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Die Idee der Sprache in der Tradition des Humanismus von Dante bis Vico (Archiv fur Begriffsgeschichte) PDF

407 Pages·1975·1.87 MB·German
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KARL-OTTO APEL DIE IDEE DER SPRACHE IN DER TRADITION DES HUMANISMUS VON DANTE BIS VICO 2., durchgesehene Auflage 1975 BOUVIER VERLAG HERBERT GRUNDMANN BONN • (= Archiv für Begriffsgeschichte, Band 8) CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek APEL, KARL-OTTO Die Idee der Sprache in der Tradition des Humanismus von Dante bis Vico. (Archiv für Begriffsgeschichte; Bd. 8) ISBN 3 416 01089 2 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus zu vervielfältigen. © Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn 1963. Printed in Germany. Herstellung: Franz Wolf, Heppenheim. ERICH ROTHACKER † UND GERHARD FUNKE IN DANKBARKEIT UND VEREHRUNG ZUGEEIGNET INHALT Vorwort .........................................................................................................................................5 Einleitung Kap. I Der Humanismus und das Problem einer Geschichte der Sprachphiloso- phie aus sprachphilosophischer Sicht...........................................................17 Der Sprachhumanismus — ein Weg in die neuere Sprachphilosophie. An- dere Wege sind der Nominalismus, die „Zeichenkunst” der „mathesis uni- versalis”, die Tradition der deutschen Logosmystik ........................................17 Der geschichtliche Zusammenhang dieser Wege muß aus sprach- philosophischer Fragestellung heraus freigelegt werden. ..............................18 Das Bedürfnis nach einer Geschichte der neueren Sprachphilosophie er- gibt sich aus einer Diagnose der gegenwärtigen Situation der (Sprach- )Philosophie ......................................................................................................21 Die Problematik der „Metasprache” in der logistischen Sprachanalyse als aporetische Freilegung der transzendentalen Funktion der Umgangsspra- che....................................................................................................................23 Sprachphilosophische Konsequenzen aus dieser Situation im Zeichen des Pragmatismus-Behaviorismus bei Ch. Morris und dem späten Wittgenstein.....28 Ist der sprachphilosophische Pragmatismus in der Lage, den Humanismus und die humanistischen Geisteswissenchaften zu begründen? ......................30 Kritische Würdigung der Bedeutungstheorie des Pragmatismus- Behaviorismus..................................................................................................31 Innere Nähe des Pragmatismus zur Rhetorik, prinzipielles Verfehlen der sprachlichen „Sinnereignisse”, d. h. der „dichterischen” als der geschichte- gründenden Dimension der Sprache.............................................................33 Deshalb verkürzt der Pragmatismus-Behaviorismus auch das Problem des Weltvorverständnisses der Umgangssprache als geschichtlicher Mutter- sprache.............................................................................................................39 Das Problem eines geschichtlichen Erkenntnisaprioris in der Sicht einer „inhaltbezogenen Sprachwissenschaft"..........................................39 Die Deutsche Transzendentalphilosophie auf dem Wege von der Bewußt- seinskritik zur Sprachkritik: E. Cassirer, R. Hönigswald, Th. Litt, E. Heintel, J. Derbolav................................................................................................................42 M. Heideggers Philosophie als transzendentale Hermeneutik der Sprache.......52 Die hermeneutische Selbstvermittlung der Philosophie in ihre geschichtlhe Situation mit Hilfe der Sprachwissenschaft (J. Lohmann) ..................................62 Inwiefern ergibt sich aus der skizzierten Gegenwartssituation der (Sprach- )Philosophie die Notwendigkeit und der heuristische Horizont einer Ge- schichte der Sprachphilosophie? . . ..............................................................67 Der heuristische Horizont einer Vorgeschichte der „technischzientifischen” Sprachauffassung der Gegenwart.......................................................................68 Der heuristische Horizont einer Vorgeschichte der „transzendental- hermeneutischen” Sprachauffassung.................................................................74 Das spezielle Problem einer Geschichte des „Sprach-Humanismus” metho- dologisch charakterisiert....................................................................................83 Der Humanismus und das „Verhältnis des abendländischen Menschen zur Sprache” (7. Lohmann).......................................................................................88 Kap. II Historische Eingrenzung des Themas.................................................................95 Die drei Abschnitte der Untersuchung: Dante — Humanismus — Vico. Die Frage nach ihrem Zusammenhang......................................................95 Der dreifache Ursprung der modernen Sprachauffassung im Ausgang des Mittelalters: Nominalismus — Logosmystik — Entdeckung der Mutter- sprache bei den abendländischen Nationen.......................................................95 Dante und der italienische Humanismus: die „questione della lingua” als ideelle Anleitung für die europäische Sprachprogrammatik .............................100 Der Humanismus als Vermittler zwischen antikem und spezi- fisch modernem Sprachverhältnis................................................................................................102 