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Die Gründling der Kolonien üis zur Präsidentschaft des Thomas Jefferson PDF

662 Pages·1863·52.849 MB·German
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jr * ^..\^ V * 'C'v -*?^^ -v^ ^i * >^ .>^- . , J~^///- University of California. (•ROM 'IHK LIBRARY OK DR. I^' KA N CI S L I E H !: K Professorf.f His^toryandLawinColumbiaOollopf, NewYork. THK GIFT Ol' MICHAEL REESE, Of Sdu FranrisciK 1BV :3 . 1 .- / l^' P* X* o s p e c t- der berühmte Orientalist und Geschichtsclireiber der Völker des südlichen Eusslands, einer von demKöniglichen Institut von Frankreichgehrönten Preis- schrift (2. Auflag-e, Leipzig 1856), des englischen Reiches in Asien (Leip- zig 1857), des englisch-chinesischen Krieges (2. Auflage, Leipzig 1856), der neuen ostasiatischen Ereignisse (Leipzig 1861) u. s. w., veröffentlicht im unterzeichneten Verlage eine vollständige Geschichte der Vereiiiigteii Staaten von Amerika tion kr (Brönbutig kr iaolonieti Ms auf mftxt Kn^e^ in 3 Bänden, wovon der erste Band bereits im vorigen Jahre erschienen, während der zweite Ostern 1865 zur Versendung gelangen wird. Der Verfasser verfolgt bei dieser neuesten Arbeit einen höheren Zweck als nur den, ein gelehrtes und lesbares Buch zuschreiben; ihm gilt es vornehmlich: die Entwickelungsgeschichte der transatlantischen Union, so weit dies bei der ganz verschiedenen Vergangenheit und Gegenwart der angelsächsischen und deut- schen Völker möglich, als ein nachahmenswerthes Muster für unser eigenes Vater- land hinzustellen. Wie sehr es ihm gelungen ist, dies Ziel zu erreichen, mögen die nachfolgenden Auszüge einiger sachgemässen Urtheile lehren. Eine Kritik unseres berühmten National-Oeconomen und Politikers Schülze- Delitzsch führt die Volkszeitung vom 11. August 1864 (No. 186) mit folgen- den Worten bei ihren Lesern ein: »Wenn wir unsere Leser heut noch einmal auf ein Werk aufmerksam machen, »über welches wir schon frülier eine Besprechung gebracht haben, so wird das fol- »gende Schreiben, mit welchem der Einsender seine Bes])rechung begleitet, uns »als Rechtfertigung dienen. »An die Redaction der Volkszeitung. »Es liegt mir eben so fern, als Bücherrezensent aufzutreten, wie Ihrem Blatte »literarische Kritiken zu bringen. Gleichwohl hege ich den lebhaften Wunsch, »ein vortreffliches Buch Ihrem Leserkreis zu empfehlen, und ich hoife, dass dies »die Volkszeitung ausnahmsweise einmal gestatten und die baldige Aufnahme der »heifolgenden Zeilen stattfinden lassen wird.« Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika von KaM Friedrich Neumann. Eine echte Staatsgescliiclite, keine blosse Geschichte des Befreiungskampfes, im Plan und Aus- führung gleich trefflich, auf den gründlichsten Quellenstudien beruhend, die wir nicht genug empfehlen können. Die Konstituirung des ersten demokratischen Staates in unserer Zeit nach mo- dernen Prinzipien, bei einem in langer Selbstrcgierung in grosser, durch die Kolonialverhältnisse bedingter, wenn auch mehr thatsächlicher als rechtlich garautirter Freiheit, zu politischer Mündig- keit herangereiftemVolke, von welcher einHauptwendepunktderneuerenGeschichtedatirt, ist schon an sich von höchstem Interesse. Eine ganz besondere Avie nationale Bedeutung für uns Deutsche erhält aber die Gründung und Verfassung der nordamerikanischen Union, einmal durch das Durchkämpfen des Staatenbundes, wie ihn das politische Verhältniss der einzelnen Kolonien nach deren Losreissung vom Muttcrlando von selbst ergab, in den Bundesstaat, sowie ferner durch die echt germanische Grundlage der Verfassung, wie erdemangelsächsischenCharakterdesHauptbestandtheilesderKolonistenentsprach. Mit Ftecht begleitet der Verfasser seine Ausführungen hierüber mit den treffenden Worten: »Die Konstitutionen Amerikas wurzeln im Grunde der altdeutschen Verfassung, wie wir sie aus Tacitus, aus den späteren Eechtssammlnngen und Gewohnheiten kennen. Nur hierin finden sie ihr umfassendes Verständniss. Die vollständigeGenossenschaft innerhalb der deutschenGauen oder Marken machte frei und rechtsfähig. Die Angelegenheiten der Mark v,urden, theils in