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Die Feinplanung von DV-Systemen: Ein Handbuch für detailgerechtes Arbeiten in DV-Projekten PDF

459 Pages·1994·16.47 MB·German
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Georg Liebetrau Die Feinplanung von DY.Systemen Aus dem Programm Management und EDV Qualitatsoptimierung der Software-Entwicklung Das Capability Maturity Model (CMM) von Georg Erwin Thaller Modernes Projektmanagement Eine Anleitung zur effektiven Unterstutzung der Planung, Durchfuhrung und Steuerung von Projekten von Erik Wischnewski Telekommunikation mit dem PC Ein praxisorientierter Leitfaden fUr den Einsatz des Personal Computers in modemen Telekommunikationsnetzen von A. Darimont Die Feinplanung von DV-Systemen Ein Handbuch fUr detailgerechtes Arbeiten in DV-Projekten von Georg Liebetrau CICS - Eine praxisorientierte Einfuhrung von T. Kregeloh und S. Schonleber Die Netzwerkarchitektur SNA Eine praxisorientierte EinfUhrung in die Systems Network Architecture der IBM von H. Schroer und T. Stalke Offene Systeme Ein grundlegendes Handbuch fUr das praktische DV-Management von Tom Wheeler Objektorientierte Anwendungsentwicklung Konzepte, Strategien, Erfahrungen von Klaus Kilberth, Guido Gryczan und Heinz Zullighoven unter Mitarbeit von Dirk Baumer, Reinhard Budde, Klaus Hasbron-Blume, Karl-Heinz Sylla und Volker Weimer Vieweg Georg Liebetrau Die Feinplanung von DY·Systemen Ein Handbuch fOr detailgerechtes Arbeiten in DV-Projekten at vleweg Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweigIWiesbaden, 1994 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1994 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne Zustimrnung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfaltigungen, Ubersetzun gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf saurefreiem Papier ISBN-13: 978-3-322-83070-8 e-ISBN-13: 978-3-322-83069-2 DOl: 10.1007/978-3-322-83069-2 v Vorwort Man darf sich nicht tauschen: Computer fUr die Losung emsthafter Aufgaben einzu setzen, ist kein Kinderspiel. Wer ein Informatikprojekt durchfUhren will, muB vie les planen. Nichts darf vergesse~. werden und alles solI zu dem Zeitpunkt verfiigbar sein, in dem es gebraucht wird. Uberdies muB die Planung in die Tiefe gehen, bis zu den kleinen Einzelheiten. Die Feinplanung steht natiirlich nicht am Anfang eines Projektes, sie wird vorbe reitet. Bei der Vorbereitung des Computereinsatzes geht man in Phasen vor. Zuerst erstellt man eine Vorstudie und ein Grobkonzept. Man erkennt, was man will und benotigt; man wahlt Hardware und Software aus und bestellt sie. Doch dann setzt die Kleinarbeit ein, die hier als Feinplanung beschrieben wird. 1m Mittelpunkt ste hen dabei Datenstrukturen und Programmvorgaben, aber vieles kommt noch hinzu: die ganze Arbeitsumgebung des geplanten Systems und die Verbindung der Ablaufe menschlicher und maschineller Arbeit. J edes Detail verlangt Uberlegungen und ei nen Entscheid, der dokumentiert werden muB. Das Ergebnis ist das Feinkonzept. In diesem Buch gebe ich eine Anleitung fUr die Feinplanung. Ich wende mich an Projektleiter, an Informatiker und Benutzer, die in Projekten mitarbeiten, an Mana ger, die iiber Projekte entscheiden und an Studenten, die lemen wollen, wie die Pra xis eines Informatikprojektes aussieht. Ich habe alles beschrieben, was getan werden solI, und bei vielem auch, wie esgemacht werden konnte. Beim Schreiben bin ich mit meiner personlichen Meinung an die Probleme her angegangen. Die dargestellten Verfahren sind einfach und erprobt. Ich habe das ver streute Material der Ideen und Methoden fUr Informatikprojekte geordnet und er ganzt. Um aus dem Werk ein brauchbares