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Die Gleichstrommaschine. Ihre Theorie, Untersuchung, Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise: Erster Band Theorie und Untersuchung PDF

740 Pages·1919·40.919 MB·German
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Arnold -Ia Cour Die Gleichstrommaschine Ihre Theorie, Untersuchung, Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise Erster Band Theorie und Untersucbung von I. L. la Cour Dritte vollstandig umgearbeitete Auflage Mannldruck 1923 Mit 570 Textfiguren Berlin Verlag von Julius Springer 1919 ISBN- 13:978-3-642-89282-0 e-ISBN- 13:978-3-642-91138-5 DOl: 10.1007/978-3-642-91138-5 Alle Rechte, insbesondere da.s der 'Obersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Copycight by Julius Springer, Berlin 1919 Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1919 Vorwort. In der vorliegenden dritten Aufiage der Gleichstrommalichine hat Unterzeichneter, der Prof. Arnold· bei derAusarbeitung der eraten Auflage dieseaBuches. behUflich war, die .E inteilung des Stoffes in den friiheren Aufiagen im weaentlichen· beibehalten. Da Theorie und Untersuchung Hand in Hand gehen mlissen, batte Prof. Arnold in der zweiten Aufiage die eXperimentelle Untersuchung der Gleichstrommaschine vom zweiten in den ersten Band liber nommen. In dieser Auflage bin ich noch weiter gegangen und babe die Untersuchungc.ler Gleichstrommaschine liber den ganzen erst en Band verteilt, 80 daB z. B. die magnetische Untersuchung der Gleich strommaschine aich der Theorie des magnetischen Feides, und die experimentelle Untersuchung der· Kommutierung mch der Kommu tierungstheorie direkt anschlieBt. In dieser Weise folgt die Unter suchung der Gleichstrommaschine in irgendeiner Beziehung stete Hand in Hand der theoretischen Behandlung der Maschine in gleicher Beziehung. Die Erfahrung bat gelehrt, da.B eine Gleichstrommaschine, die im allgemeinen richtig berechnetund a.usgeflihrt ist, nur dann gut arbeiten wird, wenn sie vollkommen symmetrisch ist und die momen tanen Vorgii.nge in.· ihr nicht viel von den mittleren abweichen. lch babe deswegen. die . ganze Theorie darauf· ausgehen lassen, baupt . sicblich die Vorgii.nge in riioglichst symmetrischen Gleichstrom- maschinen,. und zwar die mittleren Vorgii.nge in denselben, zu unter- suchen. In zweiter Linie ist dann theoretisch nachgewiesen, welche sekundil'6 Erscheinungen auftreten, wenn die Maschine entweder nicht symmetrisch ist, oder wenn die momentanen Vorgii.nge in der Maschine durch zu wenige Ankemnten oder Kommutatoriamelleri von den mittleren Vorgii.ngen abwaichen. Diese Abweichung der IV Vorwort. momentanen von den mittleren Vorgangen machen sich hauptsach lich durch Pulsationen im Feld und Stromen bemerkbar. Hierdurch wird dar Anfanger st,ets danach streben, eine mog lichst symmetrische Maschine zu entwerfen. SoUte durch die Wahl cler Wicklungsart oder der Nutenzahl eine Unsymmetrie nicht gut vermieden werden konnen, so wird er ferner imstande sein, diese Unsymmetrie maglichst klein zu halten, sowie zu kontrollieren, ob keine schadlichen Sekundarvorgange hierdurch entstehen. Da beim Entwurf einer Maschine viele GroBen in Betracht kommen, so ist es immerhin eine Kunst, die giinstigsten Abmessungen derselben festzustellen. Die mathematischen Formeln reichen nicht allein aus; groBe Erfahrung und ein gutes Gefiihl