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Die Fraktale Fabrik: Revolution der Unternehmenskultur PDF

252 Pages·1992·9.367 MB·German
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Hans-Jürgen Warnecke Die Fraktale Fabrik Revolution der Unternehmenskultur Unter Mitwirkung von Dipl.-lng. Manfred Hüser Mit 85 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dr. h.c. mult. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Warnecke Ordentlicher Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universität Stuttgart Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart ISBN 978-3-662-06648-5 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Wamceke,Hans J.: Die Fraktale Fabrik: Revolution der Unternehmenskultur I Hans-Iürgen Warnecke Unter Mitw. von Manfred HUser ISBN 978-3-662-06648-5 ISBN 978-3-662-06647-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-06647-8 Diesea Werte ist urheberrechtlich geachUtzt. Die dadurch begrUndeten Rechte, insbeaondere die der Übersetzung, dea Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oderVervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieaea Wertees odervon Teilen dieaea W erteea ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der geaetzlichen Beatimmungen dea Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergUtungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-V erlag Berlin Beideiberg 1992 Ursprünglich erschienen bei Springer-Ve rlag Berlin Heidelberg New York 1992 Softcover reprint ofthe bardeover Ist edition 1992 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne beaondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Mad<enschutz-Geaetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dUrften. Sollte in diesem Werte direkt oder indirekt aufGeaetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr fiir die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich , gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen. Umschlagentwurf: Klaus Lubina, Schöneiche Satz: Reproduktionsfertige Vorlage des Autors 60/3020 -5 4 3 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Geleitwort Wer an die Industrie denkt, denkt an ihre Erzeugnisse. In ihnen spie geln sich Wünsche und Ängste, Urteile und Vorurteile. Zu Recht be steht die Meinung, daß die Produkte der Industrie, daß Autos und Flugzeuge, Computer und Fernseher, Kugelschreiber und Fotokopie rer unsere Lebenswelt stark verändert haben. Diese Vorstellung ent hält jedoch allenfalls die Hälfte der Wahrheit. Historisch gesehen haben nicht die Erzeugnisse, sondern viel stärker die Methoden ihrer Herstellung die Kulturgeschichte, und nicht nur diese, bestimmt. Schon im Altertum trug man gewebte Gewänder, aber erst der me chanische Webstuhl machte Textilien zum KonsumartikeL Die Pro duktionsmethodevon Eisen und Stahl, die sich in vorchristlichen Zei ten in Vorderasien entwickelte, hat den Lauf der Geschichte vermut lich stärker beeinflußt, als es uns die an Schlachten und Herrscherge stalten festgemachte Historie ahnen läßt. Es ist daher unserem heuti gen Selbstverständnis adäquat, daß sich mit der Entwicklung der Pro duktionstechnik (E.P.T.) ein maßgeblicher Bereich der Technikwis senschaften beschäftigt. Thm entstammt das vorliegende Buch. Die im vorigen Jahrhundert einsetzende Industrialisierung war eine Folge der Nutzung der von James Watt wesentlich verbesserten Dampfmaschine, also eine Änderung der Produktionstechnik. Da die Antriebsenergie zunächst nur mechanisch übertragbar war, mußten die von einer Dampfmaschine angetriebenen Arbeitsmaschinen an einem Ort konzentriert werden. Es entstand die Fabrik. Thr Wahrzei chen ist bis auf den heutigen Tag der zum Dampfkessel gehörige Schornstein. Die Industrialisierung war die Folge des Wandels der Bedeutung des Produktionsfaktors Energie. Er war schon immer Teil jedes Produktionsprozesses gewesen. Nun aber konnte Energie in viel größerem Ausmaß und fast an jedem Ort verfügbar gemacht werden. In der zweiten industriellen Revolution gewinnt ein anderer