Handbuch zu machen, habe ich folgen den Weg eingeschlagen: - Der Stoff ist in vierundzwanzig Kapitel unterteilt. Thre Reihenfolge folgt unge fahr dem zeitlichen Ablauf der Arbeiten in der Feinplanung. Jedes Kapitel be handelt ein begrenztes Thema, das man als eine Studieneinheit betrachten sollte. Am Ende der Kapitel stehen Merksatze, die den Inhalt zusammenfassen. Auch die Ergebnisse der Arbeiten, die im betreffenden Kapitel beschrieben wurden, sind angegeben. - Der Text wird mit Bildem, Beispielen und Mustem anschaulich gemacht. Die meisten davon kann man als Vorlagen verwenden. U m die Vorlagen leicht aufzu finden, sind sie im Anhang 1 verzeichnet. - Eine Fallstudie in Fortsetzungen erganzt als spezielles Anwendungsbeispiel die einzelnen Kapitel. In ihr zeige ich am Vorgehen in einer Scheinfirma, wie man die Anleitungen dieses Buches in die Praxis umsetzt. - Eine umfangreiche Checkliste im Anhang 2 gibt die Moglichkeit, sich eine per sonliche Checkliste fUr das Projekt anzufertigen. Sie kann vor allem dem Projekt leiter und den Leitem von Arbeitsgruppen niitzen. VI Vorwort - Literaturangaben am Ende der einzelnen Kapitel und im Anhang 3 sollen dem Leser dazu dienen, Themen von besonderem Interesse weiter vertiefen zu kon nen. Die Literaturverzeichnisse am Ende der Kapitel bringen nur die N amen der Verfasser und die Titel ihrer Werke. 1m Anhang 3 findet man dazu die detaillier ten Angaben, alphabetisch nach Verfassernamen geordnet. - 1m Glossarium (Anhang 4) sind Begriffe definiert, die im Text vorkommen und den Leser hier schnell orientieren. Das Inhaltsverzeichnis und das Sachwortver zeichnis (Anhang 5) sind umfassend und fiihren rasch zum gesuchten Thema oder Stichwort. Ein Thema wird nicht explizit behandelt: wie man Software entwickelt. Alle Betrof fenen wissen sehr gut, daB uns der kometenhafte Aufstieg des Computers in eine tie fe Softwarekrise gefiihrt hat. Der Perfektion der Hardware steht eine UnzuHmglich keit der Software gegeniiber, die unbegreiflich ist. Software ist teuer und nie ohne Fehler, Standardsoftware ist weit von Standards entfernt. Dieses Buch kann die Softwarekrise nicht beheben. Es kann aber bewirken, daB man ein Informatikpro jekt als ganzes so gut anpackt und lost, wie das heute eben moglich ist. Ich habe mich an den Grundsatz gehalten, die Tatigkeiten der Feinplanung in In formatikprojekten allgemeingiiltig darzustellen, unabhangig von bestimmten Pro dukten und Umgebungen. Man ist in der Praxis in vielem unabhangig davon, wel chen Computertyp und welches Betriebssystem man einsetzen wird, welche Pro grammiersprache verwendet werden solI, wie groB das System sein wird, welche Anwendungen vorgesehen sind und in welcher Umgebung man sich befindet. Im mer wieder sind recht ahnliche Aufgaben zu losen. Bei einfachen Projekten ist man ches entbehrlich, bei komplexen Projekten geht manches tiefer - das wird der Pro jektleiter erkennen und sein Vorgehen entsprechend anpassen. Eine Planung muB vor allem adaquat sein! Mein Ziel war es, dem Leser die Si cherheit zu vermitteln, daB nichts Wichtiges vergessen oder zu spat angepackt wird. In kleinen Projekten kann einiges davon entbehrlich sein. AuBerdem wollte ich zei gen, daB man viele Aufgaben mit recht einfachen und durchsichtigen Verfahren 10- sen kann. Der Inhalt des Buches solI jedem Beteiligten die notige Ruhe geben, mit Dberlegung und Sicherheit zu handeln. Ich darf das Vorwort nicht abschlieBen, ohne allen herzlich zu danken, die meine Arbeit gefordert haben: meiner Frau Eva fUr ihre Hilfe und Riicksicht, meinem Sohn Anton fUr viele sachliche und sprachliche Ratschlage und fUr die schone typo graphische Gestaltung, meinen Gefahrten in vielen Projekten fUr ihre fachliche Un terstiitzung und besonders auch dem Lektorat fUr Informatik yom Verlag Vieweg, das mir mit seinen Erfahrungen und Anregungen sehr geholfen und dieses Buch her ausgebracht hat. Seuzach/Schweiz, Januar 1994 Georg Liebetrau VII Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................ V 1. Einleitung: Aller Anfang ist leicht .............................................................. 1 Der Inhalt der Feinplanung 1 - Was ist ein System? 2 - Von Datenbild zu Da tenbild 4 - Historische Daten 5 - Das Datenmodell 6 - Werkzeuge im Software Engineering 8 - Fallstudie IGEL: Einfiihrung 9 - Merksatze 11 - Ergebnisse 12 - Literatur 12 2. Das Feinkonzept: Glied einer Kette ............................................................ 13 Das Phasenkonzept 13 - Die einzelnen Phasen 15 - Fallstudie IGEL: Strategie und erste Phasen 20 - Merksatze 23 - Ergebnisse 24 - Literatur 24 3. Voraussetzungen, Tlitigkeiten, Resultate ................................................ .... 25 Verschiedene Umgebungen 25 - Verschiedene Anwendungsarten 26 - Die Ar beit im Softwarehaus 26 - Voraussetzungen 27 - Ubersicht der Tatigkeiten 28 - Die Resultate 31 - Fallstudie IGEL: Der Start ins Feinkonzept 32 - Merk satze 40 - Ergebnisse 40 - Literatur 41 4. Projektorganisation ....................................................................................... 43 Charakteristik des Teilprojektes »Feinplanung« 43 - Die Form der Projektorga nisation 44 - Die Projektgruppe 45 - Arbeitsgruppen 46 - Der Projektleiter 47 - Die Aufgaben des Projektleiters 48 - Die Projektkommission 49 - Projektmit arbeiter mit besonderen Aufgaben 49 - Der Projektablauf 51 - Ablauforganisa tion 51 - Die Arbeitsmittel 52 - Ende und Ubergang 55 - Fallstudie IGEL: Die Projektorganisation wird etabliert 55 - Die Budgetierung 58 - Der erste Monat des Projekts 58 - Merksatze 62 - Ergebnisse 63 - Literatur 63 5. Arbeitsgruppen: Einsatz der Benutzer ........................................................ 65 Warum Arbeitsgruppen? 65 - Drei Stufen der Benutzerarbeit 66 - Ausbildung und Information 66 - Mitarbeit des Benutzers an der Losung 67 '- Abnahme, Genehmigung der Losung 68 - Aufbauorganisation 68 - Ablauforganisation, Hil£smittel, Dokumentation 69 - Probleme der Gruppenarbeit 70 - Der Infor matiker in der Arbeitsgruppe 71 - Am Ziel72 - Fallstudie IGEL: Arbeitsgrup pen 72 - Merksatze 76 - Ergebnisse 77 - Literatur 77 6. Vom Datenchaos zur Datenbank ................................................................ 79 Die ideale Datenbasis 79 - Feinplanung und Datenstruktur 80 - Datenmodellie rung: Entity-Relationship 80 - Darstellung des Entity-Re1ationship-Modells 83 - Datenbanken und ihre Arten 85 - Ideal und Wirklichkeit 85 - Die Eigenschaf- VIII Inhaltsverzeichnis ten re1ationaler Datenbanken 86 - Schliissel und hierarchische Beziehungen 89 - Normalformen der relationalen Datenbank 91 - Aller guten Dinge sind drei 91 - Veneilte Datenbanksysteme 92 - Merksatze 94 - Ergebnisse 95 - Literatur 95 7. Datenanalyse: eine Technik - keine Kunst ................................................. 97 Das Verfahren 97 - 1. Schritt: Nicht normalisiene Form (UNF) 98 - 2. Schritt: Bilden der 1. Normalform {NFl} 100 - 3. Schritt: Umformen zur 2. Normal form {NF2} 101 - 4. Schritt: Umformen zur 3. Normalform (NF3) 103 - Zwi schenbetrachtung 105 - Redundanzprobleme 105 - Nutzen und Preis 107 - 5. Schritt: Das Datenmodell wird optimien 108 - 6. Schritt: Darstellung und Strukturierung 109 - Yom Datenmodell zur Datenbank 110 - Schnittstellenpro blem 110 - Zum AbschluB 111 - Fallstudie IGEL: Datenmodell der Auftrags abwicklung 111 - Problem »Riicknahmen und Gutschriften« 112 - Problem »Schnittstellen« 112 - Merksatze 118 - Ergebnisse 118 - Literatur 118 8. Der Datenkatalog .......................................................................................... 