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Die Krankheiten der oberen Luftwege: Aus der Praxis für die Praxis PDF

905 Pages·1897·38.074 MB·German
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Die Krankheiten der oberen Luftwege. Aus der Praxis für die Praxis. Von Prof. Dr. ltloritz Schmidt, Zweite, sehr vermehrte und verbesserte Auflage. Mit 165 Abbildungen im Text und 7 Tafeln. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1897. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Übersetzung, vorbehalten. ISBN 978-3-662-39369-7 ISBN 978-3-662-40424-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-40424-9 Druck von Oscar Brandstetter m Leipzig. Vorrede zur ersten Auflage. Als mir von der Verlagsbuchhandlung der Antrag gemacht wurde, ein Buch über die Nasen· und Halskrankheiten zu schreiben, wollte ich ihn zuerst ablehnen, da es mir für einen mitten in einer grossen ärztlichen und sonstigen Thätigkeit stehenden Mann fast unmöglich dünkte, ein auf gründlichen Studien beruhendes Buch zu verfassen. Dann aber lockte mich doch der Wunsch, meine mehr als dreissigjährigen Erfahrungen einmal zu sichten und durchzuarbeiten. Ich erwartete davon zunächst einen grossen Nutzen für mich selbst, und dann hoffte ich, meinen Kollegen vielleicht dienlich sein zu können, indem ich ihnen das Wichtigste aus meinen Erfahrungen mittheilte. Ich habe auf dem Titel gesagt: "Aus der Praxis für die Praxis", weil ich erstens für den praktischen Arzt schreiben wollte, um ihn, wo möglich, an der Hand meines Buches zu überzeugen, dass es für ihn kein unerreichbares Ziel ist, die Handhabung des Spiegels und der Instrumente zu erlernen. Ich,kenne einen über fünfzig Jahre alten Kollegen, der sich noch ganz vertraut damit gemacht hat. Meiner Meinung nach kümmern sich die praktischen Ärzte im Allgemeinen zu wenig um die Ergebnisse der Special fächer, die Meisten verschmähen es, auch nur einmal den Ver such zu machen, sich etwas eingehender damit zu beschäftigen. Andere verlieren nach einem vergeblichen Versuch gleich den Muth und überlassen den Fall vertrauensvoll dem Specialisten .. In der Stadt geht dies ja noch an, aber auf dem Lande hat man, trotz der grossen Menge von Specialisten, doch nicht immer gleich einen solchen bei der Hand. Würden die praktischen Ärzte den Versuch, die Handhabung des Laryngoskops zu erlernen, um ein nahe liegendes Beispiel anzuführen, mit ein klein wenig mehr Ausdauer machen, so wären sie bald in dem Stande, eine grosse Menge derartiger Kranker selbst zu heilen, die jetzt den Weg zu IV Vorrede zur ersten Auflage. dem Specialisten getrieben werden. Der praktische Arzt erklärt in Unkenntniss, theilweise auch in geringschätzender Ablehnung der Ergebnisse dessen, was in dem Specialfache geleistet wird, gar zu gerne die Klagen des Kranken für nervöse. Geht dann der nicht geheilte Kranke zu einem Specialisten und findet dieser mit leichter Mühe als Ursache einer lange dauernden bisher ver geblich behandelten, halbseitigen Trigeminusneuralgie, z. B. einen Mandelpfropf und heilt den Kranken, der durch sein Leiden sehr belästigt war, durch das Auskratzen dieses Pfropfes in wenigen Sekunden, so gewinnt meiner Meinung nach der Specialist ganz unnöthiger Weise an Ansehen und der Hausarzt wird geschädigt, was er hätte vermeiden können, wenn er nur einmal die Spitze der Mandel mit einer Sonde berührt hätte, wobei der Kranke ihm sicher diese Stelle als Ausgangspunkt der Schmerzen be zeichnet haben würde. Ein anderer mir sehr häufig vorkommen der Fall ist, dass ich gerufen werde, um einen peritonsillliren Abscess aufzuschneiden. Das kann doch jeder praktische Arzt auch thun, dazu bedarf es sicher keines Specialisten. Der prak tische Ar.zt sollte wenigstens so weit die Specialdiagnose beherr schen, dass z. B. Kranke mit Stimmbandpolypen oder Neben höhleneiterungen nicht in Bäder geschickt· werden, wie das alle Jahre oft vorkommt. "Aus der Praxis für die Praxis" soll aber zweitens noch sagen, dass ich auch einen Nutzen für das Specialfach von einer regeren Betheiligung der praktischen Ärzte erwarte. Dieselben kommen doch eher als die Specialisten in die