Produk tionsfaktor überragende Bedeutung: die Arbeit. Dies vor allem wegen der in steigendem Maße verlangten, aber auch erfüllten Anforderun gen an die Qualiftkation der arbeitenden Menschen. Sie lieferte die Grundlage für eine unerhörte Steigerung der Wertschöpfung pro Ar beitsstunde, aber auch die Voraussetzung zur Durchsetzung der Teil habe an deren wirtschaftlichem Ergebnis: den Streik. Von 1950 bis VI 1975 stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen in der Bundesrepublik Deutschland um 300 Prozent, also um mehr als das Zehnfache frühe rer Vergleichsperioden. Wir lebten und leben im Zeitalter der Ratio nalisierung. In ihm hat sich die Produktionstechnik in den meisten Teilen der Industrie von Grund auf verändert. Es ist an der Zeit, sich bewußt zu machen, daß die Erfolge der ersten industriellen Revolu tion, also der Industrialisierung schlechthin, sich inzwischen einer Sättigungsgrenze nähern. Sie wurde bisher kaum sichtbar, weil wir uns seit den siebziger Jah ren unseres Jahrhunderts in einer dritten epochalen Veränderung un serer Produktionsprozesse befmden: der Automatisierung. Der An stoß dazu kam aus der immer wirtschaftlicher werdenden elektroni schen Datenverarbeitung. Sie verschaffte einem Produktionsfaktor, der, wie die Energie oder die Arbeit, schon immer vorhanden war, eine neue systemverändernde Bedeutung: der Information, oder bes ser: der Informationsumsetzung im Produktionsprozeß. Die Beschäf tigung mit diesem Phänomen liefert ein abstraktes Bild: Danach ist eine Fabrik ein System, in dem ein verästelter informa tionsgesteuerter Energiestrom auf einen von Informationen gesteuer ten Materialstrom so einwirkt, daß aus den Ausgangsmaterialien das Endprodukt entsteht. Dieses Bild sagt nichts über die Art der Informationsumsetzung, und deshalb setzt nicht jede Automatisierung den Einsatz von EDV vor aus. In diesem Szenario ist die "Fraktale Fabrik" zu sehen. Sie setzt den optimalen Vollzug der Industrialisierung, d. h. den ökonomisch und ökologisch sinnvollen Einsatz von Energie, voraus. Sie vollendet die zweite industrielle Revolution und weist dem Faktor Arbeit, in dem angesprochenen Umfeld, zusätzlich zu der qualitativ fachlichen Kompetenz in einem vergrößerten organisatorischen Bereich die Mit verantwortung am Betriebsgeschehen zu. Sie schafft für die Men schen eine neue Qualität der Qualifikation. Die Mittel, die zur Verwirklichung der "Fraktalen Fabrik" vorge schlagen werden, entstammen dem Gedankenkreis der dritten indu striellen Revolution. Automatisieren kann heißen, einen Vorgang ohne das Zutun des (meist regelnden) Menschen ablauffähig zu ma chen. Automatisierung im weiteren Sinne aber bedeutet auch die VII Einrichtung von Systemen mit Selbstregulierung. Der Grundgedanke der Fraktale ist die Schaffung von (innerhalb ihres Kompetenzberei ches) sich selbst regelnden organisatorischen Arbeitsgruppen. Zur Abstimmung der Ein- und Ausgangsgrößen der Fraktale dient ein übergeordnetes rechnergestütztes Informations- und Kommunikati onssystem. So gut sich der Gedanke der "Fraktalen Fabrik" auch in das zeitge nössische Szenario der E.P.T. einfügt, so liegt ihr größter Wert doch in der neuen Dimension, die sie für das Selbstverständnis, das Er folgserlebnis und die Selbstverwirklichung der betroffenen Menschen hervorbringt. Die "Fraktale Fabrik" schafft nicht nur Fabriken in der Fabrik, son dern Unternehmer im Unternehmen. Sie ist dem Selbstverständnis des Abendländers adäquat. Sie kann seine Individualität zum Erfolgs faktor unserer Arbeitswelt werden lassen. Prof. Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. Otto H. Schiele Köln, im April 1992 Professor Schiele ist Präsident der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigun gen e.V. (AIF). Er war Vorstandsmitglied der Firma KSB, Frankenthal, und von 1983 bis 1987 Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen-und Anlagenbau e.V. (VDMA). Vorwort Die sich seit 100 Jahren vollziehende enorme wirtschaftliche Ent wicklung hat insbesondere in den USA, in Buropa und in Japan einen hohen Lebensstandard für viele Menschen ermöglicht. Als Verursa cher und Träger dieser Entwicklung hat die wertschöpfende Industrie materielle Güter mit einem immer besseren Preis-Leistungsverhältnis geschaffen. Der Schlüssel zu diesem Erfolg war die Massenproduk tion mit mechanisierten Arbeitsmaschinen und an Fließbändern mit hoher Arbeitsteilung und -Vereinfachung, so daß sinkende Herstell kosten und Preise mit steigender Kaufkraft einhergingen. Die Kapi talinvestitionen in immer höher automatisierte Arbeitsmaschinen zahlten sich über die Steigerung der Arbeitsproduktivität aus. Die Methoden, ein Unternehmen zu organisieren und Mitarbeiter zu füh ren, wurden immer weiter verfeinert, wobei Wirtschaft und Wissen schaft sich wechselseitig befruchteten. Leitlinien oder Paradigmen blieben konstant, und man extrapolierte in die Zukunft: Mit immer leistungsfähigerer Informationstechnik wird die Datenverarbeitung zur Informations- und letztlich Wissensverarbeitung. Damit wird die Planbarkeit und Beherrschbarkeit von Abläufen steigen, auch das komplexe System Fabrik wird früher oder später weitgehend auto matisiert sein. So entstand das Bild von der Fabrik der Zukunft. Gerade aber die intensive Beschäftigung mit diesem Weg, der durch das Schlagwort CIM, der Integration aller rechnerunterstützten Funktionen in einem Unternehmen, gekennzeichnet ist, führt zu Zweifeln, vielleicht weniger an der weiteren Steigerung der techni schen Machbarkeil als an der Sinnfälligkeit Das zugrunde liegende deterministische Weltbild mit bekannten oder bei entsprechendem Forschungsaufwand erkennbaren Zusammenhängen zwischen Ur sache und Wirkung ist nicht ausreichend, da es nur für abgegrenzte Teilbereiche der Realität gilt. In den modernen Naturwissenschaften, insbesondere der Physik, ist diese Erkenntnis inzwischen akzeptiert, der Mathematiker kennt die Schwierigkeit bis Unmöglichkeit, ein System mit vielen Elementen, die mehrfache, häufig nichtlineare Be ziehungen untereinander haben, zu erfassen und zu berechnen. Man kann dann nur noch mit W ahrscheinlichkeiten, Näherungen und Un schärfen arbeiten und ständig versuchen, Ordnung in das Chaos zu bringen. In der Praxis bedeutet dies, daß jeweils nur das hervor- X stechendste Problem behandelt werden kann, wobei schon morgen wieder ein anderes relevant sein kann und über die gesetzten Priori täten unterschiedliche Ansichten bestehen. Wenn wir dieses aber als Realität akzeptieren, die in absehbarer Zeit, vielleicht sogar niemals, besser zu erfassen und zu gestalten ist, dann müssen wir unsere Sichtweisen ergänzen und entsprechend handeln. Die jetzt erreichte schnelle weltweite Information und Kommunika tion läßt uns eine turbulente komplexe Welt erkennen, ihre Dynamik stellt jede erworbene Position wieder in Frage. Damit sind auch un sere bisherigen Leitlinien für Untemehmensorganisation, Mitarbeiter führung oder Produktionsstrukturen neu zu überdenken. Wir befmden uns in einer Revolution. Die bisherigen Formen der Leistungserstel lung haben einen sehr hohen Reifegrad erreicht. Sie sind somit in ei nem Zustand, wo mit noch so hohem Aufwand, nur noch ein gegen Null gehender Grenznutzen zu erreichen ist. Neue Ansätze drücken sich aus in Schlagworten und Methoden wie strategische Allianzen, Reduzierung der Komplexität, Konzentration der Kemgebiete, Sen kung der Fertigungstiefe, Gemeinkosten-Wertanalyse, Segmentie rung, Bildung von Fertigungszellen, Gruppenarbeit oder schlankes Management. Es ist die Frage, ob nicht dieser Vielfalt der angebote nen Lösungen Gemeinsamkeiten zugrunde liegen, die in einem ganz heitlichen Ansatz zu erfassen sind. Der Begriff 'Fraktale Fabrik' stellt den Versuch dar, die Überlegun gen und Erscheinungen in Wissenschaft und Wirtschaft auf einen ge meinsamen Nenner zu bringen. Es geht vor allem erst einmal um ein Bewußtmachen, das Voraussetzung für eine mentale Veränderung ist. Dabei bin ich mir bewußt, daß der Begriff 'Fraktal' nicht beson ders eingängig ist, da er auch in der Wissenschaft