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Die homonymen Hemianopsien: Klinik und Pathophysiologie zentraler Sehstörungen PDF

169 Pages·1988·5.766 MB·German
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Hans Wolfgang K6lmel Die homonymen Hemianopsien Klinik und Pathophysiologie zentraler SehstOrungen Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Professor Dr. HANS WOLFGANG KOLMEL Oberarzt der Neurologischen Abteilung, Freie Universitat Berlin, Universitatsklinikum Rudolf Virchow, Standort Charlottenburg, Spandauer Damm 130 0-1000 Berlin 19 ISBN-13: 978-3-540-18974-9 e-ISBN-13: 978-3-642-73443-4 DOl: 10.1007/978-3-642-73443-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervieWiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatzlich vergii tungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Datenkonvertierung, Druck-und Bindearbeiten: Appl, Wemding 2125/3130-543210 Vorwort Unter dem Titel "Die homonyme Hemianopsie" erschien vor 70 Jahren ein umfangreiches Werk, in dem die Arne Wilbrand und Saenger alles damals Bekannte zu Klinik und Pathophysiologie zentraler Sehstorungen zusammengetragen hatten. Aus der gleichen Zeit stammen die Arbeiten von Poppelreuter und von Gelb und Goldstein, die die Kenntnisse uber die zentralen Sehstorungen aus ihrer teils psychophysischen, teils neuro psychologischen Sicht erweiterten. Lange Zeit war man darauf angewie sen, entweder durch auBerlich sichtbare Verletzungen oder durch die Autopsie, das neuroanatomische und neuropathologische Korrelat zu seinen klinischen Befunden herzustellen. Das enzyklopadische Werk von Polyak aus dem Jahre 1957 vermittelt einen Eindruck davon. Mit der EinfUhrung von Computer-, Kemspin- und Positronenemissionstomo graphie hat sich die Situation entscheidend verandert. In dem vorliegen den Buch versuchte ich - an die Tradition anknupfend -, die anatomi schen und physiologischen Befunde zur Sehbahn und die klinischen Kenntnisse uber die Storungen in ihrem suprachiasmatischerr Verlauf zusammenzufassen, eigene Erfahrungen hinzuzufUgen und mit den Befunden der bildgebenden Verfahren zu verbinden. Das Buch wendet sich vor allem an in Klinik oder Praxis tatige Arne, sieht seinen Anspruch aber auch dann erfullt, wenn wissenschaftliche Fragestellungen daraus erwachsen sollten. In manchen Teilen, speziell jenen der Neuropsychologie, mochte es Wissen und Anregung vermit teln, kann aber, da die Zahl der VerOffentlichungen kaum ubersehbar geworden ist, nicht mehr als in das Gebiet einfUhren. Freilich ist das Buch nicht ohne Mithilfe zahlreicher Personen entstan den. Neben den Mitarbeitem unserer Abteilung mochte ich besonders die Arne Heinrich Fischer, Waltraud Garten, Manfred Hummel, Hein rich Kortke, Hans Jurgen Nabel und Michael Seyda nennen. Ihnen mochte ich vielmals danken. Fur das groBziigige Uberlassen von Befun den gilt mein Dank Herrn Prof. Josef Wollensak von der ophthalmologi schen und Herrn Prof. Roland Felix von der radiologischen Abteilung unseres Klinikums. Einweisung in die Computerbedienung erhielt ich von meinem Sohn Philipp. Einige Graphiken wurden mit seiner Hilfe, der GroBteil von Herrn Peter Lagerstein aus unserem Klinikum erstellt. Die sorgfaltige sprachliche Durchsicht ubemahm Herr Reimar Klein. Danken mochte ich auch dem Springer-Verlag, Herrn Hans-Peter Dorr fUr das gewissenhafte Copy-editing und Herrn Dr. Thomas Thiekotter, der das Erscheinen des Buches moglich machte. Berlin im Januar 1988 HANS WOLFGANG KOLMEL Inhaltsverzeichnis 1 Sehbahn .......... . 1 1.1 Anatomischer Aufbau . . . 