ordentlichen, theils in ausserordentlichen Versammlungen, von den freien und rechtsfähigen Mitgliedern verhan- delt und allgemein verbindliche Beschlüsse gefasst. Während der Vertagung besorgte ein gewählter Richter mit einigen Beisitzern oder Schoppen die laufenden Geschäfte. Mehrere Gauen oder Mark- genossenschaften sind Avohl auch zum gegenseitigen Schutze in eine grössere Volksgemeinde zu- sammengetreten, die Volksgemeinden wiederum zu einem Bunde. Man setze anstatt GauGrafschaft, für Volksgemeine und Bund Staat und Union, so liegt das ganze nordamerikanische Vorfassungs- wesen im Lichte der angelsächsisch-deutschen Institutionen klar a^n Tage und erhält, wir möchten sagen, seine historischeBerechtigungausjenenfrühenZeiten, wonochNiemandanMonarchendachte oder denken konnte. Alt ist die Freiheit der Volksgemeinden und neu die Fürsten- macht unserer Tage. Die besonderen Angelegenheiten derDorfschaften und Städte sind beiden alten Deutschen gleichwie bei ihren Nachkommen, den heutigen Amerikanern, diesen selbst über- lassen worden.« Besonders müssen wir dem rechten Masshalten mit dem Stoffe, wie derLebendigkeit und Klar- heit der Darstellung unsere Anerkennung bezeigen. Da ist nirgends zu viel oder zu wenig und v:enn die kriegerischen Ereignisse mit einer gewissen Knappheit meist nur in ihren Hauptzügen wiedergegeben sind, so sind dafür die Ideen und Strebungon der leitenden Staatsmänner, die Ver- handlungen der Staatskörperschaften desto vollständiger, das wirklich Charakteristische und Be- deutende fast immer wörtlich aus Reden, Korrespondenzen, Staats- und Druckschriften v/ieder- gegeben und ein harmonischer Gesammteindruck dadurch erreicht, der uns das Bild des Hergangs im Grossen und Ganzen mit unverlöschlichen' Zügen fixirt. Und was das Verdienst noch erhöht, ist die grosseObjektivität, dieGerechtigkeit nachallen Seiten, so dass, wiesehrauchdesVerfassers Standpunkt überall durchleuchtet, der Leser niemals dadurch beeinflusst, sondern überall durch die Erfahrung zur Bildung eines eigenen Urtheils nicht blos befähigt, sondern geradezu herausgefor- dert wird. Keinem, der sich rechtlich mit den Geschicken unseres dcntschen Vaterlandes in diesen Tagen ernster Entscheidungen beschäftigt, an seiner liekonstitiiirung im Cieiste und in der That mitzuarbeiten sich berufen fühlt, dürfte diesEuclifehlen. Für die politisclienAufgaben in Deutschland ist die Geschichte der Befreiung und Konstituirung der nordamerikanischen Kolonien ^viclitiger und lehrreicher, als die der französischen Revolution. Potsdam, 8. August 1864. ^ciiulze-»cliizscli. IVIagdeburger Zeitung vom 11. August 1864 (No. 186). Der HerrVerfasser ist ausser andernSchriften bereits durch ein gediegenes zweibändigesWerk über die »Geschichte des englischen Reiches in Asien« bekannt und setzt in dem Werke über Amerika so zu sagen seine Geschichte der englischenKolonien fort. DasMutterland ist wenigstens beiden Ländern gemeinsam, ihre Geschichte ahor grundverschieden. Dem vor 7 Jahren vollendeten Werke über Indien hat Professor Neumann einen Ausspruch von Daniel Webster vorangestellt über die Grösse der Englischen Eroberungen, mit denen die der Komischen Welt keinen Vergleich aushalten, über ein Reich, dessen Besitzungen und Besatzungen die Erde umfassen, in dem der Schall derMorgentrompete derSonne folgt und mit dem Stundenzeiger dieErdeumkreist von einem Tage zum andern. Von diesen Eroberungen ist Indien eine; anders ist es mit den Vereinigten — Staaten: Amerika best cultivates what Germany brought forth sind die Worte Franklin's, mit denen Neumann sein Buch in die Welt schickt. Gewiss giebt es viele, welche heute diese V/orte nicht unterschreiben mögen, aber der Forscher, der Geschichtschreiber bekennt sich zu ihnen, denn er lässt sich nicht durch den Schein der Niederlagen und Siege auf dem Nordamerikanischen Kon- tinent blenden, sondern sucht die tiefere Nothwendigkeit auf, vrelche diese Staatenverbindung ge- gründet hat, und durch welche sie zusammen gehalten vrerden muss; ihn stören nicht Auswüchse und Karrikaturen, er kennt die Mittel der Regeneration, v.elche ein junges aufstrebendes Volk