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Die Frösche des Aristophanes mit ausgewählten antiken Scholien PDF

92 Pages·1959·14.71 MB·German
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KLEINE TEXTE FÜR VORLESUNGEN UND ÜBUNGEN BEGRÜNDET VON HANS L1ETZMANN HERAUSGEGEBEN VON KURT ALAND 66 DIE FRÖSCHE DES ARISTOPHANES MIT AUSGEWÄHLTEN ANTIKEN SCHOLIEN HERAUSGEGEBEN VON WILHELM SÜSS UNVERÄNDERTER NEUDRUCK VERLAG WALTER DE G R U Y T ER & CO. VORMALS G. J. GÖSCHEN'SCHE VERLAGSHANDLUNG — J. GUTTENTAG, VERLAGSBUCHHANDLUNG — GHORG REIMER — KARL J. TRUBNER VEIT & COMP. B E R L IN 1959 Archiv-Nr. 8:Β·128ΰ VORBEMERKUNGEN I TEXT. Die Überlieferung der Frösche des Aristophanes ist, wie .die der dramen des dichters überhaupt, im allgemeinen vortrefflich. Korruptelen sind selten, wo sie aber vorhanden sind, wie Frösche 1028 und 1256, da pflegt die aussieht auf definitive heilung gering zu sein, trotz der fülle der vorgeschlagenen konjekturen. Als haupthandschriften sind zu betrachten: ein Raven n as (R) s. XI, ein Venetus (V) s. , ein Vaticanus Urbinas (U) s. , ein Parisinus· (A) s. , ein Ambrosianus (M) s. . Daneben kommen als quellen für die herstellung des textes die worte der scholien, ins- besondere die angeführten stichworte, in betracht, ferner die vielen hun- derte von anfuhrungen aristophanischer verse in dem lexikon des Suidas (Zusammenstellung der letzteren bei Coulon, Quaestiones criticae in Aristo- phanis fabulas. Diss. phil. Argentorat. ed. Keil et Reitzenstein XIII, i), 245 ff. Zwischen diesen zeugen muss die kritik eklektisch verfahren, die früher beliebte bevorzugung von R und V ist unberechtigt, zumal seitdem Coulon (a. a. o.) durch eine eingehende tabellarische Statistik gezeigt hat, dass Suidas mit M und A zusammengenommen die älteste stufe der Überlieferung darstellt. SCHOLIEN. Die altattische komödie, durch die entwicklung der gattung zum klassischen intriguen- und Charakterlustspiel und die dieser entgegenkommende aristotelische kunstkritik zunächst ganz in den Hinter- grund gerüdct, fand etwa vom beginn des Jahrhunderts an wieder freunde und leser. Diese erwedcung der noch nicht klassischen Vorstufe der komödie, wenn man im sinne der peripatetischen ästhetik sprechen will, ermöglichte die gelehrte beschäftigung. Lykophron beginnt mit der Ordnung des vorhandenen bestände», es folgen die textkritischen, glosso- graphischen, exegetischen bemühungen der alexandrinischen gelehrten, eines Aristophanes, eines Aristarch. Didymus