Große Dampfkraftwerke Planung, Ausführung und Bau Kraftwerksbeschreibungen und Ausführungsbeispiele Lehre vom Kraftwerkshau • Kombinations- und Spezialtechnik Bauelemente Herausgegeben von Karl Sehröder Dr.-Ing. E. h. Ehern. Direktor der Kraftwerksabteilung der Siemens·Schuckertwerke AG, Erlangen Dritter Band Die l(raftwerksausrüstung Teil B Mit einem Anhang Beispiele neuzeitlicher Kraftwerke Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1968 Die Kraftwerksausrüstung Teil B Dampf- und Gasturbinen, Generatoren Leittechnik (Automatisierung, Steuerung, Regelung, Überwachung) Nebenanlagen, Hilfseinrichtungen, Unterhaltung Mit einem Anhang Beispiele neuzeitlicher Kraftwerke Von Karl Sehröder mit Beiträgen von A. Abolins • H. Eichwald · W. Endler • L. von Enzenherg K. Ertel • R. Friedrich • P. Haack • H.-G. Reitmann W.Hochstetter · H.Kießling • R.Neu:ebauer • K.Nimes A. Schneider • A. StoU • K. Weinlieh · G. Weydanz Mit 766 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1968 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com. .Alle Rechte vorbehalten Ketn Teil dieses Buches dar! ohne sohriftliohe Genehmigung des Springer·V erlages übersetzt oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1968 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1968 Softcoverreprint of the bardeover Ist edition 1968 Library of Congress Catalog Card Number: 60 -19085 ISBN 978-3-662-24064-9 ISBN 978-3-662-26176-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-26176-7 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Bandelsnamen, Warenbezeichnungen uew. in diesem Boche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen· und Markenschutz·Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Titei·Nr. 1331 Vorwort Der Dritte Band "Kraftwerksausrüstung" mußte wegen der zu behandelnden Stoff fülle in zwei Teilbände A und B unterteilt werden. Das gesamte Vorwort im Teil A gilt sinngemäß auch für den nunmehr vorliegenden Teil B. Auch im Dritten Band wurde jedem Verfasser die Möglichkeit gegeben, seine Indi vidualität zu wahren und in seinem eigenen Stil zu schreiben. Ich hoffe, daß durch dieses Teamwork, wie es sich auch in der Praxis des Kraftwerksbaues immer wieder bewährt, trotzdem ein in sich geschlossenes Werk entstanden ist. Den wichtigsten Kraftwerksteilen, Kessel und Turbine, wurde ein ihrer Bedeutung entsprechender Umfang eingeräumt. Während die Behandlung der mit fossilen Brenn stoffen betriebenen Dampferzeugeranlage in TeilAdes Dritten Bandes insgesamt 232 Seiten mit 228 Abbildungen umfaßt, beherrscht die Behandlung des Turbosatzes mit 360 Seiten und 364 Abbildungen den Teil B noch stärker, weil es sich hier um eine diffizilere und mehr "in die Tiefe und Breite gehende" Technik handelt. Hierbei wurden der Verbren nungsturbine insgesamt 56 Seiten eingeräumt, da deren praktische Bedeutung in Strom und Wärmeerzeugung - allein für sich und in Kombination mit Dampfturbinen - erheb lich größer geworden ist. Die Einphasengeneratoren für den Einsatz in Bahnkraftwerken haben während der letzten Jahre insbesondere in Deutschland eine unerwartet große Lei stungssteigerung erfahren. Es erschien darum erforderlich, auch auf diese Spezialmaschinen einzugehen. Während die meisten der heutigen Kraftwerkselemente und -einrichtungen weit gehend in Konstruktion und Betrieb bewährt bzw. erprobt sind, ist das gesamte Gebiet der Leittechnik