DE INDOGERMANISCHEN NASALPRÄSENTIA DIE INDOGERMANISCHEN NASALPRASENTIA EIN VERSUCH ZU EINER MORPHOLOGISCHEN ANALYSE VON J. DR. F. B. KUIPER AMSTERDAM - 1937 N.V. NOORD-HOLLANDSCHE UITGEVERSMAATSCHAPPIJ VORWORT. Die zwei ersten Kapitel des vorliegenden Werkes sind im Juni 1934 bereits als Leidener Dissertation erschienen. Abgesehen von der Berich... tigung einer Anzahl Druckfehler und einiger wichtigeren Versehen sind sie in dieser Ausgabe unverändert abgedruckt worden. Für das dritte Kapitel lag das Manuskript damals schon druckfertig vor; der Text hat seitdem, zumal meine Übersiedelung nach Java Berücksichtigung der neuer... schienenen Literatur sehr erschwerte, keine wesentlichen Änderungen mehr J. erfahren. So werden einige Werke noch nach einer älteren, im 1934 gebräuchlichen Ausgabe zitiert. Neben meinem Promotor Prof. F. Muller bin ich Herrn Prof. N. van Wijk für seine Anteilnahme und vielfache Unterstützung zu großem Dank verpflichtet. Der Anregung und Förderung, welche ich Pedersens Aufsatz über das idg. s...Futurum verdanke, möchte ich auch an dieser Stelle dank... bar gedenken. Daß auf einige vielumfassende Fragen, wie die Dehnstufetheorie, die zum Gegenstand dieser Arbeit nur in einem entfernteren Zusammenhang standen; nicht näher eingegangen werden konnte, sei hier besonders her... vorgehoben. So soll auch die rein empirische Unterscheidung zwischen Formans... und Wurzelpräsentia die Möglichkeit einer prinzipiellen Tren... nung beider Gruppen auf Grund ihrer Wurzelstruktur nicht ausschließen. Auch wenn wir hoffen dürfen, durch unsere fortschreitende Wissen... schaft zu eineren tieferen Einsicht in die idg. Nasalbildungen - und damit in das idg. Verbalsystem überhaupt - gelangen zu können, werden gewisse "letzte Fragen" sich wohl immer, der Anstrengung aller Kräfte zum Trotz, einer restlosen Erklärung entziehen. Die Ursache des alleinigen Vorkommens von n in Infixbildungen bleibt nach wie vor ein ungelöstes Rätsel. INHALT. Seite EINLEITUNG 1 KAPITEL I. Historische Übersicht über die älteren Ansichten betreffs der idg. Nasalpräsentia 3-34 Pänlni 3, Eustathius, van Lennep 4, Schlegel 6, Lepsius 7, v. Humboldt, Bopp 9, Benfey 10, Kuhn 13, Schleicher 14, Schmidt 16, Brugmann 17, Windisch 18, [ohansson 19, de Saussure 20, Bruqmann contra Schmidt 21, Hirt 22, Persson, Osthoff 23, Pedersen 24, Brugmann 26, Fay 27, Persson 28,Marstrander. Petersson 29,Sauvaqeot,Pisani30,Otrebski33. KAPITEL 11. Die morphologische Analyse der idg. Nasal- präsentia 35-119 § 1. Einleitung. Einteilung. Ursprüngliche athematische Flexion für alle nasalinfigierten Formen wahrscheinlich. .~ 2. Die idg. s....Präsentia 36 Erweiterung von Pedersens Hypothese über das idg. es-Futurum. § 3. Die's....P~äsentia mit Nasalinfi~' 40 1. Nasal und -(els... sind beide suffigierte Formantia. 2. Der zugehörige Konjunktiv lebt im Typus dhvaf!1sati weiter. 