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Die klingenden Zedern PDF

227 Pages·2005·2.35 MB·German
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Wladimir Megre Anastasia — Die klingenden Zedern Russlands Wladimir Megre Anastasia Band 2: Die klingenden Zedern Russlands aus dem Russischen übersetzt von Helmut Kunkel «Die vorliegende neue deutsche Übersetzung entstand in enger Zusammenarbeit mit meinen Vertrauenspersonen in Deutschland, sodass sichergestellt ist, dass sie in jeder Hinsicht inhaltsgetreu und vollständig ist. Ich danke dem Govinda-Verlag, dass er bereit ist, die Anastasia-Bände l bis 5 herauszugeben, und freue mich über die angenehme Zusammenarbeit im Sinne Anastasias.» — Wladimir Megre Govinda-Verlag Neuhausen • Jestetten Herausgegeben von Ronald Zürrer Weitere Titel von Wladimir Megre zu Anastasia: Band 1: Anastasia - Tochter der Taiga Band 3: Anastasia - Raum der Liebe Band 4: Anastasia - Schöpfung Band 5: Anastasia - Wer sind wir? Band 6: Anastasia - Das Wissen der Ahnen Band 7: Anastasia - Die Energie des Lebens zu beziehen bei: Schweiz: Govinda-Verlag, Postfach 257, 8212 Neuhausen 2 Deutschland: Govinda-Verlag, Postfach 1226, 79795 Jestetten Internet: govinda.ch Informationen über Anastasia-Lesertreffen, Arbeitskreise, Veranstaltungen, Zedernprodukte und weitere Projekte: Schweiz: anastasia.ch, elodia.ch Deutschland: anastasia-de.com, zedernprodukte.de Russland: anastasia.ru Erste Auflage - Mai 2004 © 2004 Govinda-Verlag GmbH Alle Rechte vorbehalten. Originaltitel: 3B6HFimi<ie Keflpbl POCCHU Übersetzung, Lektorat und Layout: Helmut Kunkel, Jestetten Umschlaggestaltung: Anandini Zürrer, Zürich Umschlagbild: © Kursiv Gesamtherstellung: Ueberreuter Buchproduktion GmbH Printed in Austria ISBN 3-906347-71-0 Inhalt 1 Mensch oder Außerirdische? 7 2 Die Geldmaschine 21 3 Geheilt - aber um welchen Preis! 26 4 Ein vertrauliches Gespräch 29 5 Schutzengel, wo bist du? 33 6 Das Kirschbäumchen 38 7 Wer ist schuld? 44 8 Die Antwort 50 9 Der Tag der Kleingärtner und ein Feiertag der Erde 64 10 Das klingende Schwert des Barden 72 1l Eine jähe Umkehr 79 12 Wer bestimmt den Kurs? 83 13 Geld aus dem Boden stampfen 84 14 Eine destruktive Kraft 89 15 Herbalife-Händler 96 16 Gratisurlaub auf Hawaii 100 17 Der Beginn der Perestroika 102 18 Die Gesellschaft der Unternehmer Russlands 106 19 Dem Selbstmord nahe 110 20 Die klingenden Zedern Russlands 114 21 Was steckt dahinter? 132 22 Vater Feodorit 135 23 Raum der Liebe 149 24 Anastasias Großvater 155 25 Eine paranormale Erscheinung 165 26 Scheinmenschen 175 27 Warum niemand Gott sieht 179 28 Anbruch einer neuen Zeit in Russland 186 29 Wie man das Heilöl der Zeder gewinnt 192 30 Trau, schau, wem 198 31 Russland, deine Heiligtümer! 206 Über den Autor 229 1 Mensch oder Außerirdische? Bevor ich mit meiner Erzählung über Anastasia fortfahre, möchte ich mich ganz herzlich bei all den religiösen Führern, Wissen- schaftlern, Journalisten und gewöhnlichen Lesern bedanken, die mir Briefe, spirituelle Bücher und ihre Bemerkungen zu Band 1 ge- schickt haben. Anastasia hat recht unterschiedliche Reaktionen her- vorgerufen. In der Presse fand man Namen für sie wie «Herrin der Taiga», «sibirische Hexe», «Wahrsagerin», «göttliche Erscheinung» und «Außerirdische». Auf die Frage einer Moskauer Reporterin, ob ich Anastasia nun liebe, konnte ich keine eindeutige Antwort geben. Ich sagte: «Ich kann meine eigenen Gefühle nicht klar einordnen.» Sofort wurde das Gerücht in Umlauf gesetzt, ich sei aufgrund spiri- tueller Inkompetenz nicht in der Lage, bestimmte Themen zu ver- stehen. Wie aber kann man jemand lieben, wenn man nicht einmal