Lage, eine Menge ]'ragen entscheiden zu können, wie die über die Erblichkeit des Krebses, über den hypothetischen Zusammenhang der Ozaena mit Gonorrhoe u. s. w. Sie. kommen öfter dazu, einen Apoplektiker laryngoskopiren zu können, um etwa vorhandene Lähmungen der Stimmblinder im Interesse einer weiteren Ausbildung der Lehre von den NervencentreD im Gehirn und :Rückenmark verwerthen. zu können und so vieles Andere mehr. Ich war ·bemüht, mich bei der Abfassung meines Buches ganz auf den Standpunkt des praktischen Arztes zu stellen und seine Bedürfnisse immer vor Augen zu haben. Der Begriff "prak tisches Bedürfniss" kann ja verschieden aufgefasst werden, was mir als solches erschien, hat vielleicht für einen Anderen nicht denselben W erth. An wissenschaftlich hervorragenden Werken ist ja kein Mangel; wir haben in Deutschland den Vorzug, zwei Werke zu besitzen, wie das von GoTTSTEIN über Kehlkopfkrankheiten und das· von ScHECH über Nasen- und Schlundkrankheiten, ausser den Vorrede zur ersten Auflage. V mit so vieler Erfahrung geschriebenen Büchern von B. FRÄNKEL, SCHRÖTTER, JURASZ und den sonstigen werthvollen Abhandlungen über grössere und kleinere Abschnitte unserer Specialität. Nament lich die neuen Auflagen von GoTTSTEIN und ScHECH sind in der sie so auszeichnenden, kurzen, klaren Darstellung an wissenschaft lichem Werth und Vollständigkeit kaum zu übertreffen. Viele der neueren Werke, die sich nicht auf den Kehlkopf beschränken, haben, einen kleinen Nachtheil, dass sie die einzelne Krankheit an drei bis vier verschiedenen Stellen abhandeln, wodurch meiner Empfindung nach die Einheit des Krankheitsbildes leidet. Ich habe in dem vorliegenden Buche den Versuch gemacht, indem ich mich nur auf den praktischen Standpunkt stellen wollte, jede Krankheit durch das ganze Gebiet im Zusammen hang~ zu verfolgen. Ob der Versuch gelungen ist, das müssen die Kollegen, namentlich die praktischen Ärzte, entscheiden, hoffentlich unter gütiger Berücksichtigung der mir knapp zu gemessenen Zeit. Eine jede Eintheilung hat ihre Nachtheile und auch die meinige, denn durch sie werden wieder die Krankheiten der ein zelnen Abschnitte der oberen Luftwege zerrissen. Mir erschien dies indessen der geringere N achtheil, der auch zum grossen Tbeil durch das ausführliche Register ausgeglichen sein dürfte. Es bleiben bei meiner Eintheilung auch eine Anzahl Abschnitte übrig, welche sich die Einreibung in das Ganze nur mitteist der Anwendung eines gewissen Zwanges gefallen lassen wollen. Bei denselben habe ich auch nicht eigensinnig an dem System fest gehalten, sondern einzelne Erkrankungen, welche, obgleich zum Ganzen gehörend, doch praktisch eine Gruppe für sich bilden, in besonderen Abschnitten abgehandelt, so die Erkrankungen der Mandeln; andere, wie die Oedeme z. B., bei den eitrigen Entzün dungen untergebracht, obgleich ein grosser Theil derselben weder etwas mit Entzündung noch mit Eiter zu tbun hat. Aus Rücksicht auf die Bestimmung des Buches für praktische .Arzte, welche doch nicht so gewöhnt sind, alle einschlagenden Verhältnisse gleich immer vor Augen zu haben, sind wichtigere Gesichtspunkte an verschiedenen Stellen wiederholt worden; denn ich weiss aus Erfahrung, dass es nichts schadet, auf solche wiederholt aufmerksam gemacht zu werden. Bei der Anatomie habe ich die Kenntniss der systematischen Anatomie vorausgesetzt. Will ein Kollege dieselbe auffrischen, so kann er sein Handbuch hervorholen, oder wenn er keines mehr besitzt, sich eines leihen. Ich habe die Anatomie mehr topo graphisch genommen. Darin liegt aber die Gefahr, dass ich mich VI Vorrede zur ersten Auflage. nicht klar und verständlich genug ausgedrückt haben könnte, weil wir Specialisten so gewöhnt sind, mit gewissen anatomischen Begriffen zu arbeiten, dass es uns unbegreiflich erscheinen will, wenn Andere dieselben nicht gleich so zur Hand haben. Ich habe mich nach Möglichkeit bemüht, diese Gefahr zu umgehen. Eine ausführliche, vielleicht zu ausführliche Darstellung haben die Abschnitte über den chronischen Katarrh, über Physiologie und derjenige über die Nervenerkrankungen gefunden. Ich glaubte, dies thun zu sollen, weil die