redigiert das vorhandene material. Unsere scholien bieten in ihrem kern die noten eines gewissen Sym- machus (I jahrh. n. Chr.?), der seinerseits auf Didymus fusst. Alle die genannten handschriften weisen solche interlineare und mär· ginale notizen auf, ausser ihnen auch noch solche, die für die textkritik wenig ausgeben und da ignoriert zu werden pflegen. Das zeichen , das einige male in unserer ausgäbe begegnet, geht auf einen Lauientianus des Jahrhunderts, der Plutus, Wolken, Ritter und Frösche umfasst. Die scholien geben ein bild von der weite der alexandrinischen philo- logie und von ihrer arbeitsmethode. Wir lesen textkritische noten, er- örterungen über den vorzug dieser oder jener lesart, mitteilungen über Varianten, begründungen von athetesen (so vgl. zu Frösche 15. 169. 6n. II22. 1240. 1283. 1440. 1452). Es werden über die Verteilung eines verses oder einer grösseren partie unter mehrere personen erwägungen an- gestellt, auch hier finden sich angaben über eine verschiedene Zuweisung in den ausgaben verschiedener herausgeber (z. b. zu 372. 431. 568. 607. 1414. 1418). Wir finden grammatische belehrungen elementarer oder komplizierter natur, insbesondere sind attische „glossen" als solche kennt- lich gemacht (z. b. 121. 482. 558. 636. 826). Sehr übel dagegen ist oft die qualität der etymologischen noten (z. b. 740). 4 VORBEMERKUNGEN Eine gruppe für sich bilden die metrischen schollen, die wir für den froschchor vollständig mitteilen, um eine probe von der eigenart dieser interpretation zu geben, im übrigen aber ignorieren. Historische und anti- quarische noten liest man z. b. zu 693. 1196. 1422, talmudtstische Spitz- findigkeiten etwa 53 und 647. Die dem gedankenzusammenhang nachgehende exegese im einzelnen ist meisterhaft entwickelt. In zahlreichen fällen ist die Aristophanes- interpretatien nach früheren missglückten versuchen (bewusst und un- bewusst!) gerade auf diesem gebiet in die bahnen der alten wieder ein- gelenkt. Von höchstem werte für uns sind natürlich stoffliche belehrungen über parodien tragischer vorlagen, parallelstellen komischer konkuirenten. Derartiges kommt gelegentlich auch den bemerkungen über - ( zu gute, d. h. über die vielen unberühmten, denen ein zufall eine art von Unsterblichkeit verschafft hat und über die antike und moderne Interpreten sich als scheinbar wissende verbreiten. Im übrigen aber darf diese gruppe der scholien als die schwächste und inhaltsloseste angesehen werden. Die angaben über einen X und