noch relativ neu ist. Er wurde geprägt für die Beschreibung von Organismen und Ge bilden in der Natur, die mit wenigen, sich wiederholenden Baustei nen zu sehr vielniltigen komplexen, aber aufgabenangepaßten Lösun gen kommt. Wesentliche Merkmale sind Selbstorganisation, Selbst optimierung und Dynamik. So muß auch ein Unternehmen als le bender Organismus aufgefaßt werden. Gerade das Produktionsunter nehmen unterliegt in einer Marktwirtschaft, deren Ziel die Befriedi gung von Bedürfnissen ist - also an sich ein sehr humanbezogener Aspekt -, einem der Natur entsprechenden sehr harten Auslesepro zeß. Dieses muß und wird auch so bleiben, wenn Marktwirtschaft ihr XI ureigenstes Ziel weiter erfüllen soll und sie nicht über zu weit gehen de andere Zielsetzungen verzerrt wird, indem zum Beispiel notwen dige Strukturanpassungen verhindert werden. Marktwirtschaft funk tioniert nach dem Prinzip der Fraktale: Selbstorganisation und Selbst optimierung in kleinen schnellen Regelkreisen. Jeder erbringt einen Nutzen für einen anderen und erhält dafür einen Gegenwert. Produzieren muß als Dienstleistung betrachtet werden. Ein Produk tionsunternehmen ist nach diesem Grundsatz intern und extern zu gestalten. Arbeitsteilung und strenge Funktionsorientierung im Un ternehmen haben das Dienstleistungsbewußtsein und die direkte Kommunikation mit dem Abnehmer, sei es der interne Kollege oder der externe Kunde, abhanden kommen lassen. Für zu viele Mitarbei ter sind die Beziehungen des Unternehmens zu seiner Außenwelt nicht relevant. Wir brauchen dringend die direkte Kommunikation auf der horizontalen Leistungsebene anstatt der Weisung und Infor mation über vertikale Hierarchieebenen. Fraktale kommunizieren di rekt mit entsprechenden Fraktalen der Zulieferauten bzw. der Abneh mer. Fraktale können weltweit verteilt sein. Durch Selbstorganisation wählen sie jeweils die Methoden, zum Beispiel für Planung und Steuerung, aus und wenden die Automaten und Rechner an, die zum Erfüllen ihrer Aufgabe zweckmäßig sind. Wir bleiben damit bei einer sehr hohen Vielfalt der Lösungen. Das Führen und Strukturieren eines Unternehmens wird damit nicht einfacher, sondern schwieriger. Der einzelne Mitarbeiter oder die Mitarbeitergruppe wird mehr gefordert. Zielsetzungen, Abstimmungen und Anpassungen erfolgen über Netzwerke. Das Bilden und Managen solcher Netzwerke zur Information und Kommunikation ist die personelle, organisatorische und technische Herausforderung der Zukunft. Der Autor nimmt nicht in Anspruch, mit diesem Buch grundsätzlich Neues zu sagen, sondern es ist ein Versuch, die erkennbaren Tenden zen und Fallbeispiele aus der Praxis in einen Gesamtzusammenhang zu stellen und einen ganzheitlichen Ansatz herauszuarbeiten. Er möchte damit zur Bewußtseinsbildung und Orientierung in der ge genwärtigen dritten industriellen Revolution beitragen. An der Erarbeitung dieses Buches hat mein Mitarbeiter, Herr Dipl. Ing. Manfred Hüser sehr starken Anteil. Das bezieht sich sowohl auf die inhaltliche Diskussion wie auch auf die Gestaltung von Text und Bild. Ich danke ihm herzlich für sein außerordentliches Engagement. XII Eine Reihe weiterer Mitarbeiter des Fraunhofer-Institutes für Pro duktionstechnik und Automatisierung (IPA ) haben sich zu einem Ar beitskreis zusammengeschlossen, die Gedanken begeistert aufgegrif fen und an den Überlegungen mitgewirkt. Ich danke ihnen ebenfalls und möchte stellvertretend namentlich Herrn Dr.-Ing. Dipl.-Math. Hermann Kühnle danken, der die Hauptabteilung Unternehmenspla nung und -Steuerung leitet, sowie Herrn Geihard Spengler, M.A., der als freier Mitarbeiter an den redaktionellen Arbeiten beteiligt war. Dem Springer-Verlag bin ich dankbar, daß er das Manuskript auf genommen hat und das Buch in kurzer Zeit fertigsteilen konnte. Ich hoffe auf eine gute Resonanz beim Leser, der es als Betroffener in Wirtschaft und Wissenschaft oder interessierter Beobachter zur Hand nimmt. Hans-Jürgen Warnecke Stuttgart, im Mai 1992

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