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Die Knochenbrüche und ihre Behandlung: Ein Lehrbuch für Studierende und Ärzte, Erster Band PDF

408 Pages·1918·31.809 MB·German
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DIE KNOCHENBRÜCHE UND IHRE BEHANDLUNG EIN LEHRBUCH FUR S'l'UDIERENDE UND .ARZTE VON DR. MED. HERMANN MATTI PRIVATDOZENT FUR CIDRURGIE AN DER UNIVERSITIT UND CmRURG AM JENNER SPITAL IN BERN ERSTER BAND DII£ ALLGEMEINE LEHRE VON DEN KNOCHENBRUCHEN UND IHRER BEHANDLUNG Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1918 AIle Reohte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Spraohen, vorbehalten, Copyright 1918 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Urspriinglich erschienen bei Julius Springer in Berlin 1918. Softcover reprint ofthe hardcover 1s t edition 1985 ISBN 978-3-662-36066-8 ISBN 978-3-662-36896-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-36896-1 HERRN M. STOOSS PROFESSOR DR. DIREKTOR DES JENNERSPITALS ZU BERN IN FREUNDSCHAFT GEWIDMET. Vorwort. Das Erscheinen der vorliegenden Knochenbruchlehre ha.t durch den Krieg eine erhebliche Verzogerung erlitten. Urspriinglich als einbandiges Werk geda.cht, erwies sich bei Sichtung des Stoffes eine gesonderte, a.bgeschloSfene Darstellung der allgemeinen Lehre von den Knochenbriichen und ihrer Be handlung als wiinschenswert. Die vielen zum Teil grundlegenden Tatfachen der mechanischen Genese, der Pathologie, der pathologischen Phyf.iologie und die maBgebenden Mitteilungen fiber die verschiedenen neuzeitlichen Behandlungs methoden der Knochenbriiche finden sich so zerstreut, daB eine einheitliche Zusammenfassung und kritische Sichtung des Stoffes geboten erschien. Es kann als ganz ausgeschlossen gelten, daB angehende Arzte Frakturen mit befriedigendem Resultate behandeln, wenn sie nicht fiber den Mechanif.mus der Frakturentstehung, fiber die zur Fragmentverschiebung ffihrenden, der Reposition und Retention entgegenwirkenden Krafte, fiber die zweckmaBigen MaBnahmen zu deren Dberwindung, EOwie fiber die Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsmethoden genfigend unterrichtet sind. Nur klare Von;tellungen fiber alIe diere Fragen setzen in den Stand, jede Fraktur nach biologifch richtigen Gesichtspunkten zu behandeln. Wer sich nun fiber gewisf.e Fragen der Behandlung eingehender zu unter richten sucht, findet sich im Widerstreit der vielfach diametral gegensatzlichen Meinungen nur schwer aus; denn auch die Entwicklung der Knochenbruch behandlung ist, wie so viele Zweige der Medizin, in hohem MaBe gehemmt worden durch die weitgehende Verknupfung von Anspriichen der Autoren schaft mit den verschiedenen Originalmethoden und deren Abanderungen. Das fiihrt leider vielfach zu dem Versuche, einzelne Verfahren in un angebrachter Weise zu Universalmethoden zu erheben, wenn auch trotz der eifrigen Arbeit ganzer "Schulen" der wahre Sa.chverhalt doch nicht dauernd der Erkenntnis entzogen werden kann. Die kritische Beurteilung der ver schiedenen Methoden und die Abgrenzung ihrer AnwendungE'gebiete sind somit unerlaBliche Vorbedingungen ffir eine zweckmaBige Anwendung der ver schiedenen alteren und neueren Behandlungsmethoden. Eigene Orientierung in der uberreichen zerstreuten Literatur ist jedoch fUr den von den Aufgaben des Alltags bedrangten Praktiker wie fur den Studenten