sind, wie man sofort sieht, aus den komikerstellen selbst erschlossen, ohne dass über die intentionen des witzes auch nur in der mehrzahl der fälle klaiheit erreicht worden wäre, weswegen denn auch eine fülle von möglichkeiten hier uns ge- wöhnlich zur auswahl vorgelegt wird. Einige wenige Stückchen erfreuen und überraschen durch persönliche wendung, wie wenn zu Fr. 1021 bemerkt wird, in freilich nicht ganz klarer ausdrucksweise, die äschyleischen Ferser seien vor den Sieben gegen Theben aufgeführt worden, man dürfe dem dichter den fehler nicht verargen, ebensowenig den kritikern den tadel des dichters, wenn zu Fr. 354 mitgeteilt wird, Aristarch nehme an, dass der chor sich in einzelgruppen auflöse, manches aber wieder vom gesamtchor gesprochen werde, und der Scholiast schelmisch fragt: was hat wohl Aristarchos darüber gewusst? Damit sind wir in die frage des scholienstiles ein- getreten. Meist ist die erklärung in form der paraphrase gegeben, die, ohne weiteres oder mit einem too als einleitung vorgetragen, fast durchweg leicht verständlich und beachtenswert ist. An einigen stellen entfernt sich die Umschreibung von der uns zugänglichen vorläge so weit, dass der verdacht berechtigt erscheint, der kommentator habe nicht unseren, sondern einen anderen text kommentiert (so etwa zu 1256 und 1285). Nicht immer aber ist das scholion verständlich. Selbst wenn man, wie billig, diesen notizen eine weitgehende Sorglosigkeit des ausdrucke konzediert und dem Wortlaut nicht weiter nachgeht, wo nur der sinn unzweideutig kenntlich ist, so fehlt es doch nicht an fällen, in denen durch eine allzu gedrängte ausdrucksweise oder durch ausfall eines für das Verständnis als Voraussetzung notwendigen sätzchens sinn und absieht der bemerkung im dunkel bleibt. Häufig ermöglicht ein blick auf die totalität des materials das Verständnis einer abgerissenen bemerkrug, mit der allein wir nichts rechtes anzufangen wüssten. In die eigenart der antiken kommentier- weise führt an der hand zahlreicher beispiele ein Römer, Studien zu Aristophanes und den alten Erklärern desselben I 1902, eine schrift, die wir als „Römer" ohne weiteren zusatz zitieren. Die scholienmasse ist alles andere als ein organisches ganze. Verschiedene möglichkeiten der erklärung stehen nebeneinander, häufig freilich bilden sie keinen gegen- satz. Besonders da, wo es sich um die aufhellung eines witzes handelt, wollen oft verschiedene, von den alten erklärern herangezogene möglich- keiten im interesse einer