weiß, mit wem genau man es zu tun hat? Und bislang gibt es nun mal kein einheitliches Verständnis, wer Anastasia wirklich ist. Da sie selbst aber von sich behauptet, sie sei ein Mensch, eine Frau, habe ich versucht, auf der Grundlage dieses Verständnisses Erklärungen für ihre außerordentlichen Fähigkeiten zu finden. Am Anfang ge- lang mir das auch. Wer also ist nun Anastasia? Eine junge Frau, die weit entfernt in der sibirischen Taiga geboren wurde und dort als Einsiedlerin lebt. Nach dem frühen Tode ihrer Eltern wurde sie von ihrem Großvater und ihrem Urgroßvater, ebenfalls Einsiedlern, aufgezogen. 7 Ist es etwas Besonderes, dass ihr die wilden Tiere so ergeben sind? Nein, denn auch auf Bauernhöfen gibt es ja die verschiedensten Tie- re, die friedlich miteinander auskommen und ihren Herrn achten. Schwieriger war es da schon, die Technik zu bestimmen, mit deren Hilfe sie «fernsehen» kann, über Ereignisse Bescheid weiß, die tausend Jahre zurückliegen, und mit den Gegebenheiten unseres modernen Lebens bestens vertraut ist. Wie funktioniert ihr Strahl, mit dem sie Menschen aus der Ferne heilt, in die Tiefen der Vergan- genheit eindringt und in die Zukunft blickt? Dr. K. I. Schilin, Professor für Soziologie an der Moskauer Lomonosow-Universität und einer der führenden Ökologen Russ- lands, hat sich in seinen Werken mit den Aussagen und Handlun- gen Anastasias befasst und kommt zu folgendem Schluss: «Das schöpferische Potential Anastasias ist eine allgemeine und nicht etwa eine rein individuelle Gottesgabe, eine Gabe der Natur. Wir alle sind mit dem Kosmos verbunden - jeder Einzelne von uns für sich. Die drohende Katastrophe ist einzig und allein durch eine har- monische Synthese der Urkulturen zu vermeiden. Die Entwicklung dieser kindlich-reinen, harmonischen Kulturformen fuhrt zu einer weiblichem Ausprägung der Kultur. Besonders vollständig und deutlich kommt dies im Buddhismus zum Ausdruck, aber auch bei unserer Anastasia. Daher ergibt sich folgende Kette der Identifika- tion: Anastasia = Tara = Buddha = Maitreya. Anastasia ist demnach ein vollkommener, gottähnlicher Mensch.» Ob das nun stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Schleierhaft ist mir jedoch, warum sie dann keine Lehre schreibt, wie es alle erleuchteten, gottgleichen Menschen getan haben, son- dern sich stattdessen zwanzig Jahre ihres Lebens mit Kleingärtnern beschäftigt. Nichtsdestoweniger kam ich, nachdem ich die Meinungen verschiedener Gelehrter gelesen hatte, zu dem Schluss, dass sie nicht geisteskrank ist. Denn zumindest gibt es in der Wissenschaft Hypothesen in Bezug auf die Themen, über die Anastasia gespro- chen hat, und in bestimmten Bereichen werden auch Experimente durchgeführt. 8 Einmal fragte ich sie: «Anastasia, wie schaffst du es, dir Situa- tionen aus einer Zeit vor tausend Jahren zu vergegenwärtigen und zu schildern und sogar die Gedanken großer Persönlichkeiten der Vergangenheit zu lesen?» Darauf antwortete sie: «Der erste Gedanke, das erste Wort gehörte dem Schöpfer. Seine Gedanken leben noch heute und umgeben uns auf unsichtbare Weise; sie erfüllen den Weltraum und kommen in der materiellen und lebendigen Schöpfung zum Ausdruck, die für deren Mittelpunkt, den Menschen, geschaffen wurde. Der Mensch ist das Kind des Schöpfers. Und wie jeder Vater konnte Er Seinem Kind nicht weniger wünschen, als Er selbst hatte. Er gab ihm alles. Und darüber hinaus gab Er ihm auch die Freiheit der Wahl. Der Mensch kann selbst zum Schöpfer werden und die Welt durch die Kraft seiner Gedanken vervollkommnen. Kein vom Menschen erzeugter Gedanke löst sich einfach in nichts auf. Ist es ein lichter