noch einer starken Wandlung und Entwicklung fähig. Der Begriff "Leittechnik" umfaßt Steuerung, Regelung, Automation und Überwachung von Einzelteilen und Gesamt anlage; er steht also für das nur schwer ins Deutsche übertragbare Wort "control". Es war selbstverständlich, daß der heutige Stand dieses großen zukunftssicheren Gebietes der automatischen Stromerzeugung eingehend geschildert werden mußte, obwohl es klar ist, daß die Entwicklung hier noch mindestens ein Jahrzehnt weitergehen dürfte. Neben den den Kreisprozeß tragenden Kraftwerkselementen wird im vorliegenden Band auch eine Reihe von Fragenkomplexen behandelt, die üblicherweise in Büchern, Vorträgen und Aufsätzen weniger Beachtung finden, z. B. die verschiedenenNe benanlagen (Brennstofflagerung und -zuführung, Entaschungsanlagen, Kühlwasseranlagen und me chanische Wasserreinigung) oder die Maschinenhaushebezeuge, deren ausführlichere Be handlung besonders erwünscht schien. Allgemeines Interesse dürfte auch der Teil "Hilfs einrichtungen" mit seinen Abschnitten Chemische Betriebsüberwachung, Feuerlösch einrichtungen, Drucklufterzeugungsanlagen, Werkstätten und Lager finden. Das Kapitel über Unterhaltung, Schmiermittel und Reserveteile dürfte gleichfalls eine Lücke schließen. Die diesen Teilen bei der Planung und im Betrieb zukommende Bedeutung mag den ihnen zugestandenen Umfang gerechtfertigt erscheinen lassen. Mehr als 300 Schrifttumshinweise des vorliegenden Bandes ermöglichen eine weitere Vertiefung des Wissens. Ich möchte den Mitverfassern und Mitarbeitern bei diesem Band, insbesondere Herrn Dr.-Ing. WERNER WEINGÄRTNER für die Koordination der einzelnen Beiträge und Herrn RuDOLF SooTTI für die Koordination der Entwürfe und der Gestaltung der Zeichnungen sowie dem Springer-Verlag für die allzeit gute und verständnisvolle Zusammenarbeit und VI Schlußwort zum Ersten bis Dritten Band die hervorragende Ausstattung danken. Die Herren HELMUT HAMANN und HERBERT ScHUBERT haben mit ihrer Gruppe wiederum die gesamten klischeereifen Zeichnungen hergestellt. Ihrer Mühe und Geduld gilt meine Anerkennung und mein besonderer Dank. Mein Dank gebührt weiterhin allen Firmen, Institutionen und Einzelpersonen, die Rat schläge, Unterlagen usw. zur Verfügung gestellt haben. Erlangen, im August 1968 Karl Sehröder Schlußwort zum Ersten bis Dritten Band Die Buchreihe "Große Dampfkraftwerke", bestehend aus dem Ersten, Zweiten und Dritten Band, letzterer mit den Teilen A und B, soll einen umfassenden handbuchartigen Überblick über den derzeitigen Stand der Kraftwerkstechnik vermitteln. Am Anfang steht deshalb die Beschreibung von 98 Kraftwerksanlagen im Ersten Band, dem "Kraftwerks atlas". Im Zweiten Band, "Die Lehre vom Kraftwerksbau", wurden vier weitere, während des Erscheinans des Zweiten Bandes neu erstellte Kraftwerke einander gegenübergestellt und mit sechs besonders wichtigen im Ersten Band beschriebenen Anlagen verglichen. Abschließend enthält der vorliegende Band im Anhang noch die Beschreibung von 15 weiteren Kraftwerken, die den neuesten Stand der Kraftwerkstechnik repräsentieren. Hierbei konnten noch die Berichte zur VII. Volltagung der Weltkraftkonferenz in Moskau vom August 1968 ausgewertet werden. Bei einem Vergleich der vor rund zehn Jahren entstandenen Kraftwerke mit solchen, die in den letzten zwei bis drei Jahren gebaut wurden bzw. noch im Bau sind, läßt sich feststellen, daß