sind hei der rich tigen Wahl der Hauptdimensionen auch von sehr groBem Wert. Ich glaube daher, daB eine ausfiihrliche Theorie der Gleich strommaschine, die aIle wesentlichen Punkte behandelt und die durch das Experiment gewonnenen Erfahrungen untersucht und kritisiert, auch fiir den Ingenieur der Praxis von Nut,zen ist. Es ist nicht schwierig fiir normale Verhaltnisse und wenn an den Materialaufwand keine sparsamen Bedingungen gekniipft wer den, eine gut arbeitende Gleichstrommaschine zu bauen. Die Auf gabe des Ingenieurs besteht aber darin, mit dam Minimum an Her stellungskosten allen geforderten Bedingungen zu genii gen. Je mehr man sich diesem Minimum nahert, urn so sorgfaltiger muE die Ma schine berechnet werden und um so mehr ist es not wen dig, die Theorie der Gleichstrommaschine zu beherrschen. lch bin der Ansicht, daB die Vorausberechnung einer Maschine mit graBter Sorgfalt erfolgen soll und daB hierfiir schwerlich zu viel Zeit verwendet werden kann; denn selbst wenn ein Ingenieur, der als Werkzeug nur Bleistift, Papier und einen Rechenschieber braucht, mehrere Tage anstatt nur einige Stunden an einer Maschine rechnet und es gelingt ihm dabei, giinstigere Abmessungen zu Hnden, so ist das fUr die Fabrikation von Vorteil. Zu der Behandlung des Stoffes selbst sei noch folgendes bemerkt: Die selten vorkommenden Unipolarmaschinen, sowie Maschinen mit Scheibenankern und Ringankern sind in den einleitenden Ab schnitten nur kurz behandelt, weil sie heute nur noch hauptsachlich historisches Interesse besitzen. Dasselbe gilt auch fiir offene Anker wicklungen und glatte Trommelanker. Die einzigen Ankerwicklungen, Vorwort. v die eineo ausfiihrliche Behandlung erfahren haben, sind deswegen nur die geachlossenen Trommelwicklungen. Diese sind im dritten Kapitel vom Gesichtspunkte der gri)BtOloglichen Symmetrie behandelt. Hier durch haben aIle Wicklungsformeln sich ganz wesentlich verein fachen lassen. Nachdem in denersten Kapiteln diegebrauchlichsten Wick lungenmit ihren Ausgleichverbindungen behaIidelt sind, folgt in den niichsten Kapiteln das magnetische Feld, seine Erregung und Be~ rechnung, Bowohl beiLeerlauf als bei Belastung. Ieh will nur hier auf die Bedeutung der neutl'alen Zone des Ankerfeldes besonders aufmerksam machen, weil diese ~icht allein die Berechimng der Ankerriickwirkung, sondern auch die Berechnung der Feldverteilung in Wendepolmaschinen besonders erleichtert. Aus den Feldkurven er geben sich in einfacher Weise odie Potentialkurven des Kommutators, und da diesc fiir die Kommutierung von maBgebendem EinfluB ist, so bilden gerade die Potentialkurven des Kommutators einen natiir lichen Vbergang zu der Kommutierungstheorie. Die Kommutierungstheorie habe ich auf die von Prof. Arnold und Verfasser ausgearbeitete graphische Methode aufgebaut, °koom pletiiiert durch die von Prof. Arnold und Mie gebrachte analytische Berechnung fiir den einfachsten Fall der Widerstandskommutierung. Die Kommutierungstheorie fangt deswegen im dreizehnten Kapitel mit der Berechnung der in den Kommutierungszonen auftretenden Felder und der von diesen in den kurzgeschlossenen Spulen indn zierten EMKe an. Aus diesen bekannten Gr6Ben sind dann im sieb 0 zehnttJD Kapitel die Kommutierungsdiagramme, KurzschluBstrom knrven· und Vbergangsverluste am Kommutator abgeleitet. In den fo1genden Kapiteln sind einige komplettierende analy tische