erfassung der eigentlichen intention des scherzes gemeinsam gewürdigt sein. Oft wird polemisiert, teils mit, teils ohne VORBEMERKUNGEN - nennung des gegners. Bei den namentlichen anführungen muss beachtet werden, dass wir häufig die namen der großen alezandrinischen philo- logen in Verbindung mit später aufgegebenen, von vornherein kontroversen Interpretationen finden, während ihre hauptleistung stillschweigends zum gemeingut aller kommen tare wurde, ein sachverhalt, der für ihre all· gemeine Würdigung nicht vergessen werden darf. Bei der auswahl aus dem überaus reichen material, das in einzigartiger weise und besser als irgendwo sonst einen einblick in die philologische arbeit des altertums gestattet, leitete uns der doppelte gesichtspunkt, das stofflich beachtens- werte und das formal, methodisch oder historisch, interessante vorzulegen. Diplomatische genauigkeit des abdrucks ist zur zeit unmöglich, da wir eine verlässliche und übersichtliche ausgäbe des weitverstreuten materials nicht besitzen, vielleicht auch nie besitzen werden, da die kostspieligkeit und der ungeheuere umfang eines solchen Unternehmens vielleicht nicht ganz dem ertrag an neuen erkenntnissen entsprechen würde. Einstweilen orientieren die ausgaben der Aristophanesscholien von Dindorf in dem 3 bücher umfassenden IV band seiner ausgäbe des dichters, Oxford 1838, und von D üb n er, Paris 1877. Eine sichtung des materials versuchte Konräd Zacher, Die Handschriften und Klassen der Aristophanes- scholien, Leipzig 1888 (ursprünglich Fleckeisens Jahrbücher für kl. Phil, suppl.-bd. XVI, 501 ff.) Lediglich für den gerade in den scholien unvergleichlich den übrigen codd., insonderheit dem Venetus an gute des materials und Vollständigkeit und klarheit der Fassung nachstehenden Ravennas steht die Sache günstig. Rutherford hat in einem „typothetischen meisterwerk", seinen „Scholia Aristophanica in the Codex Ravennas", London 1896, das Ravennas· material in übersichtlichem abdruck vorgelegt. Neben diesem dankens- werten drittel des werkes bietet seine eigene anordnung und ausgäbe, sowie seine Übersetzung ins Englische und seine noten eine fülle von irr- tümern und willkürlichkeiten, die zum teil in dem erwähnten Römerschen werke eine vernichtende kritik erfahren haben. Rutherfords abdruck hat jedenfalls die unzuverlässigkeit der vorhanden ausgaben in hunderten von fällen gezeigt. Für unsere zwecke war eine angäbe über herkunft und vorkommen ebenso überflüssig, wie mitteilungen über