3. Die rekonstruierten For... men und die Dehnstufetheorie. Wurzel~ und Formanspräsentia. § 4. Vedisch bhisekti : bhisnekti 42 1. Formantischer Charakter des Wurzelauslauts auch bei anderen Infix... präsentiert. 2. Morphologische Analyse von *iunegmi. 3. 4. 5. Ved. bhi... ~akti und bhi~1J.akti nicht denominativ, sondern Formanspräsentia. 6. Andere Spuren von Formanspräsentia mit -aj-... § 5. Einige Spuren urindogermanischer Präsensbildungen mit den Formantien ,..ek...."....eg,.,•.,..et,." -ed- usw, 49 1. Einleitung. 2. Formans -eie 3. ...eq- und -equ-, 4. -eg-. 5. ...eq-, ...eglJ:.... 6. -efJh.... 7. ...eqh», eg~h"'. 8 e-. 9. ...eth.... 10. -ed.... 11. ...edhr, 12. -ep«, 13....ebh-, 14. -em 15. -er-. 16. -el Die ursprüngliche Bedeutung der «, «, Formantia. § 6. Das Formans ....en- 64 , J 1. Beispiele. 2. Ved. isenenie: u.a, 3. Aw. tryqnmahi, varante. 4. Ved. kr1J.masi u.a, 5. ghiit'1}ati, S-yryCx1lw. 6. Das Konjunktiv-Präsens oeneii: Seite § 7. Der Parallelismus zwischen athematischen Präsentien mit und ohne Nasalinfix. 70 1.Historisches. 2. Spuren von *yuvajlni nebenyunajmi. 3.4. DerUnter- schied Aorist: Imperfekt ist sekundär. 5. Der Präsenstypus tudati ist athematischer Herkunft. 6. Der a...Aorist als indirekter Beweis für alte athematische Flexion. 7. Herkunft der Präsenstypen budhyate und bodheti. 8. Athemat. Wurzelnomina als Beweis für alte athematische Verbalflexion. 9. Spuren nasalloser Formanspräsentia neben den al. und aw. nasalinfigierten Präsentien. 10. Anpassung der Formans... präsentia an das jüngere Verbalsystem. § 8. Morphologische Eigentümlichkeiten der Nasalpräsentia 84 1. Nicht alle Formantia kommen auch nach dem Nasal vor. 2. Der Typus ai. enejmi. 3. Der Typus lat. clango (*ql»...n...eg...mi). 4. Hat das Idq. die Infigierung gekannt? § 9. Die idg. nä.... und neu....Präsentia 88 1. ""ä... und ...eu,.. formantisch. 2. Andere vokalische Formantia kommen nach dem Nasal nicht vor. 3. Ai. Sf1)oti. 4. Der Typus ai. tan6ti. 5. Ai. venenveti u.a, 6. Konj....Präsentia der neu-Flexion. 7. Die nä-Flexion : ai. jänlti. § 10. Die Konjunktiv-Präsentia . 95 1. 2. Ältere Ansichten über das Verhältnis lit. trendeti ; ai. tp:.ziltti. 3. Die Entstehung von Präsentien aus alten Konjunktiven. 4. Widerlegung von Hirts Theorie. 5. Allgemeine Merkmale der Konjunktiv-Präsentia mit Nasal. 6. Sonstige Fälle. Das nasalinfigierte Präteritum der Ur sprache. §11. Das Nasalformans in Nominalbildungen 105 1. Nasalinfigierte Nominä sind postverhal. 2. Fälle anderer Art (mäT[lsa",m) öf.'ßptf.'Ot;); aber Tilp,'7r(X7Jo1J, 1JiJ~epYJ enthalten einen Präsens.... nasal. § 12. Einige Neubildungen in jüngeren Sprachperioden 108 1. Nasalsuffix und ...infix sind identisch. 2. Das Nasalformans wurde erst infolge sekundärer Reinterpretation als ttlnfix empfunden. 3. Das pt Verhältnis vonved. udanyatizu uneiti. 4. Junge Nasalbildungen ersetzen alte athematische Wurzelpräsentia (Indo-iranisch,Armenisch,Griechisch, Balto-Slavisch}. 