihre Versandlisten für die in diesem Buch und im An hang beschriebene Meinungsumfrage zu verwenden. Außerdem bedanke ich mich bei Dun & Bradstreetfürdie Bereitstellung der Liste, die die Käuferperspek tive repräsentierte. Ich bedanke mich bei Anna Fredericks von Canadian Professional SalesAssocia tion, diesich dieZeit nahm, meine Fragebögen praxisorientierterzu gestalten. Ich danke Timothy B. Spears, dessen detailliertes historisches Buch 100 Years on the Road mir einen Einblick in die Verkäuferwelt der Jahre 1830 bis 1930 ge währte. Mein Dank gebührt auch A. Emerson Belcher, William H. Mather und George L. Marshall für ihre inspirierenden Aufzeichnungen über ihre Erfahrun gen als "Handlungsreisende" (so nannte man Vertriebsmitarbeiter früher) im späten 19. Jahrhundert. Die Beschreibungen des Verkäuferalltags am Ende des 19. Jahrhunderts halfen mir, die Unterschiede herauszuarbeiten, die für die Ver triebswelt an der Schwelle zum 21. Jahrhundert wirklich kennzeichnend sind. Ich danke den mehr als einhundert Personen, die ich persönlich interviewt und in diesem Buch zitiert habe, sowie den mehreren hundert Personen, die auf mei ne Umfragen geantwortet haben. Vor allem bedanke ich mich bei meiner Ehefrau Lynn, die mirwährend der mona telangen Arbeit an meinem Manuskript täglich neuen Mut zusprach. Als ehe malige Chefredakteurin der Zeitschrift Marketing Communications stand sie mir zuverlässig mit Rat und Tat zur Seite. Und ich danke Laura (zehn Jahre) und Jenny (sechs Jahre), die während dieses Projekts an zu vielen Abenden und Wo chenenden auf ihren Vater verzichten mussten. Es war eine aufregende Reise. Ich danke allen, die mir unterwegs geholfen haben. Josh Gordon Vorwort 9 Einführung "Verkäufer hatten lange Zeit das Gefühl, sie hätten bei Geschäftstransaktionen die Ober hand. Das Gewicht hat sich aber inzwischen verlagert und Kunden sagen: ,Ich gebe den Ton ein bisschen mehr an als ihr.'" Andy Cohen, Chefredakteur der Zeitschrift" Safes & Marketing Management" Im Jahr 1997 begegnete ich einem Käufer, der den Rahmen meiner Erfahrungen einfach sprengte. Als Folge von Fusionen und Akquisitionen repräsentierte die ser Kunde ca. 30 Prozent der Kaufkraft des gesamten Industriezweigs, in dem ich tätig war. Nachdem das Unternehmen einen weiteren Konkurrenten aufge kauft hatte, teilte man mir mit, ich würde von diesem Kunden keine Aufträge mehr erhalten. Ich musste ihn umstimmen. Aber wie? Ich lud meine Ansprechpartnerin zu einem Geschäftsessen ein, aber sie teilte mir mit, sie habe erstens keine Zeit und würde zweitens der Politik ihres Unter nehmens zuwiderhandeln, wenn sie sich von einem Lieferanten bewirten ließe. -Ich erklärte ihr, die Vorzüge meines Produkts überträfen die Vorzüge der Pro dukte, die sie gegenwärtig einkaufte. Sie erklärte mir, die Unterschiede zwi schen diesen Produkten seien ihrer Ansicht nach nicht besonders gravierend. Ich informierte sie über vorteilhaftere Preise bei bestimmten Kaufmengen und über andere Vergünstigungen. Sie antwortete, vorteilhafte Preisstrukturen könne sie überall finden. -Ich erklärte, meine Firma sei für ihren hervorragen den Kundendienst bekannt. Sie erklärte mir, alle ihre Lieferanten böten hervor ragende Serviceleistungen. Willkommen in der schönen neuen Verkaufswelt, in der sich besser informierte und anspruchsvollere Käufer nicht mehr von den Strategien einfangen lassen, auf die Verkäufer in den vergangenen 20 Jahren vertrauen konnten! Einige Unternehmensberater haben aus diesem weit verbreiteten Phänomen den Schluss gezogen, dass Vertriebsmitarbeiter überflüssig werden. Ich teile diese Meinung ganz und gar nicht. Wir stehen vielmehr am Anfang einer ganz neuen