Giambattista Vico — der Testamentsvollstrecker des römisch-italienischen Sprachhumanismus im Medium des „natürlichen Systems” der Barockme- taphysik? ...........................................................................................................102 1. Abschnitt DANTE UND DIE ENTDECKUNG DER MUTTERSPRACHE IM ABENDLAND ........................................................................................................................................104 Kap. III Dantes Traktat „De vulgari eloquentia” von 1304 als theologisch fundierter Beginn historisch-genetischer Sprachwissenschaft und Programmschrift für die Ausbildung nationaler Schrift-sprachen im Abendland : ..................................104 Der geschichtliche Hintergrund für Dantes Entdeckung der Muttersprache.....104 Der Mensch als Sprachwesen zwischen Tier und Engel...................................................106 Die biblisch-patristisch orientierte Spekulation über den Ursprung der Sprache als Ausgangspunkt historisch-genetischer Fragestellung bis Süssmilch und Herder.........................................................................................................................109 Die babylonische Sprachverwirrung und der Strafcharakter der Sprachver- schiedenheit: Dante als Ausgangspunkt einer Ablösung der drei „heiligen Sprachen” Alteuropas durch die nationalen Heilssprachen Neueuropas...............111 Dantes Entdeckung der lebendigen Entwicklung als Natur der Volksspra- chen im Gegensatz zum Latein als der künstlichen "Grammatik".....................115 Dantes programmatisches Anliegen: Aufweis einer einheitlichen ästheti- schen Norm für die italienische Volkssprache als Literatursprache ...........................116 Kap. IV Die europäische Auswirkung der Sprachidee Dantes im Zeichen des natio- nalen Humanismus. (ein Vorblick)................................................................. 124 2. Abschnitt DIE FRAGE NACH DEM SPRACHBEGRIFF DES HUMANISMUS ...............................................................................................................................130 Kap. V Die Sprachideologie des römischen Orators als Fundament des europäischen Sprachhumanismus: .........................................................................................131 Der klassisch-römische und römisch-katholische Ursprung einer lateini- schen Sprachideologie........................................................................................131 Die römische Sprachidee vor dem Hintergrund des hellenistischen Sprach- verständnisses....................................................................................................135 Der Redner als Schlüsselfigur...............................................................................137 Der innere Zusammenhang der hellenistischen Logos-Wissenschaften: Rhetorik, Grammatik und Logik im (stoischen) Begriff des (cid:105)(cid:98)(cid:104)(cid:113)(cid:227)(cid:107). Die (cid:105)(cid:98)(cid:472)(cid:113)(cid:124) und die Funktion der rhetorischen Topik...........................................138 Ciceros Hinweis auf den natürlichen Vorrang der Topik als ars inveniendi vor der Dialektik als ars iudicandi, ein spekulatives Grundmotiv des euro- päischen Sprachhumanismus............................................................................141 Die indirekte Bestätigung der in ihm enthaltenen sprachphilosophischen Einsicht durch die moderne logistische Sprachkonstruktion ...........................141 Die pragmatische Dimension der Rede ((cid:460)(cid:477)(cid:452)(cid:464)(cid:467)) und die geheime P hilosophie des rhetorischen Humanismus...........................................................142 Cicero als ihr repräsentativer Sammelpunkt und römischer Neugründer für die Folgezeit.......................................................................................145 Das hellenistische Verhältnis von Wahrheit und Rede ((cid:460)(cid:477)(cid:452)(cid:464)(cid:467)) und die innere Grenze der Argumentationsfähigkeit des Sprachhumanismus im Kampf mit der formalen Logik. ........................................................................................150 Ihre Durchbrechung durch G. B. Vico und die Wahrheitsproblematik der geschichtlichen Muttersprachen angesichts der sprachphilosophischen Ansprüche der Logistik (ein Vorblick)...................................................................157 Kap. VI Die Erneuerung der Latinität und der römischen Sprachideo- logie durch die italienischen Humanisten:...........................................................159 Humanismus des Mittelalters und Humanismus der italienischen Renais- sance: erste Abgrenzung aus dem Blickpunkt unseres Themas.........................159 Das Spracherlebnis Petrarcas: Der Wille zum persönlichen Ausdrucksstil und seine humanistischen Grenzen..........................................................................162 C. Salutati: seine Weltanschauung und seine Sprachhermeneutik als Keim der humanistischen Geisteswissenschaft.............................................171 Die Topoi vom Dichtertheologen bzw. von der göttlichen Inspiration des Dichters: die sprachphilosophischen Grenzen ihrer humanistischen Aus- deutung gegenüber ihrer Erneuerung aus dem Geist der Logosmystik ..............174 Die ciceronische Sprachideologie bei Poggio Bracciolini, Sicco Polenton und L. Bruni....................................................................................................................................179 L. Bruni und die humanistische Theorie der Übersetzung...................................181 