Kirchen im Kontext unterschiedlicher Kulturen Auf dem Weg ins dritte Jahrtausend Herausgegeben von Karl Christian Felmy, Georg Kretschmar Fairy von Lilienfeld, Trutz Rendtorff und Claus-Jürgen Roepke Redaktion: Wolfg ang Heller Mit einer schwarzweißen Abbildung auf Kunstdruck sowie drei Abbildungen im Text Aleksandr Men in memoriam (1935-1990) Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen Universitäts- Bib!iolhök München Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kirchen im Kontext unterschiedlicher Kulturen : Auf dem Weg ins dritte Jahrtausend ; Aleksandr Men in memoriam (1935-1990) / hrsg. von Karl Christian Felmy Göttingen : Vandenhoeck u. Ruprecht, 1991 ISBN 3-525-85936-8 NE: Felmy, Karl Christian [Hrsg.]; Men, Aleksandr: Festschrift © 1991. Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen. Printed in Germany. - Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gesetzt aus Garamond auf Digiset 200 T 2 Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen Inhalt CLAUS-JÜRGEN ROEPKE, TUTZING Einführung 5 FAIRY VON LILIENFELD, ERLANGEN Erzpriester Aleksandr Men (1935-1990) 17 Vorträge im Plenum GEORG KRETSCHMAR, MÜNCHEN Die Zukunft des Glaubens in Europa 41 TRUTZ RENDTORFF, MÜNCHEN Die Herausforderung der Kirche durch die Aufklärung . . .. 53 WALTER H. PRINCIPE CSB, TORONTO The Unity of the Church and the Multitude of Nations . . .. 69 JOHANNES D.ZIZIOULAS, ATHEN Church Unity and the Host of Nations 91 CHRYSOSTOMOS KONSTANTINIDIS, ISTANBUL Die Universalität der Kirche und die Vielzahl der Ortskirchen . 105 GEOFFREY WAINWIGHT, DURHAM Religiöse Sprache und sakrale Symbole in einer säkularisierten Welt 119 ANGELUS P. HÄUSSLING OSB, MARIA LAACH Religiöse Sprache und sakrale Symbole in einer säkularisierten Welt 135 Vorträge in den Sektionen Sektion I: Die Herausforderung der Kirchen durch die Aufklärung BORIS V. RAUSENBACH, MOSKAU Wissenschaft und Religion 153 HANS G.ULRICH, ERLANGEN Ökumenische Verständigung im Blick auf die Wissenschaft . . 165 VlGGO MORTENSEN, AARHUS Theologie und Naturwissenschaft. Jenseits von Restriktion und Expansion 177 12 Inhalt KURT NOWAK, LEIPZIG Die Herausforderung der Kirche durch die Aufklärung . . .. 183 KAROLY HAFENSCHER, BUDAPEST The Enlightenment: Challenge towards the Churches 201 MARTIN GEORGE, ERLANGEN Hilflos zwischen Widerstand, Anpassung und Erneuerung. Französischer Katholizismus und russische Orthodoxie in der Herausforderung durch die Revolutionen von 1789 und 1917 . 209 CHRISTOS YANNARAS, ATHEN ]/ Der Empirismus der Aufklärung und die Priorität der Erfah rung in der orthodoxen Theologie 227 WALTER SPARN, BAYREUTH Das protestantische Christentum im Weltanschauungskampf der abendländischen Kulturkrise 237 PEDER N0RGAARD-H0YEN, NlVAA Kirchen der Aufklärung nach der Aufklärung 241 MARTIN SEILS, JENA Die Relevanz des Christentums in einer säkularisierten Gesell schaft . .• 251 GEORG MANTZARIDIS, THESSALONIKI Die Säkularisierung als Begleiterscheinung und Herausforde rung des Christentums 257 YACOB TESFAI, STRASBOURG Secularization: A Challenge to the Churches? 265 FRIEDRICH WILHELM GRAF, AUGSBURG Das Menschenrecht des Einzelnen 267 ELISABETH BEHR-SIGEL, PARIS L'ordination des femmes 275 WIELAND ZADEMACH, AULENDORF Der Freiheitsbegriff mit seinen ökologischen Implikationen in Marxismus und Christentum 295 PAVEL V. FLORENSKIJ, MOSKAU Wann kommt das Weltende? 311 ANDRONIK TRUBACEV, ZAGORSK Priester Pavel Florenskij im Dienst der Kirche 319 GERHARD Voss OSB, NIEDERALTAICH Die religiösen Wurzeln Europas 345 DUSAN ONDREJOVIC, BRATISLAVA Der Eintritt ins Haus Europa im dritten Jahrtausend 359 Inhalt 13 HANS NORBERT JANOWSKI, STUTTGART Glaube im Pluralismus 367 KLAUS TANNER, MÜNCHEN Kann es eine ökumenische Einheitsethik geben? 