119 Datenkatalog 121 - Datenkatalog im Computer 123 - Zusatzwiinsche 125 - Re pository 127 - Begriffe und Definitionen 128 - Datenelement-Beschreibung 129 - Fallstudie IGEL: Die »Feldreferenzdatei« als Datenkatalog 131 - Merksat ze 134 - Ergebnisse 134 - Literatur 135 9. Programmplanung und Aufwandschatzung .............................................. 137 Programmverzeichnis 138 - Frage 1: Welche Programme? 140 - Frage 2: Wie groB ist der Aufwand? 142 - Schnellschatzung 143 - Schatzung nach Zeilen zahl144 - Analytische Methoden 144 - Frage 3: Wie wird die Arbeit ver teilt? 147 - Programm-Veneilungsplan und PC 147 - Fallstudie IGEL: Pro gramme der Auftragsabwicklung 153 - Merksatze 157 - Ergebnisse 158 - Litera tur 158 10. Programmspezifikationen ............................................................................ 159 Qualitatsmerkmale der Software 160 - Wer erstellt die Programmspeziftka tion? 161 - Wie konnen die Anforderungen beschrieben werden? 161 - Natiir lichsprachliche Darstellungen 162 - Semiformale Beschreibungen 163 - Formale Notationen 164 - Was gehon zur Programmspezifikation? 165 - Formular »Programmspezifikation« 165 - Funktionsbeschreibung 167 - Dem Benutzer muB geholfen werden! 167 - Entscheidungstabellen 168 - Entwiirfe fUr Bild schirm und Listen 170 - Texte 170 - Benutzerdokumentation 170 - Testvorga ben 171 - Abnahmeder Programmspezifikationen 171 - Fallstudie IGEL: Auf schreiben ist gar nicht so einfach! 171 - Merksatze 176 - Ergebnisse 176 - Litera tur 176 Inhaltsverzeichnis IX 11. Ablauforganisation ....................................................................................... 177 Betriebsorganisatorische Grundlagen 177 - Organisation der ArbeitsabHiufe 181 - Das Vorgehen 183 - Darste11ung der ArbeitsabHiufe 186 - Arbeitsanweisun gen 189 - Ablaufsteuerung 190 - Fallstudie IGEL: Die ArbeitsabHiufe sind gut und bewahrt 192 - Merksatze 194 - Ergebnisse 195 - Literatur 195 12. Testplanung und Testvorbereitung ............................................................. 197 Gewichtung der Systemteile 197 - Verifikation oder Test? 199 - Die Vielzahl der Kontro11pfade 200 - Das Testen der Anwendungssoftware 200 - Was muG getestet werden? 200 - Testverfahren 201 - Typische Fehler in Anwendungs programmen 203 - T eststrategie 205 - Testplanung 206 - T estvorbereitung 206 - Fallstudie IGEL: Erfahrungen lohnen sich! 209 - Merksatze 215 - Ergebnis se 216 - Literatur 216 13. Interne Normen ............................................................................................ 217 Was solI genormt werden? 218 - Wie solI genormt werden? 219 - Namen 219- Bilder 219 - Listen 220 - Bedienung 220 - Texte 221 - Beispiele und Anregun gen 222 - Das Normblatt 223 - Fallstudie IGEL: Brauchen wir interne Nor men? 223 - Merksatze 227 - Ergebnisse 227 - Literatur 227 14. Numerierungssysteme und Priifziffern ...................................................... 229 Sprechende Nummern 229 - Nummern als Schliissel230 - Zwei Schliisselsy steme nebeneinander 231 - Schliisselbereiche 231 - Nummernverteilung 232 - Priifziffern 232 - Modulo-ll-Verfahren 233 - Dokumentation 236 - Fallstudie IGEL: EAN und Kundennummer 236 - Merksatze 239 - Ergebnisse 239 - Lite ratur 239 15. Bilder, Dialoge, Druckausgaben .................................................................. 