Kranken mit chronischem Katarrh die bei Weitern grössere Mehrzahl der Besucher unserer Sprechstunden bilden und weil die Kenntniss der Physiologie und der Erkrankungen der Nerven in den oberen Luftwegen so viel zu dem Verständniss wichtiger Vorgänge im übrigen Körper bei· tragen. Über die genannten Abschnitte bestehen auch, wie ich aus vielfacher Erfal!rung weiss, noch so viele Unklarheiten unter den Fachkollegen, dass es wohl nicht schaden dürfte, etwas ge· nauer auf dieselben einzugehen. Ich . hoffe nur, dass es mir gelungen sein möchte, diese Unklarheit selbst zu vermeiden. Einzelne ursächlich wichtige, allgemeine Zustände habe ich, da die Krankheiten der oberen Luftwege doch fast ausschliesslich Theilerscheinungen von Allgemeinerkrankungen sind, in breiterer Weise besprochen, weil es mir nöthig erschien, den Zusammen hang unserer Specialität mit der allgemeinen Medicin immer wieder und wieder zu betonen; andere Krankheiten habe ich nur kurz _oder gar nicht berührt, da mein Buch selbstverständlich kein Lehrbuch der inneren Medicin sein soll und kann. Ich habe es ebenfalls unterlassen, eine besondere Beschreibung der Er krankungen der Centralnervenorgane zu geben, weil dieselben von GoTTSTEIN eine so allgemein als vortrefflich anerkannte Dar stellung gefunden haben, dass ich darauf verzichten zu können glaubte, um so mehr, als dieselbe in einem Sonderabdrucke im Buchhandel zu beziehen ist. 1) Einer Erklärung bedürfte noch die Zusammenfassung verschie dener krankhafter Zustände unter dem Namen "Fernwirkungen". Ich habe in dem Abschnitte hauptsächlich dasjenige besprochen, was sonst als Reflexerscheinungen beschrieben wird. Da aber z. B. das auf mechanischem Wege entstandene Asthma sicher keine Reflexkrankheit ist, es aber doch unzweckmässig gewesen wäre, diese Form von den anderen zu trennen, so habe ich den Ausdruck "Fernwirkungen" gewählt, weil er mir gestattete, die verschiedenen Erkrankungen zusammen abzuhandeln. 1) Verlag von Franz Deuticke, Wien. Vorrede zur ersten Auflage. VII Am Schlusse habe ich noch einige praktisch wichtige Ab schnitte über in der Halspraxis vorkommende Zustände hinzu gefügt, so über Blutungen, über die ärztliche Behandlung von Singstimmen, über die Erkrankungen der Schilddrüse und der Speiseröhre. Des beschränkten Raumes wegen konnte ich Krankenge schichten nur in der knappsten l<~orm aufnehmen, nur so weit sie mir nothwendig erschienen, um eine Krankheit oder eine Ansicht zu erklären. Ich habe ferner geglaubt, von der Wiedergabe eines Literatur verzeichnisses absehen zu können, da in der neuen Auflage von BRESGEN's: "Krankheits- und Behandlungslehre der Nasen-, Rachen und Mundhöhle, sowie des Kehlkopfes und der Luftröhre" eine sehr vollständige Literaturangabe enthalten ist, beinahe 3000 Num mern und durch die verschiedenen Centralblätter, besonders durch das so vollständige und mit so gutem Register versehene inter nationale Centralblatt von SEM ON das Nachschlagen der in Frage kommenden Stellen sehr erleichtert ist. Alle Angaben stets bis auf die Quellen zu verfolgen, war mir nicht möglich, weil mir dies meine beschränkte Zeit und die mir hier zugängliche Literatur nicht erlaubten. Die Angaben der nach dem ersten Juli erschienenen ·werke und Aufsätze konnte ich leider nur noch ganz vereinzelt verwerthen, da der Druck meines Buches schon im Gange war. Sollten Verstösse gegen die Prioritätsansprüche Anderer vorgekommen sein, so muss ich um Entschuldigung bitten. Wenn es bei Einzelnem den Anschein haben könnte, als ob ich mir fremdes Eigentlmm hätte aneignen wollen, so lag mir diese Absicht sicher fern. Wir älteren Specialisten in der Laryngologie sind alle mehr oder wenig·er Autodidakten. Als wir anfingen, erschienen noch nicht alle Jahre die mehrere Tausende von Abhandlungen über Nase und Hals; wir mussten uns unseren Weg ohne diese Hülfs mittel selbst suchen. Dadurch ist Jedem von uns, vielleicht nicht zum Nachtheil, eine gewisse Besonderheit im guten Sinne übrig geblieben, gewisse Anschauungen, gewisse Behandlungsmethoden haben wir durch die ganze Zeit und Literatur hinübergerettet und das wird sich auch in meinem Buche bemerklich