5. Junge nä... und neu...Präsentia ersetzen nasalinfigierte Präsentla, mit oder ohne Erhaltung des Infixes. 6. Sekundäre Nasal... inngierung im Italisch...Keltischen und Balto-Slavischen, KAPITEL111. Die Nasalpräsentia in den einzelnen Sprachen 120-201 A. Indoiranisch 120 I. Die athematischen Präsentia mit dem Wurzelvokal a 121 11. Präsentia mit den Wurzelvokalen i. u, r . 123 111. Präsentia, bei welchen der Nasal in allen" Formen der Verbalflexion erscheint 136 IV. Die Konjunktiv-Präsentia 139 V. Präsentia mit sekundärem, durch analogische Einflüsse hervorgerufenem Nasal 146 Zusammenfassung 149 Seite B. Armenisch 150 c. Griechisch 151 D. Italisch 157 Zusammenfassung 165 E. Keltisch 166 F. Germanisch 172 1. Got. standen. 2. Das Fehlen des Nasalinfixes (Ieihwa : rit:l8Cmi) und Ablautsentgleisung. 3. Sekundäre Nasalinfigierung (fähan). 4. Reste alter Konj....Präsentia. 5. Nasalsuffigierte Ableitungen von Wurzel... präsentien und der Typus fraihnan. G. Baltisch 178 1.Allgemeines. 2,a. Die Präsentia mit i, u, Ti und lit. pelinkt, b. Präsen tia mit a. 3. Reste von Konj....Präsentien. 4. Sekundäre Infigierung bei Wurzeln des Typus pet- (Iit. ten1cu). 5. Ausdehnung des Infixes auf außerpräsentische Formen. 6. Sekundäre Infigierung bei Wurzeln mit (1')i aus idg. f, a. 7. Nasalinfigierte Ableitungen von Adjektiva. 8. Der Typus lit. giju. 9. Die Typen lit. jitnkstu und lett. risonu. H. Slavisch 190 1. Allgemeines. 2. Präsentia mit rein präsensformantischem Nasal. 3. Einige Präsentia mit festem Nasal. welche eine besondere Besprechung erfordern. 4. Aksl. stopiti, ...chopiti und...noti. Anhang 197 Bemerkunqen über hittitische und tocharische Formen. KAPITEL W. Die semantische Funktion des Nasalformans 202-228 § 1. Allgemeine Bemerkungen 202 1. Determinative Bedeutung der Nasalformen. 2. Vedische Beispiele. 3. Semantisches Verhältnis der griechischen Nasalformen zum griech. Aorist. 4. Semantisches Verhältnis der nasalinfigierten Formen zu den Parallelformen des nasallosen Formanspräsens. 5. Semantisches Ver... hältnis des nasalinfigierten Präsens zum nasallosen Konjunktiv...Präsens. § 2. T'ransitiv-kausatlve Verwendung von Nasalformen 214 1. Allgemeines. 2. Im Altindischen. 3. Im Griechischen, Altirischen und Lateinischen. 4. Im Litauischen. 5. Lit. ...dinu, ...inoiu, ....ineju. § 3. Intransitive Nasalpräsentia 218 1. Allgemeines. 2. Die germ. IV. Klasse auf ...nen. 3. Baltisches. 4. Slavische Intransitiva und Transitiva (besonders die auf ...nQti). 5. Kurylowicz über die perfektive'ferba auf ...noti. § 4. Nasalformen mit perfektischer Bedeutung 225 1. Beispiele für die Entwicklung perfektischer Bedeutung bei Deter... minativa. 2. Nasalpräsentia mit Bedeutung eines Perfektums. Nachträge und Berichtigungen 229 Wörterverzeichnis 234 ABKüRZUNGEN. "Abkürzungen in den Literaturverweisungen1). 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