L. Valla: sein formalistischer Sprachkult als Spiritualisierung des römi- schen Imperiums...........................................................................................................183 Zusammenfassung: die kulturgeschichtliche Funktion des lateinischen Sprachhumanismus der Renaissance im Vergleich mit der Kulturfunktion seiner antiken Vorbilder: Sprachidealismus als Kompensation institutionel- ler Selbstverständlichkeit der Sprachform und als Ursprung einer neueuro- päischen Bildungs-institution.......................................................................185 Kap. VII Die humanistische Sprachidee als Deutungsmaßstab der neu-europäischen Sprachprogrammatik und ihre Einschränkung durch nichthumanistisches Sprachdenken (in Italien, Frankreich und Deutschland) : ...........................192 a) Vorbemerkung: Der Humanismus und der Geist der modernen Sprachen : ....................................................................................................192 Exkurs: Zum Humanismusverständnis E. Grassis..........................................197 b) Entfaltung und Grenzen der Sprachidee des „umanesimo volgare” in Ita- lien: ..............................................................................................................201 Die „questione della lingua” als „Wiederholung” der Sprachproblematik Dan- tes........................................................................................................................201 Leon Battista Alberti: humanistische Würdigung und Programmatik der Volkssprache.................................................................................................202 Lorenzo de Medici: Verteidigung der Volkssprache und Sprachenwertung überhaupt.........................................................................203 Piètro Bembo: Grundlegung des „umanesimo volgare” und des modernen Sprachklassizismus.......................................................................................205 Die Schüler Bembos und die innere Dialektik des „umanesimo volgare”: Rehabilitierung der „lebendigen” Umgangssprache.......................................212 B. Varchi und die Topik des europäischen Sprachhumanismus................... 214 Sperone Speroni: Der Sprachhumanismus und seine Kritiker im „Dialogo del- le lingue".......................................................................................................215 c) Der Kompromiß des Cinquecento zwischen Sprachhumanismus und no- minalistisch orientierter Wissenschaft. ...................................................... 224 1. In der Theorie der Rhetorik und Poetik.....................................................224 2. In der rhetorischen Logik und Erkenntnistheorie (M. Nizolius) ..................227 3. Bei Pico della Mirandola.................................................................................233 4. In der Entwicklung der technischen Naturwissenschaft...........................235 d) Zur Sprachprogrammatik des Humanismus in Frankreich: Du Bellays „Deffense et illustration de la langue Françoise” als Nachahmung Speronis und Keim des französischen Sprachrationalismus........................................243 e) Die Ausprägung und Funktion der humanistischen Sprachidee in Deutschland: ................................................................................................251 Vorblick: Die Eigenart des deutschen Sprachhumanismus, verglichen mit dem der romanischen Nationen.....................................................................251 Die Sprachauffassung des deutschen Frühhumanismus nach P. Hankamer........................................................................................................258 Der Sprachbegriff M. Luthers als Höhepunkt und Selbstbegrenzung des deutschen Sprachhumanismus im Medium der Logosmystik.......................264 Kap. VIII Zusammenfassung des Bisherigen als Antwort auf die Frage nach dem Sprachbegriff des Humanismus ............................................................................................269 Versuch einer systematischen (anthropologischen) Abgrenzung: humanis- tisches „Bildungswissen”, nominalistisches „Arbeitswissen”, logosmysti- sches „Erlösungswissen” von der Sprache. .........................................................269 Versuch einer historischen Abgrenzung: Der Sprachhumanismus als bil- dungsmäßige Bewahrung des spätantiken Sprachverhältnisses zwischen den siegreich vordringenden subjektivistischen Neuansätzen des Nomina- lismus und der Logosmystik..................................................................................276 3. Abschnitt DER SPRACHHUMANISMUS IM „NATÜRLICHEN SYSTEM DER GEISTESWISSENSCHAFTEN": .....................................................280 Kap. IX Der Übergang der humanistischen Sprachideologie zur wissen- schaftlichen Sprachenkunde..................................................................................280 Kap. X Der Humanismus und die nominalistisch-empiristische Pro- grammatik der Sprachwissenschaft bei Francis Bacon: ......................................286 Die Lehre von den Verständigungsmitteln überhaupt: humanistisches Bildungswissen in technisch-szientifischer Sicht................................................287 Die „Grammatik” und das „regnum hominis”.......................................................290 Bacons Idee einer „philosophischen Grammatik”: Sprachenvergleich und Sprachenwertung in pragmatischer Hinsicht und Völkerpsychologie................292 Bacons methodische Isolierung einer naturwissenschaftlichen