ein D:ng der Unmog lichkeit, so daB ich mit der kritischen Darstellung besonders der Fraktur· behandlung einem wirklichen Bedurfnis entgegenzukommen glaubte. Dank der Rontgendiagnostik und RontgenkontrolIe sind unsere Kenntnisse fiber die einzelnen Frakturformen und deren Behandlung gegenwartig auf einem Stand angelangt, der den Zeitpunkt ffir die Bearbeitung einer Frakturlehre nicht schlecht gewahlt erscheinen lieB. Ein besonderer Grund fur die ausfiihrliche Darstellung a.lIer Fragen der allgemeinen Knochen bruchlehre lag in der Erkenntnis, daB es mit der Frakturenbehandlung im allgemeinen nicht zum besten bestellt ist. Durch die vielen Probleme der experimentellen Pathologie, die auch ffir die wissenschaft- VI Vorwort. liche und praktisch Chirurgie Interesse erlangt haben, dmch die zahlreichen Gebiete, die der operativen Chirurgie neu err,chlosren wurden, ist die Fraktur lehre immer mehr in den Hintergrund gcdrangt worden. Das hieraus resul tierende MiBverhaltnis im Unterricht wird in seinen praktischen Konsequenzen jedem, der sich mit Unfallbegutachtung abgibt, odeI' der schlecht geheilte Knochenbriiche operativ nachbehandeln muB, in oft erschreckender Weise klar. Es falIt gewohnlich nicht schwer, das unbefriedigende Behandlungs resultat auf Unkenntnis elementarster Tatmchen zuruckzufuhren. Bei del' gewaltigen sozial-okonomischen Bedeutung, die einer zweckmaBigen Behandlung der Knochenbriiche zukommt, schien mil' deshalb eine grundliche Da,rstellung aller einschlagigen Fragen lohnend. Die Zummmenfassung del' allgemeinen Lehre von den Knochenbruchen in einem besonderen Bande bietet formell den Vorteil, den zweiten Band, del' die Lehre von den einzelnen Bruchformen und ihrer Behandlung bringen wird, weitgehend zu entlasten. D:e Therapie soIl dort nur soweit besprochen werden, als sie fUr einzelne Frakturformen Besonderheiten bietet; die Angabe der in dizierten Behandlungsart, eine schematische Skizzierung del' Extensionszuge durfte dann genugen. Damit wird auch del' notige Raum fUr die Darstellung der im Gefolge von Schadel- und Wirbelfrakturen in Erscheinung tretenden Gehirn- und Ruckenmarksverletzungen gewonnen. Eine luckenlose Berucksichtigung del' uberquellenden Literatur war im Rahmen des vorliegenden Buches wedel' moglich noch beabsichtigt. Die Dar stellung stutzt sich vorwiegend auf eigene Erfahrungen; was empfohlen wirel, erwies sich uns als bewahrt, ohne daB andere Methoden und Modifikationen deswegen als weniger wertvoll oder unzuverlassig gelten soIlen. In del' Be handlung der Knochenbruche ist ja individuellen Improvisationen so weiter Spielraum gelassen, daB die besonderen Verfahren Legion geworden sind und nicht aIle in einem fUr die Praxis geschriebenen Buche untergebracht werden konnen. Die samtlichen Zeichnungen wurden durch Herrn Matz in Bern eigens ftir das Werk angefertigt; wo besondere Vorlagen benutzt wurden, ist dies aus drucklich angegeben. Die Photogramme und Rantgenogramme entstammen beinahe durchwegs eigenen Beobachtungen. Mit besonderer Anerkennung ge denke ich hier der wertvollen Mitarbeit des LEiters del' Rantgeninstitute am Inselspital und Diakonissenhaus Salem, Herrn O. Pasche. Eine Anzahl in struktiver Praparate aus del' Sammlung del' pathologisch-anatomischen Anstalt Basel werden mit gutigerErlaubnis von Herrn Professor H cdinger reproduziert. Der Firma Scharer A.