kleine Varianten des ausdrucks. Ebenso durfte im interesse der kürze in allen fällen, wo ein missverständnis ausgeschlossen war und die mitteilung nicht durch besondere interessen empfohlen wurde, auf die „lemmata", die Stichworte des textes verzichtet werden. III HÜLFSMITTEL. Kritische ausgäbe der Frösche von van Velsen, Leipzig 1881, daneben die von Blaydes, Halle 1889, um der grösseren ausführlichkeit in der anführung der konjekturen der editoren und der lesarten der codd. deteriores willen beachtenswert Kommentierte ausgaben von Fritzsche, Zürich 1845, van Leeuwen, Leyden 1896, Kock. Für alle religionsgeschichtlichen fragen, die Vorstellungen von dem kotstrom der unterweit, dem seligen leben der geweihten, den typischen frevlerreihen vgl. Albrecht Dieterich. Nekyia, Leipzig 1893. Die Ver- wendung der dichterkritik des aristophaneischen agon zwischen Aischylos und Euripides zur gewinnung tatsächlicher belehrung in der späteren literatur zeigt an dem beispiel des kothurn A. Körte, Festschrift zur 49. Phil.-Vers. 1907, 198 ff. . Ebenso sind eine reihe von typischen Vorstellungen über das Ver- hältnis der beiden tragiker zu ihren rollen und ihrer kunst, die sich in den tragikerscholien finden, auf diese quelle zurückzuführen. Τα τοδ δράματος πρόσωπα αςίθναΞ οςσυνόιΔ ήςλκαρΗ όςρκεΝ ωνράΧ μα ηγήροχαραΠ βατράχων ός ροΧ ώντσυμ ης τέκίΟ Πλούτωνος να ιαπάρεθ Περσεφόνης ια ρτόεκοδναΠ α' ια ρτυεκοδναΠ β' = νηάθαλΠ ηςδίπιρυΕ οςλύχσιΑ ωντύολΠ ιςσεθόπΤ Διόνυσος τί σε τά εμ θεράποντος Ξ ανθιού τά ακ Εδρι- πίδου ον θόπ ις ε"ου διΑ ών ιτακ £ει χ δε ην τνοελ αι κ ρόπα- ον λ προς το ις οτ ιν συονάχγυτνέ ιν ξη'λεπκν.ιεχέραπ ών θλέ δε ως ον τ Ή ρ α κ λ έ α πρότερον, να ΐ ση ατέξε τα τά ακ άς τ όδοδς, η αι κ ός τυα πί ε ον τ Κέρβερον ο,τεχφ αΐ κ γα ίλο τα τά περί ωντ ών κιγαρτ τω ύοτ ίς εθχελαιδ μ^ρδ προς το ν.ονεμίεκορπ εί πέ δε ος ρπ τη ία συορεχΑ νη μίλ ι,ατενίγ δ εν μς,αίθναΞ ια δ το μη αι νέκηχαμυανεννυσην τ περί ας συονιγρΆ ν,αίχαμυαν πό υ ουτ Χ ά ρ ω ν ο ς υκ ο ίς εθφηλαναζή επ ην την νμίλ λφ κυκ ι,ατεύεροπ δ δε Διόνυσος δυο δβολών ι,ατΰοιαρεπ ων ζίαπσορπ μα δ τοις κατά τον πόρον $δουσι βατράχοις αΐ κ "ν,ώιοποτωλεγ τά εμ τα ύατ δ' εν "ου διΆ ων τ ων τάμγαρπ δη ή ωννεμόζιριεχ τε ίο μυσταΚχορευοντες εν τφ εί ναφορπ αΐ κ ον τ ν!ονχκα ^ες τνοδ εν χοροΰ τι αμήγσ ι,ατνώροθακ δ τε Διόνυσος τάεμ οδ τ ος τνοπάρεθ δν τδίς αετ αι τεχρέ ις οτύοτ· ων τ δε η-κιδηορπ ων νέμ πό ο υς οέλκαρΗων νέμοκελπσορπ τω Διονύσω ια δ ηντ εκ ης τ ής υεκσ ν,αιονγά ρι χέμ εν μ δν ο ος νίτ υκ ο ωςίολεγά ι,ατνοζάμιεχ τα ίβ οι τνέμ γε ως ον τ να ωτύολΠ αΐ κ ην τ ρ-εΠ αν τταφέσ ες τνέθχαραπ ης ρωελά ν.