Berechnnngen sowie die experimentelle Untersuchungder Kommutierung gebracht. Die Kommutierungstheorie schlieBt dann mit den Bedingungen und Mitteln zur Forderung einer guten Kom mutierung, von denen die Wendepole und Kompensationswicklungen im dreiundzwanzigsten Kapitel eingehend behandelt worden sind. O Die charakteristischen Kurven der Gleichstrommaschine sind auf Motoren und Generator~n konstanten Stromes ausgedehnt. Neu ist das foJgende K~pitel, worin aIle in Gleichstrommaschinen auf tretende Schwingungen eingehend besprochen sind. In den letzten Kapiteln sind die Veriuste und die Erwarmung, sowie die Unter suchung derselben ausfiihrlich behandelt. VI Vorwort. 1m zweiten Band wird die Berechnung, Konstruktion und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine behandelt werden. Er bringt die Anwendung der im ersten Band gegebenen Theorie. Herr Dipl.-lng. W. Gerhartz hat an einigen der ersten Kapitel und Dr.-lng. A. Ytterberg an den drei letzten Kapiteln mitgearbeitet. Dr. Ytterberg hat mich bei der miihsamen Arbeit des Korrektur lesens sehr entlastet. lch spreche diesen beiden Herren meinen besten Dank aus. lch hofie, daB das aite in zwei Auflagen bewahrte Arnold Bche Buch auch in seiner neuen Bearbeitung sich wiederum einen Freundeskreis erwerben moge. Stockholm, im Mai 1919. J. L. la COOl'. Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Erzengung cines Gleicbstromes. Seite 1. Erzeugung eines GIeiohstromes duroh unipolare Induktion •• . .. 1 2. Erzeugung eines GIeiohstromes dllroh Kommutierung eines Wachsel- stromes . • . . • . . . • . . • • . . . . • • . . . . • . •. 9 3. Die in einer GIeiohstrommasohine induzierte elektromotorische Kraft 18 4. Die GIeichstrommaschine als Generator und als Motor . • . . • .. 22 Zweites Kapitel. Otrene Ankerwicklnngen. 5. Offene Ankerwicklungen 24 Drittes Kapitel. Geschlossene Trommel wicklnngen. 6. Allgemeine Symmetriebedingungen der geschlossenen Ankerwicklungen 28 7. Nutenschritt und Kommutatorschritt • . . . 33 8. Einteilung der Wicklungen. . • . . . . . . 37 9. Einfache Schleifenwicklung (Parallelwicklung) 89 10. Mehrfache Schleifenwioklungen . . . . . . . 43 11. Einfaohe Wellenwioklung (Reihenwicklung) 49 12. Mehrfache Wellenwioklung (Reihenparallelwioklung) 55 13. Unsymmetrisohe Wellenwioklungen . . • . . . • • 60 14. Wellenwioklungen mit vermehrter und verminderter Lamellenzahl 66 15. Ankerwicklungen mit zwei Kommutatoren. . . . . . . . • . . 71 Viertes Kapitel. Ausgleichverbindnngen. 16. Ausgleioh- und Aquipotentialverbindungen 73 17. Anzahl und Schritt der Ausgleiohverbindungen 75 18. Ausgleiohverbindungen der einfaohen Schleifenwioklung. . 76 19. Aquipotentialverbindungen der mehrfaohen Sohleifenwioklung 80 20. Aqllipotentialverbindungen der mehrfaohen Wellenwioklung 83 Funftes Kapitel. Wicklnngdabellen nnd Redoziertes Schema. 21. Wioklungstabellen . 91 22. Reduziertes Sohema . . 93 VIII Inhaltsverzeichnis. Sechstes Kapitel. Das magnetische Feld einer Gleichstrommaschine. Seite 23. Form und Anordnung der Magnetgestelle 106 24.Zweipolige Magnetgestelle . 107 25. Mehrpolige Magnetgestelle • 110 26. Material der Magnetgestelle 112 Siebentes Kapitel. Erregllng des mag-neUschl'n Feldl's einer Gleichstromm8schine. 27. Arten der F.elderregung •..., . 114 28. HauptschluB- nnd Serienerr4"gung . 11.5 29. Nebenschlu13erregung . , 116 30. DoppelschluBerregung . . . 