in seinen Kräften birgt, und durch welche die Ungesundhoiten geregelt werden. So ist Prof.Neuraann ein feuriger Apostel des Sieges über die Sklaverei, für ihn sind Eranklin's Worte trotz allem Ge- genschein eine Wahrheit. Solche Ueberzeugung und die daraus hervorgehende Lust und Liebe an der Sache gehören dazu, um sich an eine Geschichte derVereinigtenStaaten zu machen, denn wohl ist zu derselben ein reiches literarisches Material erschienen, wohl sind einzelne Partien derselben bearbeitet, auch hat Bancroft eine Universalgeschichte seines Vaterlandes begonnen, aber diese, mit acht deutscher Gründlichkeit von dem auf deutschen Hochschulen und nach deutschen Vorbildern gebildetenGelehrtenunternommen,istnichteinmalbiszurLostrennungvomStammlandegekommenund eine wissenschaftliche Bearbeitung der Gesammtgeschichte der Vereinigten Staaten ist eine noch auszufüllende Lücke. D.aher ist das Werk des Prof. Neumann mit Freuden willkommen zu heissen. Im ersten Bande hat er die richtige Mitte zwischen Ausführlichkeit und Einschränkung einzuhalten verstanden, sich stets der besten Quellen bedient, diese durch eigene Studien bereichert und seine Arbeit durch Behandlung und Darstellung anziehend zu machen gewusst. Die Lcctüre wird für alle diejenigen lehrreich sein, welchen die Engländer während des Schleswig- Ilolsteinischeu Krieges unbegreiflich waren. Sie werden finden, dass ganz dieselbe hart- näckige, wir möchten sagen hartleibigeVerblendung undUnkenntuiss, die denGeistsonstgeachteter Männer in unsern Tagen umnebelt, schon vor fast hundert Jahren im Verhältniss Englands zu den Amerikanischen Kolonien verhängnissvoll v.'urde. Sie trotzte damals allen Bemühungen Frank- lin's wie der Avenigen erleuchteten Engländer, bis der Abfall der Kolonien vollzogen war. Dasselbe Phänomen hat sich noch einmal während der Französischen Revolution wiederholt und ist jetzt in verhältnissmässig kurzem Zeiträume zum dritten Male zum Vorschein gekommen. Kostete eine solche NationalVerblendung im ersten Falle England seine besten Kolonien, folgte ihr im zweiten Falle eine grosse Machterweiterung, aber auch eine unerhörte Vermehrung der Nationalschuld, so endigt siejetzt mit einer politischen Blamage, die wieder gut zu machen die schwere, aber nächste Aufgabe Englischer Staatsmänner sein muss. Kölnische Zeitung. (1S63. No. 275.) Dem Sternenbanner der Vereinigten Staaten von Nordamerika ist in den Tagen S3iner tiefsten Demiithigung durch den unseligen Bürgerkrieg ein feuriger Verfechter, den bedrohton Institutionen ein eifriger Sachwalt und den Gründern der grossen Union ein so gelehrter wie unerschrockener Geschichtschreiber erstanden. Karl Friedrich Neumann, dem an umfassender Kenntniss des ungeheuren Geschichtsmaterials über die Gründung der Kolonien bis zu derjetzigen Krisis wenige Gelehrte Deutschlands, Englands und Nordamerikas gleichstehen dürften, hat nach zehn Jahren rastloser Forschung eine aktonmässige »Geschichte derVereinigtenStaaten vonAmerika« zu schrei- ben begonnen, deren Vollendung ihm hoffentlich noch vergönnt sein wird. In der geharnischten Vorrede tritt Neumann mit feuriger Beredsamkeit für die gute Sache der Washingtoner Regierung und mit beredtem Unwillen gegen die lauten und leisen Verfechter der südlichen Plane auf. Was derNeumann'schenDarstellung einen hohenWerth vor allenbisjetzterschienenenGeschichtswerken über die Union sichert, ist die so wichtige und anziehende Darlegung der inneren Entwicklung der nordamerikanischen politischen und bürgerlichen Zustände. Breslauer Zeitung. (1803. No. 463.) Eines der wichtigsten Geschichtsv,-erko aus der Gegenwart! Der Verfasser ist seiner Aufgabe vollkommen gewachsen. Mit erfahrenem sichern Blick hat er das überreiche Material für dieselbe durchforscht und seina Darstellung ist so klar und bewährt überall den welterfahrenen, für die 3 walire Freiheit begeisterten Denker, dass das Bncli nicht blos eine Fville der Belehrung spendet, sondern zugleichTrost undHoifnung für alleDiejenigen, welche in den Wirren derZeit verzweifeln möchten» Möge der Verfasser sein Unternehmen mit derselben Kraft und demselben Erfolge zu Ende