ισυονάχγοτ εν δε τφύοτ έ εν μ ών ι ών τσυμ χορός ρί επ του ην τ αν ίετιλοπ αισώσΊςέ αΐ κ υς οτ υς ομιτά υς ομιτνέ αι σηιοπ χάτέρων ών νιτ προς ηντ ων ίανηθΑ ιν λόπ ι,ατεγέλαιδ τα δε πά ιολ οδ τ δράματος ,μν,ολωχόνο ως λλά δε ήν νπρετ αι κ φιλόλογον λαμβάνει α-τσόσ ν.ισ αι τεγάσιεραπ αρ γ ης δίπιρυΕ λω ύχσίΑ περί ης τ ήςκιγαρτ ς,ονεμόρεφαιδ το εν μ εν θσορπμΙ οο λοχσίΑ παρά τφ "δηιΆ βραβεΐον έχοντος αΐ κ τοο οο κιδφγαρτ θρόνοο, τε ότ δε Εδρι- ί)οδίπ ης τ ής μιτ ο.ονέμασηιοπιτνά ος τνασήτσυσ δε οο τ ύ-ολΠ ος νωτ 6α ΐς οτ ον τ Διόνοσον ιν εόοκαιδ έκάτερος ϊν οτδα λόγοος ύς ολλοπ αΐ κ υς ολίκιοπ ι,ατίειοπ αΐ κ ος λέτ τα νάπ ον χγελΙ αικ αν σαπ ον νασάβ οδκ ως νάθιπά ου ρέτακέ τά ακ ης τ ουρέταθ ως εαήιοπ ς,οτνόγαγασορπ ας νίρκ παρά προαδοκίαν 6 οςσυνόιΔ ον λυχσϊΑ ν,άκιν ων χΙ όν τυα ως υς οτ ας τνώζι.ατεχρένα Το δε μα άρδ ων τ ευ νυ άπ αΐ κ φιλολόγως ν.ωνέμηιοπεπ θη χάδιδέ πί ε ου ίλλαΚ ου τ τά εμ νη έγινΆ ια δ ου δίνωλιΦ ίςε α.ιανήΛ ος τώρπ ν.η Φρύνιχος δεύτερος Μούσαις· ωντάλΠ τρίτος ι.τνώφοελΚ τω δο δε θη σάμυαθέ το δράμα ια δ ην τ Ιν τώ υα ιν σαβάραπ τε σώ αΐ κ η,θχάδιδενά δς σι ηφ ς.οχραίακιΔ Αριστοφάνους ις σεθόπυ ν.ωχάρταβ ών θαΜ ρ'απ υς οέλκαρΗ Διόνυσος ην τ όδόν προς υς οτ υς ονέμοχιοτακ πορεύεται, ώνβαλ το μα ρέδ αΐ κ τδ ν,ολατύκ σ ΐν εγαγανά ωνλέθ ην δίπιρδΈ ην νμίλ τε εν νιαβέιδ τωάκ αΐ κ ων τ ων χάρταβ εν γαρκένά ος μηφύε χορός. τα ιεπϊ ών τσυμ ή.χοδκε ων τύολΠ δ5 ώνδί ως εί λκαρΏσε υορκέσορπ ια δ ον τ Κέρβερον. ως δ* η,νάφενά αι τεθίτ ας ίδφγαρτ ν,ωγά αΐ κ δη αί τΰοναφετσ γ* ς.ολυχσϊΑ ον τύοτ δ' ειγά Διόνυσος ίς ε ς,ωφ οδχΐ μα ί'Δ ν.ηδίπιρυΕ Βάτραχοι Ξ Ν.Α πώ ιΕ τι ων τ ν,ωτόθωιε ώ δέσποτα, φ*Ι ίς ο εί α ιν σώλεγ οι θεώμενοι; Ο.ΙΔ νή ον τ ι5Δ τι δ ει λόοβ ε,γ ην λπ „*ιαμοζέιπ ', το ΰοτ δε φύλαςαι* νό απ γαρ τ'σέ ^δη ή.λοχ s Ν.ΑΞ δ'ημ ον ρετέ όν ΐετσά τι; Ο.ΙΔ ην λπ γ' „ως "ιαμοβίλθ. Ξ Ν.Α !τί αδ ; το νό απ ον ιολέγ είπω; Ο.ΙΔ νή ίαΔ ών ρραθ γε· ον νόμ ν'ίεκέ ως πδ μη 3ς.ΐερ Ν.ΑΞ το ί;τ Ο.ΙΔ ος νεμόλλαβατεμ τάνάφορον τι δ ^ιτηζεχ ς. Ν.ΑΞ μηδ3 τι δ ον τδοσοτ ος θχά π5έ τώ οαμέ ,νωρέφ , ίο ει μη ει σήριαθακ ς,ιτ άποπαρδήσομαι ;., Ο.ΙΔ μη θ5ηδ , ω,ύετεκΙ ην λπ γ* αν τδ λω λέμ 'ε'μ'εζ·· Ν.ΑΞ τί δητ' Ιδεί με τα ύατ τα ύη εκσ ινερέφ ερ πιε ποιήσω έν δημ ερ πνώ Φρύνιχος θε ωΐε ποιεΐν αι κ ις κόΛ κάμειψίας; is ύη εκσ φέροοσ3 έκάστοτ' εν κωμωδία. Ο.ΙΔ μη ον ν ποίησες· ως γώ ε ς,ονεμώεθ αν τδ τι τούτων ων τ ων τάμσιφοσ 'ώ,δι ΐν ελπ ή 'τφ οαιν πρεσβύτερος απέρχομαι. Ν.