Gedanke, so erfüllt er den lichten Raum und steht auf der Seite der lichten Mächte; ist der Gedanke aber dunkel, so wendet er sich zur Seite der dunklen Mächte. Und heute kann sich jeder Mensch einen beliebigen Gedanken zunutze machen, der einmal von einem Menschen oder dem Schöpfer hervorgebracht wurde.» «Und warum tun das dann nicht alle?» «Alle tun das, nur in unterschiedlichem Maße. Um einen Ge- danken zu nutzen, muss man einfach nur denken können. Aber auf- grund der täglichen Hektik sind nicht alle Menschen dazu fähig.» «Also muss man einfach nur denken können, das ist alles? Kann man auch die Gedanken des Schöpfers erkennen?» «Dazu muss man die Ihm eigene Reinheit des Wollens und die Geschwindigkeit Seines Denkens erreichen. Um die Gedanken der Erleuchteten zu erkennen, muss man ihre Reinheit des Wollens besitzen und in ihrer Geschwindigkeit denken können. Hat ein Mensch nicht genügend Reinheit des Wollens, um mit der Dimen- sion der lichten Mächte zu kommunizieren, der Dimension, wo die lichten Gedanken wohnen, so wird er Gedanken aus dem gegen- sätzlichen, dem dunklen Bereich schöpfen. Letztlich wird er damit sich selbst und andere quälen.» 9 Ich weiß nicht, ob A. E. Akimow, Direktor des Internationalen Instituts für theoretische und angewandte Physik der Akademie der Naturwissenschaften Russlands, direkt oder indirekt auf die obigen Aussagen Anastasias kommentierte - jedenfalls schrieb er im Artikel «Physik erkennt übergeordneten Verstand an» (erschienen im Ma- gazin Wunder und Abenteuer) Folgendes: «Schon immer hat es zwei Pfade zur Erkenntnis der Natur gegeben: Der eine wird vertreten durch die westliche Wissenschaft und ihre Methode, Erkenntnisse durch Beweise, Experimente usw. zu erlangen; den anderen sieht man in der Wissenschaft des Ostens, wo Erkenntnisse von außen empfangen werden, auf esoterischem Wege, im Zustand der Medi- tation. Esoterische Erkenntnisse werden nicht ermittelt, sie werden dem Menschen gegeben. Auf einer bestimmten Entwicklungsstufe des Menschen war der esoterische Pfad verloren gegangen, und ein anderer, überaus komplizierter und langsamer Pfad entwickelte sich. Auf diesem Pfad erlangten wir in den letzten tausend Jahren ein Niveau des Wissens, das im Osten bereits vor dreitausend Jahren erreicht war. Intuitiv gebe ich denjenigen Recht, die behaupten, dass die Materie, die auf der Feldebene das gesamte All durchdringt, eine Art miteinander verwobener Struktur darstellt. In seinem Buch Die Gesamtheit der Technologien (Kapitel «Das Weltall als Supercompu- ter») äußert Stanislaw Lern den Gedanken, es gebe ein solches «All- gehirn» in der Form eines gigantischen Elektronenrechners. Stellen Sie sich mal einen Computer vor, der das gesamte beobachtbare All (mit einem Radius von etwa 15 Milliarden Kilometern) ausfüllt und der aus Elementen mit einem Volumen von je 10-33 cm3 besteht. Ein solches Gehirn hat natürlich phantastische Möglichkeiten, die weit jenseits unseres Vorstellungsvermögens liegen. Und berücksichtigt man dabei, dass dieses Gehirn nicht nach dem Prinzip eines Elek- tronenrechners, sondern dem von Torsionsfeldern funktioniert, dann wird klar: «Schellings Erscheinungsformen des Absoluten oder das Shunyata der alten vedischen Literatur sind nichts anderes als dieser Superrechner. Darüber hinaus gibt es nichts weiter in dieser Welt. Alles Übrige sind verschiedene Formen des Absoluten.» 10

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Wladimir Megre. Anastasia. Band 2: Die klingenden. Zedern Russlands .. beeindruckte er die Zarenfamilie, verschaffte sich freien Zutritt zum.
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