116 31. Erregimg mit Hilfsbiirste 118 Achtes Kapitel. Polar{tilt lind Drehriehtung l'iner Gleichstrommallchine. 32. Pblaritat eines selbsterregten Generators . . . . . . . . . " 120 33. Drehrichtung der Gleichstrommaschine aIs Motor' . . . . . . . 122 34. Klemmenspannung und Ankerstrom eines Generators urid eines Motors 124 Neuntes Kapitel. Mllgnetfeld und Fl'ldllmperell'indungen bel Leerlauf. 35. Magnetische Kreise einer Dynamomaschine und die Magnetisierungs- kurve derselben . . . . . . . . . . . . .• . . . . . . 125 36. Berechnungen der Amperewindungen (AWl) fiir den Luftspalt 131 37. Feldkurven und Feldpulsationen bei Nutenankern . . . . . . 139 38. Berechnung der Amperewindungen (AlVz) fiir die Ankerzahne 141 39. Berechnung der Amperewindungen (AWa) fiir den Ankerkern . 145 40. Berechnung der Amperewindungen fiir die Magnetkerne (AWm) und das Joch (Altj) ............. : 146 41. Magnetisierungskurve und Leerlaufcharakteristik . 147 42. Bcrechnung der Feldstreuung . . . . . 148 Zehntes Kapitel. Magnetische Untersuchung einer Gleichstrommaschine. 43. Aufriahl1le der Feldkurven. . . . . . . . . . . . . . 1.56 44. Messung des Streukoeffizienten einer Dynamomaschine . 161 Elftes Kapitel. Ankerfeld lind Feldamperewindungen bei Belastung. 45. Die Ankerriickwirkung .. , . . . . . . . . . . . • . . . 164 46. Langsmagnetisierende UIW. quermagnetisierende Wirkung des Anker- stromes • • . . . . . . .'. . . 166 47. Form des Ankerfeldes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 48. Experimentell ermitteIte Feldkurven • . . . . . . . . . . 176 49. Berechnung der Ankerriickwirkung und der Feldamperewindungen bei Belastung • . • .. ...........•...... 179 50. GenaueBerechnung der Feldamperewindungen bei Belastung. . . . 185 Inhaltsverzeichnis. IX Zw6lftes Kapitel. Potentialknrren des KOmmntatol's. Seite 51. Potentiaikurve bei Leeriauf 195 52. Potentialdiagramm 197 53. Lamellenspannung. . . . 205 54. Zuliissige Lamellenspannung 210 55. EinfluB der Biirstenlage auf die Lamellenspannung 212 56. Verschiebung der Potentialkurve mit der Helastung 216 Dreizehntes Kapitel. Dus kommntierende Feld. 57. Kommutierung •.......................• 217 58. Das fiir eine ge'l'adlinige Kommutierung erforderlic!le Kommutierungs- feid • . • • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 59. Das fiir eine spannungslose Biirstenkante erforderliche Kommutie- rungsfeld ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 60. Giinstigstes Konimutierungsfcld. . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 61. Die von Nutenfeldern und Kommutierungsfeldern in den kurzgeschlos senen Spulen induzierten EMKe . . . • . . . . . . . . . . . • '234 Vierzehntes Kapitel. KnrzschlnJlzeit. 62. KurzschluBzeit T einer Ankerspule . . . . . . . . . . . . . 244 63. Kommutierungszeit T" des Stromvolumens einer Nut . 247 64. Zahl der kurzgeschlosscnen Spulen und ihre gegenseitige Lage 249 Fiinfzehntes Kapitel. Nntenfelder nnd Indnktionskoefflzienten. 65. Zerlegung des Ankerfeldes . . . • . . . . . . . . . . • • . . . • 253 66. Leitfiihigkeit des Nutenfeldes bei nur einer kurzgeschlossenen Spulen- seite pro Nut ••..•...•.......•.....•• 254 67. Leitfiibigkeit des Nutenfeldes bei mehreron iibereinander liegenden kurzgeschlossenen Spulenseiten pro Nut 257 68. Nutenfelder. . . • . . . . . . . . . 