die Anlagen von 1958 mit denen von 1968 weitgehend gleichwertig sind. Die thermische Auslegung ist nahezu gleich geblieben. Die seinerzeitigen "Pionieranlagen" sind zur Regel geworden. So haben sich z.B. Blockgrößen über 300 MW bei einem Frisch oc dampfzustand von 180 bzw. 250 ata und Temperaturen von 525 bis 540 weitgehend eingespielt. Sammelschienenkraftwerke werden kaum noch gebaut, desgleichen nur noch wenige Anlagen ohne (ein-oder zweifache) Zwischenüberhitzung. Die dynamische und zum Teil recht stürmische Entwicklung des konventionellen Dampfkraftwerkes ist damit - so könnte man meinen - abgeklungen und in ruhigere Bahnen eingelaufen. Aber möglicherweise trügt hier der Schein, denn in der Technik gibt es keinen langen Stillstand. So können z. B. neue, preiswertere Werkstoffe die Temperatur grenze verschieben und neue Verfahren z.B. in der Feuerungstechnik eventuell die Gestal tung der Dampferzeuger und damit wahrscheinlich auch das Bild der Gesamtanlage ver ändern. Sieht man von derartigen einschneidenden Möglichkeiten ab, so ergibt sich auf jeden Fall eine weiterhin stetige Entwicklung in Richtung auf eine Erhöhung der Betriebs sicherheit und Verfügbarkeit sowie der Anlagekostenverringerung. Nennenswerte Ver billigungen könnten sich hier u. a. durch eine konsequente Verfolgung der Monotechnik ergeben, d. h. durch den Einsatz nur eines Vollastelements je Block, also unter Verzicht auf Reserven. Weiterhin sollte man auf eine Zwischenlagerung von Brennstoffen und Betriebsstoffen verzichten bzw. diese auf ein Minimum beschränken. Durch solche Maß nahmen dürften sich gegenüber der herkömmlichen Bauweise Kostenersparnisse in der Größenordnung von 10% erzielen lassen. In Anbetracht der zunehmenden Vermaschung leistungsfähiger Verbundnetze dürfte ein Verzicht auf Reserven dieser Art in der Zukunft - wenigstens in den Industrieländern - zulässig sein. Ein Wort noch zum Kernkraftwerk und seiner sich im Augenblick noch überstürzenden Entwicklung: Nach der Bewährung von Druckwasser-undSiedewasserreaktoren sowie gasgekühlten Reaktoren mit Graphitmoderator, die im Zweiten Band beschrieben sind, bahnt sich nunmehr eine neue Entwicklungsstufe an, die durch den Brutreaktor gekenn- Schlußwort zum Ersten bis Dritten Band VII zeichnet wird. Hier geht es darum, das für die Energieerzeugung mit den bisherigen Ver fahren nicht ausnutzbare Uranisotop 238 (sowie Thorium 232) in spaltbares Plutonium 239 (bzw. Uran 233) zu überführen, um so der Menschheit auch diese bedeutsamsten Energie vorräte der Erde zu erschließen und die Stromerzeugung noch weiter zu verbilligen. Der Gedanke, einen Teil C des Dritten Bandes mit dem Titel "Kernreaktoren und ihre HUfs anlagen" herauszubringen, dürfte allerdings z.Z. noch verfrüht sein, da die Entwicklung, die recht heterogen begann, noch in vollem Gange ist und erst langsam eine natürliche Auslese technischer Entwicklungslinien erkennen läßt. Ich möchte jedoch hoffen, daß die Ausführungen in den bisherigen Bänden auch in dieser Hinsicht einiges Rüstzeug ver mitteln. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die im Zweiten Band behandelte "Lehre vom Kraftwerksbau" noch einer Ausweitung bedarf: Die "Philosophie" der zukünftigen optimalen Stromerzeugung und -verteilung ist noch nicht hinreichend in der Theorie durchgearbeitet und in der Praxis verfolgt. Auch eine weitergehende Erfassung aller ver maschten technischen und betriebswirtschaftliehen Gesetzmäßigkeiten, die zu optimalen Stromerzeugungskosten führen, wäre noch eine dankbare Aufgabe. Ein Kraftwerk ist ein geordnetes, koordiniertes und integriertes System von statischen und dynamischen Ein flußgrößenund Vorgängen, von strömenden Medien und Energien in verschiedenem Zu standsniveau, deren Gesamtoptimierung bisher nur empirisch - auf Grund jahrzehnte langer Erfahrungen - gelungen ist. Für eine Vertiefung der Kenntnisse in diesem weiten Bereich, in bezugauf die Gesamt anlagengestaltungund auf die Nachwuchsschulung für die Gesamtaulagen-Technik würde die Einrichtung von Lehrstühlen für den Kraftwerksanlagen-Bau und die optimale Ener gieversorgung von besonders großer volkswirtschaftlicher und technischer Bedeutung sein. Zum Schluß möchte ich nochmals meinen allerherzlichsten Dank an alle Mitverfasser und Mitarbeiter, an alle Firmen, die mir geholfen haben, und an den Springer-Verlag wiederholen. Erlangen, im August 1968 Karl Sehröder Inhaltsverzeichnis Fünfter Teil Die Dampfturbinenanlage Seite A. Die Dampfturbinen. Von HEINZ KIESSLING und KARL WEINLICH I. Allgemeines . . . . . . II. Elementare Stufentheorie 7 a) Leitrad . . . . 7 b) Laufrad .... s c) Radverluste . . 9 d) Stufenverluste . 9 e) Stufenarbeit 11 f) Kennwerte . 13 g) Stufenarten . 14 1. Regelstufe 15 2. Naßdampfstufen 17 3. Endstufe .... 21 4. Stufencharakteristik . 22 111. Turbinenberechnung .... 22 a) Turbinenverluste und Rückgewinn . 22 b) Wirkungsgrade von Turbinenanlagen . 29 1. Definition der verschiedenen Prozeßwirkungsgrade 29 2. Definition der Turbinenwirkungsgrade .. 31 3. Anhaltswerte für Turbinenwirkungsgrade . 33 c) Betriebsverhalten . . . . . . . . 34 1. Vergleich mit den Garantiedaten 34 2. Die Stufe im Betrieb 35 3. Die Turbine im Betrieb 36 4. Schubverhältnisse . 36 d) Kreisprozeßrechnung ... 38 1. Vorarbeiten 38 2. Erste Näherungsrechnung. 39 3. Vorwärmrechnung .... 41 4. Durchrechnung der Turbine . 41 IV. Ausführung der Hauptteile 45 a) Fertigungsablauf . 45 b) Normung ...... . 45 c) Gehäuse ...... . 46 1. Teilung axial oder radial 46 2. Einflutige oder mehrflutige Bauweise 47 3. Durchgehender oder Gegenfluß ... 49 4. Ein-, zwei-oder dreisohalige Bauweise 49 5. Eingegossene oder getrennte Einströmkästen 52 6. Geschweißte Gehäuse . . . . . . · 52 7. Rohrdurchführung und Verbindung 52 8. Auflagerung ... 56 9. Werkstoffe . . . 58 10. Wärmedämmung 58 Inhaltsverzeichnis IX Seite d) Läufer ............ . 58 1. Läufer von Gleichdruckturbinen 58 2. Läufer von Überdruckturbinen 59 3. Ausgleichskolben 59 e) Beschaufelung . . . . . . . 60 1. Bauformen . . . . . . . 60 2. Gestaltung der Schaufeln . 63 3. Die Endstufe . . . . . . 64 f) Wellendichtungen ..... 67 g) Lager, Kupplungen, Dreheinrichtungen . 69 1. Querlager. . 69 2. Längslager . . . 70 3. Kupplungen 71 4. Dreheinrichtung . 72 h) Regelung . . . 74 1. Grundlagen . . . 74 2. Bauglieder . . . 77 3. ·Plötzliche Entlastungsvorgänge 85 4. Regelung einer Turbine mit Zwischenüberhitzung 86 5. Regelung von Turbinen im Verbundnetz 89 i) Überwachung des Betriebes .. 90 1. Überwachungseinrichtungen. 91 2. Sicherheitseinrichtungen 99 3. Schutzeinrichtungen . 101 4. Prüfeinrichtungen . . 105 5. Weitere Einrichtungen 106 k) Ölversorgung 107 1. Ölbehälter 107 2. Ölpumpen 108 3. Ölkühler . 109 4. Ölreinigung . 110 I) Werkstoffe . . 111 m) Schwingungen . 