1 1.1.1 Retina und Nervus opticus 2 1.1.2 Chiasma und Tractus opticus 2 1.1.3 Ganglion geniculatum laterale . 3 1.1.4 Radiatio optica 3 1.1.5 Sehrinde ............ . 5 1.1.6 Visuelle Felder . . . . . . . . . 5 1.2 Funktioneller Aufbau des visuellen Kortex 7 1.3 Sekundares visuelles System . 8 1.4 GefiiBversorgung . . . . . 9 2 Sehscharfe und Perimetrie 12 2.1 Sehschiirfe. . . . . . . 12 2.2 Perimetrie....... 13 2.2.1 Qualitative Perimetrie 13 2.2.2 Quantitative Perimetrie . 14 2.2.2.1 Kinetische Perimetrie . 14 2.2.2.2 Kampimetrie am Bjerrum-Schirm . 15 2.2.2.3 Statische Perimetrie ..... 15 2.2.2.4 Andere Perimetriemethoden . 16 3 Gesichtsfeld . . . . . . . . . . 18 3.1 Nasale und temporale Gesichtsfeldhiilfte 19 3.2 Zentraler Gesichtsfeldbereich . . . . 19 3.2.1 Theorien zur makularen Aussparung 20 3.2.1.1 Folge funktioneller Anpassung .. 20 3.2.1.2 Folge bilateraler Reprasentation . 21 3.3 Intermediarer Gesichtsfeldbereich 22 3.4 Temporaler Balbmond . . . . . . . 22 4 Okulo-und Pupillomotorik. Optokinetischer Nystagmus. Visuell evozierte Potentiale . 24 4.1 Okulomotorik. . . . . . . . 24 4.2 Optokinetischer Nystagmus 27 VIII Inhaltsverzeichnis 4.3 Pupillomotorik . , 29 4.4 Visuell evozierte Potentiale 30 5 Anosognosie . . . . . . . . . 32 6 Hemiamhlyopie ond Amhlyopie 36 6.1 VerkUrzte Lokaladaptation. . . 37 6.2 Abfall der Inkrementschwellen 38 6.3 Statokinetische Dissoziation . 39 6.4 Halbseitige Reizsuppression . 40 6.5 Zentrale Hemiachromatopsie und Achromatopsie ..... 41 6.5.1 Hemiachromatopsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 6.5.2 Zentrale Achromatopsie . . . . . . . . . . 45 6.6 Photophobie ....... . . . . . . . . . . 45 7 Homonyme Hemianopsien 48 7.1 Unilaterale homonyme Hemianopsien 50 7.1.1 Fovea und Makula ............. . 51 7.1.2 Homonyme parafoveale Skotome . 53 7.1.3 Quadrantenanopsien ....... . 55 7.1.3.1 Obere Quadrantenanopsie .... . 56 7.1.3.2 Untere Quadrantenanopsie ... . 56 7.1.4 Sektoriale Anopsien ....... . 58 7.1.5 Hemianopsien· .......... . 59 7.1.6 Temporaler Halbmond ausgefallen oder erhalten 60 7.2 Bilaterale homonyme Hemianopsien 61 7.2.1 Kortikale Blindheit .. ..... . 62 7.2.2 Rohrensehen . . . . . . . . . . . . . 64 7.2.3 Zentralskotom ........... . 66 7.2.4 Hemianopsia horizontalis inferior/superior ........ . 67 7.2.5 Gekreuzte Quadrantenanopsie 68 8 Pathogenese . . . . . . . . 71 8.1 Tumoren ......... . 73 8.1.1 Tractus opticus und CGL 74 8.1.2 Temporallappen .... . 76 8.1.3 Parietallappen ...... . 77 8.1.4 Okzipitallappen. . . . . . . 78 8.2 Infarkte .............. . 79 8.2.1 A. choroidea anterior. . . . . . . . 80 8.2.2 A. cerebri media . . . . . . . . . . 82 8.2.3 A. cerebri posterior . 82 8.3 Migriine ...... . 85 Inhaltsverzeichnis IX 8.4 Himverletzungen . 88 8.4.1 Stumpfe Traumen 88 8.4.2 SchuBverletzungen 89 8.5 Neurochirurgische Eingriffe ... . 90 8.6 Entziindungen .......... . 93 8.7 Kongenitale oder perinatale Himschaden . . . 95 9 VisueUe Halluzinationen und lllusionen . . . . . . . . 97 9.1 Visuelle Halluzinationen . . . . . . 98 9.1.1 Photopsien . . . . . . . . . . . . . .' ............ . 99 9.1.2 Komplexe Halluzinationen 102 9.2 Illusionen....... 106 9.2.1 Visuelle Perseveration 106 9.2.1.1 Palinopsie . . . . . . . 106 9.2.1.2 Polyopie . . . . . . . . . ..... . 109 9.2.2 MonokuUire Diplopie ...... . 110 9.2.3 Dysmorphopsien und andere visuelle Illusionen 112 10 Stiirungen des visueUen Erkennens . . . . . . . . . 114 10.1 Storungen des raumlichen Sehens und des visuellen Raumerkennens .................... 