bringen, mit denen es begonnen wiirde. Neue Frankfurter Zeitung. (1863. No. 281.) Der Verfasser hat längst seine Proben auf den Feldern der Geschichte und Sprachenkunde ab- gelegt. Das vorliegende Werk ist geeignet, den Ruf Neuraann's noch zu erhöhen. Es ist nicht nur eine gründliche, aus den besten Quellen fliessende Arbeit, es ist auch mit Geist und politischem Scharfblick abgefasst. Während es den Kenner und Erforscher der Geschichte in hohem Grade be- friedigt, bietet es zugleich dem grösseren Publikum eine anziehende und werthvolle Lektüre. Das Werk Neumann's ist nicht nur an sich werthvoll, es kommt auch zu rechter Zeit: ein doppeltes Verdienst, das sich der Deutsche nicht immer zu erwerben weiss. Volkszeitung. (1864. No. 102.) Wenn der gelehrte Verfasser in der Vorrede sagt, dass die Geschichte der Vereinigten Staaten ihm die edelsten Genüsse während seines langen vielbewegten Lebens verschafft habe, so gewährt sein hier vorliegendes Werk dem Leser die gleichen Genüsse undjene moralische Erhebung, deren Avir in den politischen Wirren der Gegenwart gar häufig bedürfen. Bei aller Gründlichkeit der Forschung, bei der Tiefe des philosophischen Geistes, die der Ver- fasser injedemAbschnitt offenbart,bei dercharakteristischen undanschaulichenDarstellung, sowohl derBegebenheitenals auchderPersonen, erwärmt undfesselt docham meistenderfesteUnsbhängig- keitssinn, die glühende Freiheitsliebe, die, ungeachtet der einfachen schmucklosen Diktion, diesem Geschichtswerke fast den Schwung eines Heldengedichtes verleiht. DenVerfasser beseelt eine tiefe Verehrung für den Glanz und die Grösse der grossenFöderativ-Eepublik, aber auch ein tieferHass gegen die Sclaverei, die er als einenKrebsschaden der Unionund ihrer Fortentwickelung betrachtet und daher auch bis auf Stumpf und Stil ausgerottet wissen will. »Ohne gänzliche Aufhebung der Sclaverei«, ruft er aus, »giebt es keine Einheit, und ohne Einheit keine Freiheit.« Wir empfehlen das vorliegende Werk, die Frucht deutschen Geistes und deutschen Freiheitssinns allen Denen, die ein Interesse daran haben, die Entwickelung der Zustände jenseits des Oceans zu verfolgen, an welcher, wieNeiimannebenfallswiederholtausführt, denDeutschenwahrlichnichtderunbedeutendste Theil zufällt. Westminster Review. April 1864 (S.580). Wir können den ersten Band der Geschichte der Vereinigten Staaten als eine sehr klare und sorgfältige Darstellung (as a very clear and careful account) einer der lehrreichsten Perioden der ganzen Weltgeschichte empfehlen. Neumann's Werk ist mehr eine Verfassungsgeschichte, als eine Aufzählung von Begebenheiten. Mit grosser Einsicht geht der Verfasser bis zur Darstellung de; Kolonialwesens zurück und zeigt mit sicherer HaAd, wie die Konstitution selbst den Samen de Bürgerkrieges enthält, welcher in unseren Tagen aufgegangen ist. Indem sich der Verfasser auf die wesentlichen staatlichen und bürgerlichen Thatsachen beschränkt, wird er im Stande sein, in dem geringen Umfange von drei Bänden einen höchst nützlichen Führer durch alle Verwickelungen des inEuropa selbstjetztnochsowenigbekannten Parteigetriebeszu geben. DiegrössereKenntniss wird eine richtigere BeurtheilungderA^erei-uigten Staaten und der EreignisseunsererTagezurFolge haben. Sowohl aus diesem Grunde, wie wegen der eigenen ausserordentlichen Verdienste (its own very great merits) empfehlen wir das Werk angelegentlich. Um die Anschaffung des Werkes zu erleichtern, haben wir auch eine Ausgabe in Halbbänden (ä IY2 Thlr.) veranstaltet, deren I. und IL so eben erschienen sind. Berlin, 1. September 1864. Carl Heymann's Verlag. (A. E. Wagner.) Drack von Schröder & Eolcke (0. Schröder) in Berlin, Stallschreiberstr. Geschichte der Yereinigten Staaten von Amerika. Von Karl Friedrich Nenmann. Erster Band. Die Gründling der Kolonien üis zur Präsidentschaft des Thomas Jefferson. BERLIN, 1863. Carl Heymann's Yerlag. (A. E. Wagner.) LONDON. NEW-YORK. "Williams Sc J^^orgate. "W^esterixianrL «Sc Co. America best cultivates what Grermany brought forth. Franklin. Das Recht der Uebersetzung wird vorbehalten.

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