112 1. Schaufelschwingungen 112 2. Läuferschwingungen 113 V. Große Einheiten ... 113 a) Grenzleistungen . . 114 b) Ausführungsbeispiele 116 1. 150 MW-Turbinen verschiedener Bauweise 116 2. Turbinen mit zweifacher Zwischenüberhitzung 128 3. Einwellenturbinen über 300 MW Leistung. 128 4. Große Zweiwellenturbinen . . . 133 c) Dampfturbinen für Kernkraftwerke. . . . . 136 B. Die Kondensatoren. Von LEONHARD VON ENZENBERG 143 I. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 143 a) Aufgabe der Kondensationsanlage ... 143 b) Bestandteile einer Kondensationsanlage . 146 c) Kondensationsmöglichkeiten. . . . . . 147 II. Wassergekühlte Oberflächenkondensatoren . 147 a) Grundsätzlicher Aufbau. 147 b) Berechnung .... 148 1. Wärmemenge . . . 148 2. Wärmedurchgang . 149 3. Temperaturdifferenz 153 4. Kühlfläche . . .. 153 X Inhaltsverzeichnis Seite c) Richtlinien für die Auslegung von Kondensatoren 156 1. Die Höhe des Vakuums. . . . 156 2. Die Kühlwa.ssergeschwindigkeit 158 3. Die Grädigkeit . . . . . . . 160 4. Da.s Kühlwa.sservieiiache . . . 161 5. Wegezahl und Kühlrohrlänge . 162 6. Die wirtschaftlich optimalen Auslegungsgrößen 163 d) Betriebsverhalten bei Abweichungen vom Auslegungszustand 170 1. Teil- und Vberlaet bei konstanter Wa.ssermenge und konstanter Kühlwa.ssereintritts- temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 2. Teil- und tlberla.st bei konstanter Wassermenge, aber veränderter Kühlwassereintritts- temperatur . . . . . . . . . . . . . . . 171 3. Vakuum bei verändertem Kühlwasserstrom. 172 e) Ausführungsbeispiele . 173 1. Rohranordnung . . . . 173 2. Bauformen . . . . . . 177 f) Konstruktive Einzelheiten 184 1. Befestigung der Kühlrohre . . . . . 184 2. Ela.stische Verbindung im Kondensatorstutzen und Federfüße . 186 3. Dehnungsfalten . . . . . . . . . . . . . . 187 4. Nachwärm-und Entgasungseinrichtungen . . 188 5. Entspannungseinrichtungen für Umleitdsmpf . 189 6. Armaturen . . . . . 191 7. Vakuumbrecher . . . . . . . . . . 191 g) Sicherheitseinrichtungen . . . . . . . 191 1. Vakuumabhängiger Entlastungsregler 191 2. Kondensatorschutz 192 3. Notauspuffventil . . . . . . . 192 4. Beratscheiben . . . . . . . . . 192 5. Verriegelungen für Umleitdampf. 193 h) Möglichkeiten zur Reinigung und Reinhaltung der Rohre 193 1. Geteilte Kondensatorausführung . 193 2. Doppelkondensatoren . . . . . . 193 3. Taprogge· Selbstreinigungsverfahren 193 4. MAN-Reinigungsverfahren 194 5. Umkehrspülverfahren 194 i) Werkstoffe . . . . . . 195 1. Seewasserausführung. 196 2. Süßwa.sserausführung 196 k) Maßnahmen zur Verhütung von Korrosionen 197 1. Schutzschichten . 197 2. Metallplatten . . . . . . . . . . 197 3. Gleichstrom . . . . . . . . . . 197 Ill. Luftgekühlte Oberflächenkondensatoren . 198 a) Anwendung ........... . 198 b) Grundlagen ........... . 199 c) Optimale Auslegung ....... . . 201 d) Betriebsverhalten bei Abweichungen vom Auslegungszustand 203 e) Vakuumvergleich zwischen Luftkondensationsanlagen und Kühlturmanlagen 206 f) Aufbau und Schaltung der Luftkondensatoren . 207 g) Kühlelemente . . . . 210 h) Ventilatoren 211 i) Regelmöglichkeiten . . 213 k) Ausführungsbeispiele . 214 1. Anordnung neben dem Ma.schinenhaus 214 2. Anordnung auf dem Ma.schinenhausdach 216 IV. Einspritzkondensatoren mit luftgekühlten Wärmetauschern (System Heller) 218 a) Anwendung . . 218 b) Arbeitsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . 219