377 GUSZTÂV BöLCSKEI, DEBRECEN Aufklärung und Säkularisation als Herausforderung für die Kirchen in Ungarn 385 FRIEDRICH HEYER, HEIDELBERG Die äthiopische orthodoxe Kirche angesichts der Herausforde rungen durch die Moderne 393 Sektion II: Die Einheit der Kirche und die Vielzahl der Nationen VLADISLAV CYPIN, ZAGORSK Die Universalität der Kirche und die Vielzahl der Lokalkirchen 399 VIOREL IONITÄ, BUKAREST / Die Einheit der Kirche und die Vielzahl der Nationen 409 DAMASKINOS PAPANDREOU, CHAMBESY ^ Die Einheit der Kirche und die Vielheit der Nationen 417 KARL CHRISTIAN FELMY, ERLANGEN Die Vielzahl der Völker und die Einheit des Volkes Gottes in u der Eucharistie 431 ERNST CHR. SUTTNER, WIEN ' Einheit in Vielfalt. Zum Anrecht der Ortskirchen auf ihren her kömmlichen Ritus 437 ADOLF MARTIN RITTER, HEIDELBERG Die Kirche(n) und das Problem des Nationalismus 447 NlKOLAJ SlVAROV, SOFIA Kirche und Nation. Theorie und Praxis im gegenwärtigen Bul garien 453 ROLF SCHIEDER, NEUENDETTELSAU Die Vielzahl der Kirchen und die Einheit der Nation 465 HANNU T. KAMPPURI, ESPOO Ein Volk, zwei Kirchen. Das Verhältnis von Kirche und Volk als theologische Frage 473 FAIRY VON LILIENFELD, ERLANGEN Das Gottesvolk und die Völker. Neutestamentliche und patri- stische Überlegungen 479 GERHARD PODSKALSKY, SJ, FRANKFURT/MAIN 1/ Primat - Patriarchate (Pentarchie) - Panorthodoxe Synode . . 499 14 Inhalt HEINZ OHME, ERLANGEN Das kanonische Recht in der neueren orthodoxen Theologie und der ökumenische Dialog 507 WACLAW HRYNIEWICZ OMI, LUBLIN Ecumenical lessons from the past: Soteriological exclusivism at the basis of uniatism 521 lOANN ÈKONOMCEV, MOSKAU Orthodoxie et "ethnos" dans le contexte dans l'histoire russe . . 535 PETER PLANK, WÜRZBURG Die Identität der orthodoxen Kirche Rußlands im Spiegel ihrer Kanonisationen seit 1970 551 GÜNTHER SCHULZ, NAUMBURG Begann für die Russische Orthodoxe Kirche das dritte Jahrtau send im Jahre 1917? 561 STEPHEN K. BATALDEN, TEMPE Nineteenth-Century Russian Old Testament Translation and the Jewish question 577 IANNUARIJ IVLIEV, LENINGRAD Die Exegese des Neuen Testaments in der Russischen Ortho doxen Kirche (19.-20 Jahrhundert) 589 GERD STRICKER, ZOLLIKON-ZÜRICH Probleme der Ökumene in der Sovetunion 599 JULIA OSWALT, FRANKFURT/MAIN Koexistenzerfahrungen im Grenzraum zwischen Ost- und Westkirche 619 FRANK E.SYSYN, EDMONTON The Ukrainian Autocephalous Orthodox Church and the Tra dition of the Kiev Metropolitanate 625 TooMAS PAUL, TALLINN Kulturelle und kirchliche Identität in Estland in der Gegenwart 641 THEODOR NIKOLAOU, MÜNCHEN Die griechisch-christliche Kultur und die Einheit der Kirche . . 645 PETER NEUNER, MÜNCHEN Das Zweite Vatikanische Konzil und das Problem der Inkultu ration 661 JERZY GRYNIAKOW, WARSCHAU Minderheitskirchen in Polen 669 SIEGFRIED SPRINGER, HANNOVER Die Frömmigkeitsstrukturen der rußlanddeutschen Lutheraner als Anfrage an die aufnehmenden Gemeinden 677 Inhalt 15 PAUL N.TARAZI, CRESTWOOD The Eastern Orthodox Christians in the Middle East 681 JOSEPH HAJJAR, DAMASKUS Die abendländische Kirche und die Lokalkirchen im Vorderen Orient 689 WANIS A. SEMAAN, NEUENDETTELSAU Kirche und Kirchen im Libanon 697 Sektion III: Religiöse Sprache und sakrale Symbole in einer säkularisierten Welt AUGUSTIN NIKITIN, LENINGRAD Christentum und Kultur 701 Anhang: Der Kirchenarchitekter Georg/Jurij Veldten (1730-1801) JAN DE WAARD, ST. MARTIN DE LA BRASQUE Translation as Cultural Transfer 745 BORIS A.USPENSKIJ, MOSKAU Die Sprache des Gottesdienstes und das Problem der Konven- tionalität des Zeichens 753 INNOKENTIJ PAVLOV, MOSKAU Das Problem der sakralen Sprache im Kontext der modernen russischen Sprachkultur 761 KARL-HEINRICH BIERITZ, BERLIN Die Sprache des Gottesdienstes 773 HANS-CHRISTOPH SCHMIDT-LAUBER, WIEN Die Bedeutung von Symbol und Bild für das religiöse Erleben . 