Phonetik bzw. Lautphysiologie, verglichen mit Böhmes psychosomatischer Inkarna- tionslehre.................................................................................................................294 Kap. XI Der Humanismus und die wissenschaftliche (mathematische und psychologische) Reduktion der „inneren Sprachform” bei Leibniz: ....................297 Vorblick: Die geschichtliche Neugründung des Verhältnisses von empir- cher Sprachenkunde und konstruktiver Sprachlogik durch Leibniz und das. transzendental-philologische (Rest)-Problem des eigentlichen Sprachhumanismus................................................................................................298 Leibnizens sprachprogrammatische Anknüpfung an den Humanismus- Nominalismus des Marius Nizolius in der Abhandlung „Über die beste Vor- tragsweise des Philosophen"...................................................................................302 Die „Ermahnung an die Deutschen ...” als Begründung der Aufklärungs- phase der deutschen humanistischen Sprachprogrammatik ............................304 Das Rechenzettel-Motiv als Kriterium der Sprachbeurteilung in den „Un- vorgreiflichen Gedanken”........................................................................................305 Das humanistische Programm nationaler Wörterbücher und seine Szienti- fizierung durch Leibniz............................................................................................306 Die Rationalisierung der barocken Wurzelwort-Spekulation (Lehre von der „Natursprache”) in der Leibnizschen Etymologie...................................................310 Die Frage nach dem Ursprung des Sinnallgemeinen in der Sprache und das transzendentalphilologische Restproblem einer Begründungsalterna- tive nach Locke oder Leibniz....................................................................................311 Kap. XII Die transzendentalphilologische Entfaltung der geheimen Philosophie des (römisch-italienischen) Sprachhumanismus bei G. B. Vico : ..............................318 a) Die drei geschichtlichen Perspektiven des Vicoverständnisses: Die Philo- sophie der „deutschen Bewegung`, das „natürliche System” der Barockme- taphysik und die Tradition des italienischen Humanismus...............................318 b) Vicos Theorie des Verstehens: „mathesis universalis” oder transzenden- tale Philologie:.....................................................................................................321 Die erste Form der vicchianischen Erkenntnistheorie als Anknüpfung an das cusanische Grundmotiv der „mathesis universalis”; mathematicus homo creator alter deus. ............................................................................... 321 Die zweite Form der vicchianischen Erkenntnistheorie als transzendental- philologische Nachkonstruktion der geschichtlichen Welt des Menschen gemäß dem Logos der göttlichen Vorsehung......................................................327 c) Die Idee der „Topik” und der Sprachbegriff Vicos in der kulturkritischen Frühschrift „De nostri temporis studiorum ratione”: ........................................337 d) Die Sprachphilosophie der „Scienza Nuova”: .............................................. 344 Die „poetische Logik” der Urzeit als erste „Topik” der Menschheit.....................344 Die Überwindung des humanistischen Bildungsbegriffs der Sprache: die mythische Weltkonstitution als notgeborene Phantasieschöpfung des endlichen Menschen vor aller begrifflichen Erkenntnis.....................................345 Numinose Natursprache — Symbol — Allegorie: Vicos Konstruktion des sympathetischen Weltbildes vor allem transzendentalen Vernunftbezug der Sprache................................................................................352 Die Logik der „phantasiegeschaffenen Universalien” als Topik der „göttlichen” und „heroischen” Sprache........................................................... 354 Die Entstehung der Lautsprache in drei Phasen: Nacheinander und Ineinander der stummen, hieroglyphischen und „human-epistolaren” (vulgär-konventionellen) Zeichensprache...........................................................358 Rhythmisch-musikalische Ritualisierung der archaischen Sprache als In- stitutionsform des archaischen Lebens. ........................................................ 364 Entstehung der überlieferten „Redeteile” (partes orationis). 365 Vicos Philosophie der Lautsprache als entwicklungsgeschichtliche Synthese von (cid:457)(cid:446)(cid:468)(cid:454)(cid:458) und (cid:471)(cid:478)(cid:468)(cid:454)(cid:458)-Theorie des Sprachursprungs ...........................................366 Die Frage nach Grund und Bedeutung der menschlichen Sprachverschiedenheit: Locke — Leibniz — Humboldt — Vico. .................. 368 Vicos Konzeption eines „geistigen Wörterbuchs” aller Sprachen als transzendentalphilologische Grundlegung der historischen Geisteswissenschaften in der Etymologie. . . ...................................................375 Zusammenfassung und Schluß: Vicos transzendentale Philologie als Durchdringung von Sprachhumanismus und christlich-platonischer Logosspekulation, ihre historische und sachliche Beziehung zur Tradition der deutschen Logosmystik............................................................. 377 Register a) Namen ......................................................................................................381 b) Sachen und Begriffe.................................................................................. 388

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