-G. in Bern verdanke ich eine graBere Anzahl Katalog abbildungen. Dem Verlage bin ich fUr das verstandnisvolle Eingehen auf meine Intentionen, das eine zusammenfassende, abgerundete Darstellung del' allge meinen Frakturlehre ermoglicht hat, nicht weniger dankbar als fUr die muster gtiltige Ausstattung des Werkes. Mage das Buch vor aHem seine s oziale A ufg a be erfullen und die Zahl der dauernd geschadigten, im Konkurrenzkampf des taglichen Lebens benach teiligten Frakturpatienten auf ein MindestmaB herabsetzen he1£en. Bern im September 1918. Hermann Matti. Inhaltsverzeichnis. Enter Abschnitt. Selte Kapitel 1. Begriffsbestimmung und allgemeine Systematik der Knoehenbriiche 1 Kapitel 2. Haufigkeitsverhaltnisse der Knochenbriiche. . 9 Kapitel 3. Atiologie . . . . . . . . . . . • . . . . . 11 1. Gewohnliche traumatische Frakturen 11 2. Die pathologischen Frakturen 12 Zweiter Abschnitt. Kapitel 1. Knochenbau und funktionelle Anpassung der Architektur 17 Bau der Diaphysenkompakta 18 Bau der Spongiosa. . . . . . . . . . . . . . . 19 Statische Elementarteile . . . . . . . . . . . . 23 Kapitel 2. Die physikalisehen (mechanischen) Eigenschaften des Knochens 26 Elastizitat . 26 Spannung . . 26 Festigkeit . . 27 Kapitel 3. Bruchmechanismen 30 I. Aligemeines . 30 II. Statik 31 1. RiBbriiche 31 2. Biegungsbriiche 34 3. Kompressionsfrakturen . 41 4. Schubfrakturen . 53 5. Torsionsfrakturen . . . 54 III. Dynamik . . . . . . . . 60 1. Der Begriff der dynamischen Frakturgenese 60 Physikalische Ableitungen . . . . . . . 60 2. Quere Schubfrakturen und Biegungsbriiche 63 3. Knochenbriiche durch Muskelwirkung . . . 65 4. Paradefraktur der Ulna und klassische Radiusfraktur . 68 5. Der dynamische Mechanismus der SchadeHrakturen. 69 6. SchuBbriiche der Extremitatenknochen . . . . 72 7. tJber die Wirkung der modernen Spitzgeschosse 76 Dritter Abschnitt. Kapitel 1. Pathologische Anatomie und pathologische Physiologie der frischen Frakturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 1. Form der Fragmentenden und Beschaffenheit der Bruchflachen 79 2. Dislokation der Fragmente 81 3. BluterguB. . . . . . . . 91 4. Verhalten der Muskulatur 93 5. Allgemeinerscheinungen 95 VIII Inhaltsverzcichnis. Solte Kapitel 2. Primare Komp'ikationen ............... . 96 1. Hautverletzungen und Infektion der Frakturstelle 96 Die verschiedenen Formen der Hautverletzung 96 Folgen der Infektion. . . . . . . . 99 2. Verletzungen der Arterien und Venen 102 3. Venenthrombose und Embolie 105 4. Verletzungen der Nerven. 107 5. Fettembolie. . . . . . . . . 109 6. Traumatisches Emphysem . . 110 7. Pneumonie und Delirium tremens . llO 8. Frakturen mit gleichzeitiger Luxation III Kapitel 3. Normale Frakturheilung ......... . 118 1. Knochenregeneration nach Fraktur, Kallusbildung 113 Histologie des Kallus 113 Umbau des Kallus ...... . 118 Theorie der Kallusbildung . . . . 121 2. Heilungsvorgange in den Weichteilen 127 3. Folgen der Gebrauchsunfahigkeit des verletzten Gliedes wahrend der Heilung. . . . . . . . . . . . . 128 Inaktivitatsatrophie des Knochens . . . . . 128 Akute reflektorische Knochenatrophie . . . . . . 129 Veranderungen an den Weichteilen und Gelenken 130 Kapitel 4. Abweichungen von der normalen Frakturheilung (sekundare Kom plikationen) . . . . . . . . . . . . . . 132 1. UbermaBige Kallusbildung .............. . 