779 HANS-DIETER DÖPMANN, BERLIN Kirche unter dem Kreuz - das Symbol in seiner aktuellen Be deutung für Evangelische und Orthodoxe 791 TOTJU P. KOEV, SOFIA Religiöse Sprache und sakrale Symbole in der Gegenwartsge sellschaft Bulgariens 799 GÜNTHER GASSMANN, GENF Gemeinsame Sprache der Kirchen als Ausdruck gemeinsamen Glaubens 807 EUGEN HÄMMERLE, BENSHEIM Evangelische Christen vor Symbolen und Bildern 815 NIKOLAUS THON, BOCHUM Der Gebrauch des Deutschen als orthodoxer Liturgiesprache . 823 SERGIUS HEITZ, DÜSSELDORF Erfahrungen aus einer orthodoxen Diasporagemeinde 839 VLADIMIR FEDOROV, LENINGRAD Wiedergeburt oder Wiederkehr? - Religiöses Leben in der UdSSR heute 845 VALENTIN ASMUS, ZAGORSK Konservatismus und Modernismus 855 IRENAUS TOTZKE OSB, NIEDERALTAICH Sakral und profan in der Kirchenmusik 863 T.ALLAN SMITH CSB, TORONTO Film als Diener des Evangeliums 869 FEDOR B. POLJAKOV, KÖLN „Ewiges Licht." Zur liturgischen Symbolik in B. N. Sirjaevs Roman „Neugasimaja Lampada" 883 VLADIMIR V. IVANOV, BERLIN Der eschatologische Aspekt in der Ästhetik V. Solov'ëvs . . .. 901 SABINE KAHLER, BERLIN Christen und Zauberer in Rußland. Zwei Beispiele 913 DEMETRIUS J. CONSTANTELOS, POMONA Witness and Mission in a secularized world 923 WOLFGANG A. BIENERT, MARBURG Das missionarische Zeugnis in einer säkularisierten Welt . . .. 933 FEODOSIJ VASNEV, MOSKAU Die Mission der Russischen Orthodoxen Kirche in der Gegen wart. Einige Aspekte 939 GUDRUN LÖWNER, HERNE „Diakonie" in der Orthodoxie - die prophetische Dimension der Orthodoxen Akademie Kretas 949 DIETER VOLL, NEUENDETTELSAU Rezension. Der Gottesdienst und sein Bedarf an Öffentlichkeit 957 Verzeichnis der Autoren und Teilnehmer am Symposion 963 Register 971 1. Personenregister 973 2. Sachregister 985 3. Ortsregister 1024 4. Schriftstellenregister 1029 THEODOR NIKOLAOU, MÜNCHEN Die griechisch-christliche Kultur und die Einheit der Kirche Wir leben in einer Zeit, in der Mauern abgerissen werden und die star ren Fronten von Machtblöcken weichen; in einer Zeit, in der politische Ideologien und soziowirtschaftliche Theorien durch revolutionäre Er eignisse überrollt werden und sich in Frage stellen. Der Blickwinkel des zeitgenössischen Betrachters ist wohl überfordert, will er die weltge schichtliche Tragweite dieser Entwicklung und ihrer Folgen einschät zen. Es würde ebenfalls nicht zu der allgemeinen Stimmung des fast all seitigen und weitgehend berechtigten Triumphes passen, würde man auf eventuelle Begleiterscheinungen und mögliche neue Probleme und Gefahren in dieser Entwicklung (z.B. Expansion und Verstärkung mul tinationaler Konzerne und Machtzentren) hinweisen. Als Theologe wird man sich jedoch der Herausforderung stellen und sich fragen müssen: Welche Rolle spielen die christlichen Kirchen in dieser Ent wicklung? Inwiefern kommen sie der Aufforderung Christi nach, „das Licht der Welt" zu sein (Matth 5,15)? Verhält es sich vielleicht nicht manchmal so, daß sie durch ihre Spaltungen auf dem Weg einer welt weiten Verständigung und einer europäischen Vereinigung eher schwerfällig und hinderlich wirken? Welchen Beitrag leisten sie jeden falls konkret zu dieser Entwicklung? Ich könnte an dieser Stelle mit solchen und ähnlichen kritischen Fra gen fortfahren. Was damit bezweckt wird, läßt sich folgendermaßen formulieren: Entgegen ihrem Auftrag und ihrer Sendung für