115 10.1.1 Stereoskopie ...................... 116 10.1.2 Storungen des Raumerkennens und der raumlichen Orientierung ...................... 118 10.1.3 Visuelles Neglect . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 10.1.4 "Seelenlahmung des Schauens" . . . . . . . . . . . . . . .. 123 10.2 Farbagnosie .. 123 10.3 Prosopagnosie 124 10.4 Visuelle Alexie ohne Agraphie .. 128 10.5 Simultanagnosie 129 10.6 Objektagnosie .. 130 10.7 Okzipitale Aninesie. . . . . . 131 11 Therapie und Rehabilitation . 132 11.1 Spontanbesserung ........ . 133 11.2 Allgemeine Verhaltensregeln und Ergotherapie . . . . . .. 134 11.3 Lesestorung und Lesetraining . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 X Inhaltsverzeichnis 11.4 Neglect und Hemineglect 137 11.5 N europhysiologisches Sehtraining 138 11.6 Sehhilfen 138 Literatur .... 139 Sachverzeichnis 159 1 Sehbahn 1.1 Anatomischer Aufbau riickgefUhrt. Moglicherweise war es Hitzig (1874), der schlieBlich die Sehrinde zum Okzipitallappen verlegte. Viele Fragen, Bis zur Mitte des 19.Jahrhunderts waren wie etwa die nach der Makulareprasenta Daten zur Anatomie der Sehbahn schon tion (v. Monakow 1883/1885), blieben zahlreich gesammelt, einheitliche Vorstel aber noch offen. Ein von Ferrier 1881 pu lungen uber ihre funktionellen Zusam blizierter Vortrag verdeutlicht, wie weiter menhange aber noch nicht entwickelt wor hin auch noch im ausgehenden 19.Jahr den. Gennari (geb.1750) und Vicq d'Azyr hundert urn die Tatsachen der Neuroana (1748-1794) hatten die anatomische Auf tomie gerungen wurde. falligkeit der Sehrinde beschrieben (Gold Mit der Empfehlung der Kampimetrie blatt 1986), und Gratiolet (1815-1865) ent durch von Graefe (1856) und wenig spater deckte die schon von Gall (1758-1828) der Perimetrie an einem urn eine Achse vermutete Verbindung zwischen Chiasma schwenkbaren Halbkreisbogen durch den opticum und okzipitalem Kortex. Die For Ophthalmologen Forster (1867) waren die scher taten sich allerdings schwer, den optimalen Untersuchungbedingungen fur rechten Zusammenhang dieser Regionen die Gesichtsfelder und damit auch eine mit dem visuellen System herzustellen. Zu naturliche Basis fUr die weitere klinisch erst war es vor allem die partielle Seh orientierte Erforschung der Sehbahn ge nervkreuzung im Chiasma, die zu Ver schaffen. Bald folgten die ersten aus" standnisschwierigkeiten fUhrte (Hirsch schlaggebenden, schon erstaunlich genau berg 1876). Dann hielt man das Corpus en Beschreibungen, die wohl am engsten geniculatum laterale (CGL) fUr die End mit dem Namen Henschen verbunden station der Sehbahn mit anschlieBender sind. Henschen (1890/1892, 1896) ordnete Verbindung zum gesamten Gehim. Gratio die Gesichtsfeldausfalle der jeweiligen let und spater selbst noch Munk (1881) Himlasion zu und konnte mit seinen Be hatten in ihren Aufzeichnungen das CGL, funden den Grundstein zum Verstandnis dessen Existenz zu dieser Zeit eigentlich der Retinotopie der Area 17 legen. Es schon gut bekannt war, als wichtige Re folgten die Untersuchungen an den zahl laisstation der Sehbahn auBer acht gelas reichen Himverletztender groBen Kriege, sen. die eine weitere anatomische Prazisierung Dem Italiener Panizza (1785-1867) wird der Sehbahn ermoglichten. Hervorzuhe zugeschrieben, erstmals eine Verbindung ben sind die Arbeiten von Wilbiand (1890, zwischen Himschadigung und Blindheit 1907), Inouye (1909), Uhthoff (1915), hergestellt zu haben. Er hatte 2 Patienten Holmes u. Lister (1916), Holmes (1918a, untersucht, welche nach Himinfarkten b) und von Brouwer u. Zeeman (1925). Po blind