132 Myositis ossificans circumscripta . . . . . . . . 136 2. Erweichung und Refraktur des Kallus, Kallusgeschwiilste . 187 3. Verzogerte und ausbleibende Konsolidation, Pseudarthrosen- bildung ................ . 139 4. Frakturheilung in schlechter Stellung . . . 145 Folgen der verschiedenen Verschiebungen 146 5. Storung der Heilung bei Gelenkfrakturen 154 6. Ischamische Muskelkontraktur. . . . . . 158 7. Sekundare Schadigungen von Nerven und GefaBen . 161 Kapitel 5. Klinische Diagnose. . . 162 I. Symptome 162 Verschiebung 162 BluterguB .. 163 Funktionsstorung 165 Falsche Beweglichkeit 166 Krepitation . . . . . 167 Druck- und StoBschmerz . 168 II. Gang der klinischen Untersuchung . 169 III. Differentialdiagnose 171 IV. Die Rontgenuntersuchung ..... 172 1. Zur Rontgentechnik . . . . . . 173 2. Die Beurteilung von Rontgenbildern 176 Berechnung der Seitenverschiebung und Achsenknickung 178 Fehlerque.len 180 Kapitel 6. Prognose 183 Vierter A bschni tt. Behandlung der Knochen briiche. Kapitel 1. Historisches. . . . . . . . . . . . . . . 185 Die Entwicklung der Frakturbehandlung. . . . 187 Inhaltsverzeichnis. IX Selte Kapitel 2. Allgemeine Aufgaben der Frakturbehandlung. . . . . . . . . . . . 188 1. Die WiederhersteHung normaler SteHung der Bruchenden; Re- position. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 II. Die Aufrechterhaltung guter SteHung der Fragmente; Retention 190 III. Beriicksichtigung der Weichteilveranderungen und der Gelenk- funktion ...•..................... 191 Kapitel 3. Die Bedeutung der korrelativen FlexionssteHungen fiir die Behandlung der Knochenbriiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Hooksches Gesetz und Webersches Gesetz ....... . 193 Entspannende Wirkung der Neutral- oder Mittelstellungen . 196 Ausnahmen fiir die Behandlung. . . . 198 Kapitel 4. Indikationen fiir Spitalbehandlung 203 Kapitel 5. Die verschiedenen Behandlungsmethoden . 204 1. Die erste Hilfeleistung bei Frakturen 204 II. Lagerungsverbande ........ . 204 III. Bindenverbande und Heftpflasterverbiinde 206 IV. Schienenverbande ........ . 208 V. Schienenverbande fiir Kieferbriiche 212 VI. Die zirkularen erhartenden Verbiinde 214 1. Vor- und Nachteile der zirkuliiren Kontentivverbiind,· 214 2. Anwendungsgebiet der starren Kontentivverbande 220 3. Der Gipsverband . . . . . 221 a) Material . . . . . . . . 221 b) Die Gipsverbandtechnik . 223 4. Wasserglasverbiinde 230 5. Kleisterverbande ..... 230 6. Leimverbiinde. . . . . . . 231 7. Zement-, Tripolith-, Gummi-, Kollodium-, Zelluloid-, Dextrin-, Stearin- und Paraffinverbande . . . . . . . . . . . . . . 231 8. Gipsverbiinde mit Distraktionsklammern. . . . . . . . . . 232 VII. Die mobilisierende und Massagebehandlung nach Lucas Cham- pionnierc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 VIII. Die Dauerzugbehandlung (Extensionsbehandlung) . . . 238 1. Vor- und Nachteile der Behandlung im Zugverband 238 2. Anwendungsgebiet der Zugverbandbehandlung 242 3. Technik der Zugverbande . . . . . . . . . . 243 a) Angriff der Zugkriifte (Extension) . . . . . 243 b) Angriff der Gegenzugkriifte (Kontraextension) 255 c) Extensionsbetten . . . . . . . . 256 4. Die einzelnen Extensionsmethoden 259 a) Die Extension nach Bardenheuer. . . 259 b) Extensionsapparate nach Borchgrevink 265 c) Die automatischen Extensionsapparate nach Zuppinger. 