241 Anwender und Gestaltung 241 - Allgemeines zum Bildschirmentwurf 242 - Der Bildaufbau 243 - Einige Grundregeln 244 - Auswahlbilder 245 - Eingabebil der 248 - Ausgabebilder 252 - T extbilder 254 - Kombinierte Bilder 255 - Das farbige Bild 255 - Dialoggestaltung 257 - Einheitliche Ablauflogik 257 - Allge meines zur Dialoggestaltung 259 - Druckausgaben 260 - Dokumentation 266 - Fallstudie IGEL: Jeder ist berufen! 266 - Merksatze 269 - Ergebnisse 269 - Lite ratur 270 16. Hardware-Konfiguration und Datennetz ................................................... 271 Externe Speicher 272 - Zentrale Drucker 272 - Medien fUr die Sicherstel lung 272 - Benutzerperipherie 273 - Datenleitungen, Datennetz 275 - Kabelka nrue und Datenleitungen 276 - Leitungen 277 - Verbindung verschiedener Lei tungsarten 279 - Die drei Ebenen der Verkabelung 279 - Verteiler 280 - Verka- x Inhaltsverzeichnis belungssystem 280 - Auch die Verkabelung plant man auf dem Papier! 280 - Geniigt die Computerleistung? 285 - Fallstudie IGEL: Hardware und Verkabe lung 287 - Die Verkabelung 287 - Merksatze 290 - Ergebnisse 291 - Litera tur 292 17. Personalplanung ............................................................................................ 293 Programmwartung 294 - Organisation und Analyse 294 - Systembetreuung 295 - Datenverwaltung 295 - Maschinenbedienung 295 - Disposition 296 - Datener fassung 296 - Koordination in den Fachabteilungen 297 - Datenschutz 297 - Si cherheit 297 - Ausbildung 298 - Verwaltung Datennetz 298 - Archivierung 298 - Management 298 - Personalplanung 300 - Aufbauorganisation 300 - Personal rekrutierung 302 - Fallstudie IGEL: Verteilung der Funktionen 305 - Merk satze 308 - Ergebnisse 308 - Literatur 308 18. Infrastruktur' ................................................................................................. 311 Standortwahl: Gebaude und Raume 312 - Energie- und Notstromversor gung 313 - Klimatisierung 315 - Kabelkanale und Kablierung 316 - Weitere bau liche Einrichtungen 316 - Feuerschutz 317 - Mobel und Lagereinrichtungen 318 - Hilfsmaschinen 319 - Fallstudie IGEL: Allzu viel wird nicht gebraucht 319 - Merksatze 321 - Ergebnisse 323 - Literatur 323 19. Dateniibernahme ........................................................................................... 325 Plausibiliats-und Vertraglichkeitspriifungen 326 - Ubemahmeprogramme 327 - Ubemahmezeitpunkt 329 - Ubemahmevorgang 330 - Was geschieht mit alten Karteien? 331 - Fallstudie IGEL: Aus Alt mach Neu 331 - Merksatze 334 - Er gebnisse 335 - Literatur 335 20. Sicherheit und Revision ................................................................................ 337 Gefahren 338 - Schadenfalle und ihre Folgen 339 - Vorbeugende Sicherheits maBnahmen 341 - MaBnahmen zur Bewaltigung von Schadenfallen 344 - Si cherheitskonzept 346 - EDV-Revision 346 - Der Revisor in der Feinpla nung 349 - Fallstudie IGEL: Das Sicherheitskonzept 351 - Merksatze 363 - Er gebnisse 363 - Literatur 364 21. Information, Schulung, Texte, Dokumentation ........................................ 365 Information der Belegschaft 365 - Information der Geschaftsleitung 367 - Schu lung 367 - Dokumel;ltation 369 - Die Dokumentation der Feinplanung 370 - Entwurf der Texte 370 - Textgestaltung und -formulierung 371 - Die Ordnung der Dokumentation 372 - Fallstudie IGEL: Schulungsplan und Dokumenta tionsordnung 374 - Merksatze 377 - Ergebnisse 377 - Literatur 378

Description:
Georg Liebetrau ist langjährig erfahren als Programmierer, Berater, Projektleiter und Hochschuldozent. Er hat u.a. mit M. Becker und R. Haberfellner "EDV-Wissen für Anwender" veröffentlicht, ein Bestseller und Standardwerk der DV-Literatur seit vielen Jahren.
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