260 69. EMK-E'aktoren f. und f,n • . • • . • 268 70. Leitfiihigkeit J.. der Stirnverbindungen 272 71. Leitfiibigkeit eines glatten Ankers 275 72. Induktionskoeffizienten der KurzschluBstromkreise 275 Sechzehntes Kapitel. Ubergangswiderstand bzw. Ubergangsspannnng' zwischen Kommutator nnd Biirste. 73. Widerstande des KurzschluBstromkreises . . . . • . . . • . •. 282 74. Abhiingigkeit der tTbergangsspannung von der Stromdichte und Strom richtung bei verschiedenen Biirstensorten . . • • • • . • . • . . 286 75. Abhiingigkeit der tTbergangsspannung von der Tempera.tur • • . . . 294 76. Abhiingigkeit der tTbergangsspannung von der chemischen Beschafien- heit der Ubergangsfliichen. . • • • . • . . . . ..• • . 296 77. Abhiingigkeit der Ubergangsspannung vom Auflagedruck . . . . • • 297 x Inhaltsverzeichnis. 78. Abhiingigkeit der Dbergangsspannung von der Umfangsgeschwindig- keit, den E'rschiitterungen und dem Zustand des Kommutators . 298 79. tJbergangsspannung und tJbergangswiderstand bei rasch verander lichen Stromdichten • . . . . . . . . .'. _ . . . . . . . . . 300 80. Praktische Angaben iiber zulassige Stromdichten und tJbergangs- spannungen . • . • . . . . . . . . . . . 305 Siebzehntes Kapitel. Kommutierungsdiagramme und KurzschluBstromkurven. 81. Potentialkurve des Kommutators in der Kommutierungszone 309 82. Deformierung der Potentialkurve unter den Bursten .' . . •. 310 83. Vorausberechnung des Kommutierungsdiagrammes .......•' 318 84. Ableitung der KurzschluBstromkurve aua dem Kommutierungsdia- gramm ••.............• 322 85. Charakteristische Kommutierungsdiagramme und KurzschluBstrom- kurven ..••...••... 326 86. tJbergangsverluste am Kommutator 328 Achtzehntes Kapitel. Analytische Berechuung einiger KurzschluBstromkurven. 87. Elektrische und magnetische Verkettung der KurzschluBstromkreise 332 88. Kurzsc,hluBstromkurve bei einer Burstenbreite kleiner als die La- mellenbreite (b1 ~ fJ) • • • • • • • • • • • • • • • • • .. 334 89. Beispiele fUr die Kommutierung bei einer Burstenbreite b1 ~ fJ 343 Neunzehntes Kapitel. Zusiitzliche Strome in den kurzgeschlossenen Spulen bei einer Bilrstenbreite groBer als die Lamellenbreite (6 Pl. 1) 90. ZusiHzliche Strome in den kurzgeschloasenen Spulen . . . . . . • 350 91. Maximale Stromdichten und Spannungen an den Biirstenkanten . • 354 92. Experimentelle Bestimmung von Offnungsspannungen zwischen Biir- sten und Kommutatorlamellen . . • . . . • . . . . 358 93. EinfluB der zusatzlichen Strome auf die Funkenbildung . 361 94. Riickwirkung der zusiitzlichen Strome auf das Hauptfeld 364 Zwanzigstes Kapitel. ExperimenteUe Untersuchung der Kommntierung. 95. Untersuchung der Symmetrie einer Gleichstrommaschine 368 96. Praktische Untersuchung der Kommutierung . . . . . . • . 370 97. MeBanordnung zur theoretischen Untersuchung der Kommutierung. 375 98. Experimentelle Aufnahme von Feldkurven, KurzschluBstromkurven und ortlichen Kommutatorspannungen. . . . . . . . . . . . . 379 99. Experimentelle Aufnahme von Lamellenspannungs- und Lam ellen- stromkurven •..•....•...•... . . . . . 386 Einundzwanzigstes Kapitel. Bedingongen filr einegute Kommutlerung bei I.schinen ohne Wendepole. 100. Hauptbedingung fiir eine gute Kommutierung . . . . . . . .. 389 101. EinfluB der Hauptabmessungen einer Maschine auf die Kommutierung 391 102. Weitere Bedingungen fiir eine gute Kommutierung . . . . . . . . 399

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