machen. Vielleicht dürfte dadurch auch Manches darin einen gewissen W erth für meine Specialkollegen haben. Ich habe in der Behandlung natürlich hauptsächlich das an gegeben, was ich als erprobt gefunden; doch will ich mit dem Verschweigen so mancher anderen Methode nicht sagen, dass man die Krankheiten nur auf meine Weise behandeln muss, glaube YIII Vorrede zur ersten Auflage. indessen, dass es für einen praktischen Arzt erwünscht sein dürfte, zu wissen, wie er eine Krankheit behandeln "kann". Am Schlusse erübrigt mir noch die angenehme Pflicht des Dankes. Vor Allem möchte ich meinem verehrten Freunde Dr. EDINGER danken, der mir bei der Abfassung des Buches mit Rath und That beigestanden hat. Namentlich in den die Nerven behandelnden Abschnitten hat er mit grösster Liebens würdigkeit mir sein so hervorragendes Wissen und seine reiche Erfahrung als Nervenspecialist zur Verfügung gestellt. Ebenso hat mein Freund Professor 0. WEIGERT mir seinen Rath bei pathologisch-anatomischen Fragen mit zuvorkommendster Bereit willigkeit gegeben. Herr Professor 0. FRÄNKEL hatte die grosse Freundlichkeit, mir die Benutzung der Tafeln aus dem Atlas von ihm und R. PFEIFFER zu gestatten und die Anfertigung derselben selbst zu überwachen. Ebenso danke ich auch meinem Ereunde Dr. DETTWEILER für seine vielfachen nützlichen Winke in Betreff der Abfassung, und den Herren Dr. AVELLIS, Dr. SPIESS und Dr. REIMANN für die Anfertigung von Auszügen aus meinen Krankenbüchern, für die Hülfe bei der Korrektur und dem Letzteren besonders für die freundliehst übernommene Anfertigung des Registers. Ich denke, dasselbe wird allen Ansprüchen ge nügen. Mein besonderer Dank gebührt auch noch der Verlags buchhandlung, die in so liebenswürdiger Weise allen meinen Wünschen in Bezug auf eine schöne Ausstattung des Buches ent· gegengekommen ist. So möge denn in Gottes Namen das Buch zu den Kollegen hinausgehen. .Möchte mancher praktische Arzt sich durch dasselbe veranlasst sehen, der so interessanten Wissenschaft der Krank heiten der oberen Luftwege näher zu treten; möchte dadurch recht vielen Kranken Nutzen erwachsen! Frankfurt am Main, December 1893. Prof. Dr. Moritz Schmidt. Vorrede zur zweiten Auflage. Die Wissenschaft schreitet mit Riesenschritten voran. Es ist wahrlich eine Freude in einer Zeit zu leben, in der alle Jahre so viel N eues in der Medicin gebracht wird, in der beständig neue Gesichtspunkte eröffnet werden und die' nun auch in der inneren Medicin grosse; wichtige und bahnbrechende, therapeutische l!'ortschritte zu verzeichnen hat, denn diese sind doch eigentlich das Endziel aller unserer Bestrebungen. Solche Betrachtungen drängen sich in ganz besonderer Weise Demjenigen auf, der die Aufgabe hat, die zweite Auflage eines Buches nach kaum drei Jahren zu bearbeiten. Ich habe nicht geglaubt, dass diese Auf gabe so bald an mich herantreten würde. Sehr viele freundliche Zuschriften, namentlich auch aus den Kreisen der praktischen Ärzte, hatten mir freilich gezeigt, dass ich die Lehre von den Erkrankungen der oberen Luftwege in meinem Buche in ver ständlicher Weise vorgetragen und auch in Bezug auf die Ein theilung das Richtige getroffen habe, denn die Darstellung jeder Krankheit in ihrer Ausdehnung durch das ganze Gebiet der oberen Luftwege wurde mir von den Meisten als besonders ge lungen und übersichtlich bezeichnet. Abgesehen davon, dass ich diese Eintheilung selbst für praktischer halte, haben mich vor nehmlich auch diese Urtheile der Kollegen bewogen, eine wesent liche Änderung darin nicht vorzunehmen. Zu meiner ganz besonderen :B'reude haben mich auch viele meiner Specialkollegen versichert, dass sie aus meinem Buche manche Belehrung und Anregung geschöpft hätten. Eine gründliche Umarbeitung hat der Abschnitt über die Diphtherie und der über die Erkrankungen der Schilddrüse er fahren; der aufmerksame Leser wird aber ausserdem fast auf jeder Seite die bessernde Hand erkennen können, da ich mich bemüht habe, alle Unklarheiten so viel wie möglich auszumerzen und die Ergebnisse der neuesten Forschungen überall nachzutragen und zu verwerthen.

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