266 Apparat fiir Unterschenkelfrakturen und Verbandtechnik 267 Apparat fUr Oberschenkelfrakturen und Verbandtechnik 270 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . 272 d) Die Hiingemattenextension nach Henschen . . . . . . . 273 e) Die Extensionsmethode von Hennequin. . . . . . . . . 275 f) Die Technik der Heftpflasterextension nach dem Prinzip der Semiflexion mit achsengerechtem Gewichtszug. . . .. 276 Extensionsschiene zur Friihmobilisierung nach Ziegler 277 Beschreibung des Apparates .......... , 277 Technik: Unterschenkelbriiche 279 Oberschenkelbriiche . 282 x Inhaltsverzpichnis. Seite Extensionsschiene zur Behandlung von Briichen der unteren Extremitat nach Angaben des Verfassers 283 Beschreibung des Apparates 283 Technik: Unterschenkelbruche 285 Oberschenkelbriiche . 285 Extension bei Briichen der unteren Extremitat 286 Extension bei Briichen der oberen Extremitat . 289 g) Die Behandlung der Frakturen kleiner Kinder 293 Suspensionsextension nach Schede 293 h) Die Nagelextension . . . . . . . . . 298 1. Entwicklung der Methode. . . . 298 2. Die Technik der Nagelextension . 300 Die Drahtextension. . . . . . 304 Scliienen-Nagelextensionsapparate 304 3. Gefahren und Nachteile der Nagelextension 306 4. Das Anwendungsgebiet der Nagelextension . 309 i) Die Extension iiber dem hinteren Fersenbeinfortsatz mittels Draht oder Metallband . . . . . . . . . 310 IX. Die operative Behandlung der Frakturen (Osteosynthese) 311 1. Gefahren . . . . . 311 Nachteile ..... . 311 Anwendungsgebiet. . 311 2. Zeitpunkt des Eingriffes 314 3. .Allgemeine Technik der Osteosynthese . 316 4. Methoden der Fragmentvereinigung . . 321 a) Die Verzahnung, das sog. "Stellen" der Fragmente (blutige Reposition). . . . . . . . . . . . . . 321 b) Die Knochennaht .......... . 322 c) Die Umschlingung mit Draht (cerclage) . 325 d) Die Nagelung ........... . 327 e) Der Stiitznagel. . . . . . . . . . . . 327 f) Die direkte Verschraubung der Fragmente 338 g) Verschraubung iiber Metallplatten . . 330 h) Perkutane Verschraubung mit dem Knochenfeststeller (fixateur) Lambottes . . . . . . . 334 i) Knochenvereinigung durch Agraffen .... . 337 k) Knochenbolzung . . . . . . . .. .... . 338 1) Vereinigung mit autoplastischen Knochenschienen 339 5. Die Nachbehandlung operativ vereinigter Frakturen 342 'IQapitel 6. Behandlung der komplizierten Knochenbriiche, der primaren und sekun dii.ren Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3!3 1. Behandlung der offenen Frakturen einschlieBlich der SchuE- frakturen ..... 343 Wundversorgung ..... . . . . . . . . . . 343 Fixation .................. . 345 Aktive Behandlung der Zertriimmerungsfrakturen 346 Behandlung der Osteomyelitis ... . . . . . :~46 Primare und sekundare Amputationen. . . . . 346 2. Behandlung der iibrigen primaren Komplikationen 3i7 3. Behandlung der sekundaren Komplikationen . . . 3i9 a) Behandlung bei verziigerter Konsolidation und Pseud- arthrose .................. . 349 b) Behandlung veralteter und schlecht geheilter Frakturen 35() 0) Behandlung der ischamischen Muskelkontraktur ... 359 d) Behandlung der iibrigen sekundaren Komplikationen . 362 Kapitel 7. Die Naohbehandlung der Frakturen ......... . 363 Kapitel 8. Beurteiltmg der erwerblichen Folgen der Knochenfrakturen 367

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