ΑΞ ώ τρισκακοδαίμων a*ps έ τράχηλος ουτοσί* 2ο τι δαι τεβίλθ ν,εμ το δε γέλοιον δκ ο ΐ.ερέ Ο.ΙΔ είτ' οδχ δβρις ταοτ* τί σΙ αι κ λή λοπ τροφή, τ3δ γώ ε εν μ ων Διόνυσος, οίος ο,οίνματΣ δς τδα βαδίζω αι κ ώ,νοπ τοοτον δ' δχώ, να ί *μή το ϊορωπιαλατ μηδ' ος θχά φέροι; as Ν.ΑΞ οδ γαρ φέρω 'γώ; ΔΙΟ. πώς φέρεις γαρ, δςγ' δχεί; Ν.ΑΞ φέρων γε ί.τοατ Ο.ΙΔ να ίτ τρόπον; Ν.ΑΞ βαρέως ό.ναπ Ο.ΙΔ οοκοον το βάρος τοδθ', δ σο φέρεις, 'όος ν φέρει; Ν.ΑΞ οδ θ'ηδ δ γ 'έχω 3γώ αΐ κ φέρω, μα ον τ Δί* δ.ο Ο.ΙΔ πώς γαρ φέρεις, δς γ' ος τδα δφ' έτέροο φέρει; 39] FROSCHE jo Ν.ΑΞ δκ ο οίδ'· ό δ' ος μώ οδτοσι ι.ατεζέιπ Ο.ΙΔ συ δ' δν ο δή ιεπε δν τ #ον ν οδ ψ$ς σ' ν,ΐελεφώ εν τφ μέρει σο ον τ ϋνον άράμενος φέρε. Ν.ΑΞ οι μΐο ων μίαδοκακ τί αρ γ γώ ε δκ ο έναομάχοον; ή Αν τ σε ιν ευκωκ v ον οελέκέ ά,ρκαμ as Ο.ΙΔ α,βάτακ ε.γροοναπ αι κ αρ γ εγγύς ης τ αςρύθ δη ή βαδίζων μί ιε 'δσητ, οΓ τα ώρπ με Ιδεί ·σέπαρ·τθι.α ν,οίδιαπ ΐ,απ ί,μή ϊ.απ Α.ΡΗ ίς την τ αν ρόθ έπάταξεν; ως ώςκιροατνεκ ·θαλήνέ' δστις* 'επέ ι ι,ομ τί οοτ τί ην; Ι *0 ας ίθναδ ύς θυε εν τ§ sla^oX-jj δι α β αλλ s ι υς οτ τε χωμφδοος ως γελοίοις ς.υονέμωρχ 3 ®l°v e&too ti είς τα δατ 2»ιν ενίαθσιλ· ως xal Ιν δεοτέραις Θεομοφοριαζοόσαις (fr. 323^) 4 θεράπων ιν οηφ ως διάγβ τοότο τοδπος οδ αι μανύδ φέρβιν όη βχσ τοααδτα xal δν τ ον μώ ι.αμοβίλθ θα ύατνε δε ιν σηφ τι δ οδ αι μονύδ αι θσβχένά οδ τ αι μοβίλθ λεγομένου. 6 γέλοιον ς,ύοκιττΑ γβλοΐον δε χοινόν. ή δε ία σαμησ η ή.τδα 13 δς μαδίΔ ιν σηφ 8τι δν ν Φρονίχοο οδ τ οδ χιμωκ ι,ατηνμέμ ως ρ*απ τασακΙ ς,ήτηιοπ ως ψοχρος χωμψδεΐται* λέγει δε όν τυα xal Λόχον οδ οδδέν φέρβται. 15 τριχώς: Ι\ η γαρ σχβϋηφοροδοιν, II) ή οχεόη φέροοοιν, III) ή σχεοηφόροος (ας ρονδ ποιοδσι). τί σε δε βεβιαομένοςο λόγος* ο ερ πΐε σω ήιοπ έν δημ ων οδτοι ποιοδσι, σχεοηφοροδντας ες τνογάσίε τάεμ ν,ώλλοπ περιλείπβται δν ο αχοόειν ώς λπα ων οδτοι εΐώθασι «οιβΐν τοις σχεοηφοροδσιν, tva τ6 σχεϋηφοροδσι ν^ίαμησ ιν σώτπ ν.ήχιτοδ (Diese Voraussetzung bietet eine vierte interpretationsm glichkeit, wenn man nicht annehmen will, dass das anfangsscholion I gleichfalls die form als dativ fasste. Wundern muss man sich, dass im altertum und in der neuzeit der harmlose vers so schwere bedenken verursacht hat. Getilgt von Dindorf, Bergk, Meineke, Blaydes, von anderen ver ndert. Er bringt lediglich eine feststellung der Voraussetzung, dass die konkurrenten als packtr ger auf der b hne auftreten, d. h. nach einem h ufigen Sprach- gebrauch solche personen auftreten lassen. Was sie dabei machen, n mlich schlechte witze, ist durch das vorhergehende gen gend deutlich geworden.) 