geworden waren, die Sehstorung lyak (1932, 1957) hat schlieBlich den Fa dann aber auf eine parietale Lasion zu- serverlauf vom CGL zum visuellen Kortex 2 1 Sehbahn beschrieben und eine ausfUhrliche Uber N.olfactorius. Zwischen Schadelbasis und sicht uber die bis dahin vorliegenden ana Dienzephalon durch die Zisterne ziehend tomischen Kenntnisse des visuellen Sy erreicht er das Chiasma opticum. stems gegeben. Schon fruh richtete sich die Aufmerksam keit auch auf die visuellen Teilfunktionen 1.1.2 Chiasma und Tractus opticus (Farb-, Form-, Bewegungswahrnehmung) und auf das visuelle Erkennen: auf ihre St6rungen und ihre m6gliche hirntopische Das Chiasma opticum liegt in der Cisterna Zuordnung (Wilbrand 1892; Poppelreuter optochiasmatica vor dem Infundibulum. 1917; Goldstein u. Gelb 1918). Hier erfolgt die Aufteilung der Neurone: die Axone der nasalen Retinahalfte wech seln zur kontralateralen Seite, jene der temporalen Retinahalfte bleiben auf der 1.1.1 Retina und Nervus opticus ipsilateralen Seite. Der mediale Teil der kreuzenden Fasern zieht zuerst etwas in Die Retina hat sich aus dem Dienzepha die Richtung des kontralateralen N.opti Ion entwicke1t. Sie enthalt das Geflecht cus, biegt dann um und ge1angt zum Trak des ersten der drei visuellen Neurone. Die tus; der laterale Teil der kreuzenden Fa Photorezeptoren, die sich in die zentral sern zieht zuerst in den homolateralen dicht gepackt liegenden Zapfen und die Traktus, biegt bier um und gelangt zum zentral wie peripher etwa gleichermaBen kontralateralen Traktus. Diese anatomi verteilten Stabchen trennen lassen, find en schen Besonderheiten, die von Wilbrand wir in einer auBeren Schicht. Bipolare (1926) und von Brouwer und Zeeman Nervenzellen leiten die Impulse zu den (1925, 1926) ausfUhrlich beschrieben wur groBen Ganglionzellen, die die innere den, machen verstandlich, warum es nach Schicht der Retina bilden. Nach funktio Lasionen zu irregularen, inkongruenten, x nellen Gesichtspunkten lassen sich die homonymen wie heteronymen Gesichts Zellen, deren Axone ausschlieBlich zum feldausfallen kommt (Traquair 1927). Die CGL fUhren und die fUr das Erkennen Trennlinie zwischen den beiden Retina von Konturen und Mustern zustandig halften verlauft vertikal durch die Macula sind, von den Y-und W-Zellen abgrenzen, lutea, ist aber nicht ganz scharf. Uberlap deren Axone zum CGL aber auch zum pungen, speziell im Bereich der Fovea, be Mittelhirn 1eiten und die besonders auf stehen. Hier laufen Axone sowohl zum Bewegungsreize reagieren (Sur u. Sherman homolateralen wie zum kontralateralen 1982). CGL, ein Befund der fUr die foveale Aus Aile Axone bundeln sich im Bereich der sparung auch nach Ausfall des gesamten Papille und durchdringen als N.opticus primaren Sehzentrums einer Hirnhalfte die Sklera. Dieser Nerv verlaBt die Orbita verantwortlich gemacht wird (Bunt u. h6hle uber einen eigenen Kanal, der durch Minckler 1977; Perenin u. Vadot 1981). den kleinen Keilbeinflugel fUhrt. So ge Nach dem Chiasma nervi optici vereini langt er in die mittlere Schadelgrube und gen sich die jeweiligen Axonportionen unmittelbar in die Cisterna optocbiasmati zum Tractus opticus. Die einze1nen Axone ca des Subarachnoidalraumes. Lateral von sind auch hier nicht diffus uber den Quer ihm liegen dort der Processus c1inoideus schnitt des Traktus verteilt, sondern reti anterior und die A. carotis interna, uber notop gruppiert. Homologe Fasern der ihm die A. cerebri anterior und Teile des entsprechenden Gesichtsfe1dhalften lagern

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