und aufregenden Entwicklung, durch die Verkäufer wichtiger denn je werden. Aber Verkäufer müssen sich neue Überzeugungstechniken aneignen. Je stärker sich das Gewicht im Käufer-Verkäufer-Verhältnis zugunsten der Käu fer verlagert, desto dringlicher ist ein neuer Denkansatz erforderlich. Anstatt Druck auf diese anspruchsvolleren Kunden auszuüben und sie zum Vertragsab schluss zu drängen, müssen Sie sie künftig zum Kauf motivieren, sodass sie von selbst Ihre Produkte kaufen wollen. Das Ziel dieses Buches ist es, Schritt für Schritt die Motivierungsmethoden zu präsentieren, ohne die man in dynami schen Märkten langfristig nicht bestehen kann. Einführung 11 In dynamischen Märkten ist die Motivierung des Kunden der neue Schlüssel zum Erfolg. Die wirtschaftlichen Trends mögen vielen traditionellen Überzeugungs strategien ihre Schlagkraft nehmen, aber sie schaffen auch neue Möglichkei ten, die es vor zehn Jahren nicht gab. Damals war das Produkt selbst der Dreh und Angelpunktder meisten Strategien. Die Aufgabe eines Verkäufers bestand darin, dem Kunden zu erklären, welchen Wert das Produkt für ihn hatte. Aber in einer Zeit, in der Produkteigenschaften, Serviceleistungen und Preis strukturen einander immer ähnlicher werden, ist ein neuer Denkansatz erfor derlich. Die heutigen Top-Verkäufer nehmen jede Interaktion mit einem Kunden, die diesen Kunden zum Kauf motivieren könnte, unter die Lupe und entwickeln eine Methode, die beim Kunden ansetzt und nicht beim Produkt. Anstatt Produktdetails zu verkaufen, verkaufen diese Profis den Gesamtwert der geschäftlichen Beziehungen mit ihrem Unternehmen oder mit sich selbst. So verkaufen sie beispielsweise ihr Geschäftsmodell, ein System, eine innovati ve Idee oder eine Marke. Möglicherweise profilieren sie sich auch als Informa tionsquelle, verschaffen ihren Kunden einmalige Erlebnisse oder schaffen Wer te. Diese Methoden sind keine graue Theorie. Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie innovative Unternehmen diese Methoden bereits heute einsetzen, um ihre Absatzzahlen zu steigern. Wie funktioniert eine "motivierende Verkaufsmethode"? Eine motivierende Methode funktioniert ganz anders als die in der Vergangenheit bewährte Me thode, die sich vorwiegend aus Produktpräsentation und Vertragsabschluss zu sammensetzte. Wenn Sie eine Motivierungsmethode erfolgreich einsetzen, kommt der Kunde selbst zu dem Entschluss, dass er mit Ihnen Geschäfte ma chen möchte, und Sie müssen ihn oft nicht einmal mehr zum Vertragsabschluss auffordern. Es kann eine Weile dauern, bis eine Motivierungsmethode greift, aber wenn sie sich erst einmal durchgesetzt hat, sind normalerweise alle Ver kaufsargumente der Wettbewerber machtlos. Betrachten wir beispielsweise einmal die Methoden, mit denen zwei Verkäufer sich um ein und denselben Kunden bemühten. Der erste Verkäufer entschied sich für eine konventionelle Methode. Er stellte gute Fragen über die Anforde rungen des Kunden, gab eine Präsentation, aus der hervorging, wie sein Pro duktdiesenAnforderungen genügte, und bat zum Schluss um eine Bestellung. Der zweite Verkäuferwählte eine Motivierungsmethode. Anstatt sich nach den Anforderungen des Kunden zu erkundigen, fragte er, welche Geschäftsent wicklung der Kunde für die nächsten fünf Jahre anstrebte. Anstatt Leistungs merkmale und Vorteile aufzuzählen, zeigte dieser Verkäufer, wie beide Unter nehmen in fünf Jahren auf produktivere Weise miteinander Geschäfte machen könnten. Anstatt um eine Produktbestellung zu bitten, demonstrierte er Schritt für Schritt, wie sein Unternehmen die Geschäfte des Kunden über diesen Zeit- 12 Einführung

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