22 ν,εξιαπε εί πε ο χέραμος εν τφ οαέ ει ζάτσαβ ον τ οννίο ωσπερ δα ΐαπ αΐ χ τρέφει. 3Ο θη χένηταχ 8ως μ xal ος τδα Ιπι το πιέζομαι. 33 τι δ τΦ προτέρψ ει τΙ επί 'ος ονέγιτνΑ περί Άργίνοοααν Ινίχων ία χαμυαν οί 'οι ίανηθΑ ων τνόοχαμμυσ δούλων, προχαχωθέντες ις αλλί ς,ιαίχαμυαν ας νιτςδο ν.ασωρέθυελή 35 τ^ Χ» 8τι βαάταχ σί * προς τοί>ς ς,ατνδοιξα τι δ θι ηβάταχλέγεται ς.ωνόμ το δε πανούργε, ,εΐς εν μ μετριώτερον ν,έμαφ οί χιττΆ δε πί ε σφοδράς ς.αίμηφσαλβ '. R mer a. a. Ο. 4°· 38 Ι. δβριστιχώς, χαΐ τοΰτο οιδεν Ή. έχ ηςτ προς 5οτδα ς ς.ηχάμ Π. τί να οδ τ ς.ώχαλαμ είρωνεύεται αρ γ 6 Ή. δ αρ γ Δ ός καλαμ αΐ χ ς·όληφυρτ cf. R mer 149· ARISTOPHANES 40 Ο.ΙΔ ό ς.ιαπ Ν.ΑΞ τί ιν τσΙ; Ο.ΙΔ δκ οης θήμυθ;ενέ Ν.ΑΞ το τί ; Ο.ΙΔ ως σφόδρα μ' ε.σιεδΙ Ν.ΑΞ νή Δία, μη ιό ονίαμ ε.γ Α.ΡΗ οδ οι τμα ην τ ρα τημήΔ δόναμαι μη άνλεγ οι τίακ νω κάδ γ' όν τυαμέ λ*λα δμως ώ.λεγ ΔΙΟ. ώ δαιμόνιε, πρόσελθε* δέομαι γαρ τί υ.οσ 45 Α.ΡΗ λ'λα υχ ο οίος τ ' μ'ΐε αι σηβοσοπά ον τ γέλων, ορών ην τνοελ πί ε τώ ωκορκ ν.ηνέμιεκ ίς τ ό νους; τί κόθορνος αΐ κ ρόπαλον ν;ητέθληνυξ ποΐ γ^ς ς;ιεμήδεπά Ο.ΙΔ έπεβάτεοον ει νέθσιελΚ . . . Α.ΡΗ ας σηχάμοανάκ; Ο.ΙΔ αι κ έν μασόαετακ γε ναός ο ων τ ων ίμελοπ ή δώδεκ' ή α.κεδίακσιρτ 5 Α.ΡΗ σφώ; Ο.ΙΔ νή ον τω.λλόπΆ Ν.ΑΞ ^κ τ' 'εγ'ωγ έξηγρόμην. Ο.ΙΔ αι κ τ'ηδ πί ε ης τ ώς εν τί νοκσώνγιγανά μοι ην τ αν δέμορδνΆ προς έμαοτόν εξαίφνης πόΦος ην τ καρδίαν ξε ατάπέ ώς π 'ίοει σφόδρα. 55 Α.ΡΗ πόθος ; πόσος ις τ; ΔΙΟ. ς,όρκιμ ήλίκος ν.ωλόΜ ΗΡΑ. γυναικός; ΔΙΟ. ου 'τηδ. Α.ΡΗ λα λά παιδός; ΔΙΟ. ς.ώμαδυο ΗΡΑ. λ'λα ανδρός; Ο.ΙΔ ί.απαπά Α.ΡΗ ου νέγενυξ τω ·σιελΚ·θει νέ; Ο.ΙΔ μη τέ πώκσ'μ , ώδέλφ'· ου γαρ λ5λα χω Ι κακώς' τοιούτος Γμερός με ι.ατενίαμυλαιδ 6ο ΗΡΑ. ος ίοπ ς,ιτ ώδελφίδιον; ΔΙΟ. υκ ο Ιχω φράσαι. ως μδ γε οι τνέμ σοι δι5 ών μγινίαέρώ. |ίδη τ'οπ ας σημύθεπέ ης νφίαξε Ιτνους; Α.ΡΗ Ιτνους; βαβαιάξ, μυριάκις γ' Ιν τφ i(j Ο.ΙΔ άρ' κω σάδιδκέ τδ ς,έφασ „η 'ρα έτ φράσω;" 6s Α.ΡΗ μη τα ηδ ρί επ υς οντΙ γε · νυ άπ αρ γ ω.νάθναμ Ο.ΙΔ σί οτυοιοτ υν νίοτ με δαρδάπτει πόθος Ευριπίδου. Α.ΡΗ αι κ τα ΰατ ου τ τεθνηκότος; Ο.ΙΔ κοδδείς γέ μ* αν εν ιεσίεπ ων πώρθνα το μη οόκ ΐν εθλέ π'έ ν.ονίεκε Α.ΡΗ πότερον ις ε "ου διΆ κάτω; ?ο Ο.ΙΔ αι κ νή ί'Δ εϊ τί γ* ιν τσΙ τι Ι ω.ρέτωτακ Α.ΡΗ τί βουλόμενος; Ο.ΙΔ δέομαι οΰ τηιοπ δεξιού. οί εν μ αρ γ τ'έκύο ν,ίσίε οί δ' 'δες τν ί.οκακ Α.ΡΗ τί δ'; ουκ Ίοφών Cfl! Ο.ΙΔ το ΰοτ γαρ τοι αι κ μόνον

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