die eigene Einheit und die der Menschheit ergreifen die Kirchen kaum die Initia tive, sondern hinken oft der weltlichen Entwicklung hinterher. Hier ein Beispiel: Als vor etwa siebzig Jahren der „Völkerbund" (der Vorläufer der heutigen UNO) gegründet wurde, gab dies einigen kirchlichen Per sönlichkeiten und Zentren Anlaß, ähnliche Pläne für die Kirchen zu entwerfen; insbesondere veranlaßte dies das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, durch die berühmte Enzyklika von 1920 die Grün dung eines „Kirchenbundes" (xoivcovia TCÖV 'EXXATJÖICÖV) offiziell anzu regen.1 Auf ähnliche Weise ist die Gründung der Europäischen Wirt- 1 Vgl. J. Karmins: Dogmatica et Symbolica Monumenta Orthodoxae Catholicae Eccle- siae, Bd. 2, Graz 21968, S. 1058. Siehe hierzu W.A.Visser't Hooft: Report of the General Secretary, Minutes of the Central Committee, Genf: WCC 1959, S.95. Ders.: The Genesis 646 THEODOR NIKOLAOU Schaftsgemeinschaft der Entstehung der Konferenz Europäischer Kir chen vorangegangen. Und während die UNO inzwischen alle Staaten der Erde umfaßt, kann der Ökumenische Rat der Kirchen (gegründet 1948) nicht auf denselben Erfolg verweisen. Auch die politische Eini gung Europas macht sichtbare Fortschritte, demgegenüber erscheint die Einheit der Kirchen zuweilen fast wie eine Utopie. Unter Berücksichtigung dieses zögernden und unbefriedigenden Verhaltens der Kirchen will ich als Kirchenhistoriker in diesem Referat auf eine überaus wichtige christliche Konstante aufmerksam machen, die seit der Reformation und besonders seit der Aufklärung in kirch lich-theologischen Kreisen des Westens, aber auch in der Slavophilen- Bewegung des Ostens mißverstanden wurde und in Mißkredit geraten ist: Die bleibende Bedeutung des Hellenismus für das Christentum und die Einheit der Kirche. Damit dieser Sachverhalt näher verdeutlicht wird, werden folgende Gesichtspunkte dargestellt: 1. Die Bedeutung der klassischen Antike bzw. des Hellenismus für Europa und die Menschheit schlechthin; 2. Die Bedeutung des Hellenismus für das christliche Dogma oder die Griechisch-christliche Kultur und die Einheit der Kirche. 1. Die Bedeutung der klassischen Antike bzw. des Hellenismus für Europa und die Menschheit schlechthin Der bekannte Philologe Werner Jaeger2 schrieb in seinem Artikel „Die geistige Gegenwart der Antike" die fast prophetischen Worte: „Das Klassische und seine erhabene Harmonie ist uns nicht mehr das Selbstverständliche, fast schon Banale. Es ist uns wieder zum Problem geworden." Das vertrauliche Nahgefühl der Epigonen des Klassizismus sei für ihn einer respektvollen Distanz gewichen, die vielleicht das erste Vorzeichen einer neuen tieferen Erfassung des Wesens der griechischen Antike sei. Man wird sicherlich keineswegs behaupten können, daß in zwischen eine tiefere Besinnung über die klassische griechische Antike stattfindet. Dies umso weniger, wenn man bedenkt, mit welcher Ge schwindigkeit einerseits die humanistische Bildung weltweit zurückgeht and Formation of the World Council of Churches, Genf: WCC 1982. G.Tsetsis: 'H 0141- ßoXf| TOO Oixoi)|i.evixoü riaTQiaQxcfcm orfjv i'ÔQuari too nayxoaulou luußoXiou 'ExxA.r|ai(öv, Katerini: Tertios 1988, S. 73 ff. 2 O.Leggewie, H. Lenzen, J. R. Zinken: Texte zur Antike. Von Piaton bis Heisenberg, (Herder Bücherei, 290), Basel-Wien 1967, S.25. Dieser Band enthält Beiträge nicht nur von verschiedenen Autoren aus verschiedenen Zeiten, sondern auch über mannigfache Bereiche der menschlichen Wissenschaft und Kultur. Die Beiträge sind höchst interessant und bezeichnend für das Thema, das hier angeschnitten wird.
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