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Die Familie: Risiken und Chancen: Eine therapeutische Orientierung PDF

234 Pages·1987·4.196 MB·German
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Leben und Gesundheit Dietrich Ritschl Boris Luban-Plozza Die Familie: Risiken und Chancen Eine therapeutische Orientierung Springer Basel AG Die Sammlung <Leben und Gesundheit> wird herausgegeben von T. Graf-Baumann, Beideiberg CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Ritschl, Dietrich: Die Familie: Risiken und Chancen : e. therapeut. Orientierung I Dietrich Ritschl ; Boris Luban-Plozza. - 3., völlig neubearb. Aufl. (Leben und Gesundheit) Bis 2. Aufl. im Antonius-Verl., Solothurn Bis 2. Aufl. u. d. T.: Luban-Plozza, Boris: Die Familie: Risiken und Chancen ISBN 978-3-7643-1866-6 ISBN 978-3-0348-6086-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-0348-6086-4 NE: Luban-Plozza, Boris: Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren reproduziert oder in eine flir Maschinen, insbesondere der Datenverarbeitungsanlagen, verwendbare Sprache übertragen werden. Auch diese Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk und Fernsehen sind vorbehalten. 3., völlig überarbeitete Auflage 1987 © 1987 Springer Basel AG Ursprünglich erschienen bei Birkhäuser Verlag Basel 1987 Umschlaggestaltung: Lothar Hebel, Heidelberg ISBN 978-3-7643-1866-6 Inhalt Vorwort der Autoren 13 Einleitung . . . . . . 15 I. Die Familie als Patient Sichtung der Gefahrenherde 27 Vorbemerkung . . . . . . . . . 27 1. Die Familie als «System>> . . 29 2. Psychopathalogische Typen von Familien? . . . . . . . . 35 3. Typen von Partnerschaftsproblemen 41 4. Verstärkung und Kollusion . . . . . 43 5. Die Mutter-Kind-Dyade: Nähe und Ferne . . . . . . . . . . . . 47 6. Ist die psychoanalytische Theorie eine Übertreibung? . . . . . . . . . . . 52 7. Position in der Geschwisterreihe . . . 57 8. Die Gruppe als «verlängerte Mutter» 61 9. Ethische und religiöse Sozialisation- Jugendmoden, Jugendsekten . . . . . 65 10. Medienüberschwemmung Geldüberfluß . . . . . 69 11. Opferbereite Mütter erfolgreiche Väter . . . . . . . . 72 12. Partnerschaft zwischen Sicherheit und Frustration . . . . . . . 78 13. Das Haus als Symbol in Ehe und Familie . . . . . . . . . 81 14. Trennung und Scheidung der Eltern 84 15. ReaktionenaufKrankheit und Behinderung in der Familie . . . . . 87 16. Umgang mit dem Erlebnis des Todes Frage nach dem Sinn 91 Schlußbemerkung . . . . . . . . . . . . . . 95 ß. Familienpsychosomatik Psychosomatische Erkrankungen im Regelkreis der Familie . . . . . 101 Vorbemerkung . . . . . . . 101 1. Psychosomatische Signalsprache 103 - Kreismodelle . . . . . . . . . 106 - Das Täter-Opfer-Prinzip 108 - Die leidige Frage der Einteilung psychosomatischer Krankheiten 111 - Das «V erstehen» in der Begegnung mit dem psychosomatisch Kranken . . . . . . . . . . . . . . 116 2. Das Präsentiersyndrom . . . . . . . . 121 3. Familie-Ursache oder Mitbedingung? 125 - Störungen des Eßverhaltens . . . . 126 - Die Fettleibigkeit (Adipositas) und Bulimie . . . . . . . . . 127 - Pubertätsmagersucht (Anorexia nervosa) ........... . 128 - Amenorrhoe-Dysmenorrhoe 131 - Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus) 133 - Colon irritable und Colitis ulcerosa 135 - Asthma bronchiale (sowie Neurodermitis) . 137 - Risiko-Patienten: Der Hochdruck-Patient (essentielle Hypertonie) 140 Der Herzinfarkt 142 4. Störungen im Beziehungsgefrige 144 - Bettnässen (Enuresis) - Obstipation - Schlafstörungen - Kopfschmerzen - Alkoholismus 5. Der alte Mensch als Patient 148 6. Psychiatrische Erkrankungen 152 7. Viele Wege zur Therapie 157 - Die Therapeutenwahl . 158 - Enttäuscht von Arzt und Therapeut ........... . 161 - Psychotherapeutische Methoden 164 - Familientherapie- Familienkonfrontation . . . . . . . . . 166 - Familienmedizin in Europa undden USA ..... . 167 - Balint-Gruppen 168 - Monte Verita-Gruppen 173 8. «Nein, meine Krankheit ist rein körperlich!» ............... . 175 Anhang: Familienkonfrontation: Orientierung und Therapiehilfe . . . . . 179 - Familiengespräch im Vordergrund 182 - Verhalten beurteilen, nicht verurteilen . . . . . . . . . . . . 183 - Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit ... 185 - Familienkonfrontation hilft, über Probleme zu reden . . . . . . . . 187 m. Die Familie als Heilungspotential Prävention und Rehabilitation 193 Vorbemerkung . . . . . . . . . . 193 1. Jeder Mensch hat seine unvertauschbare Geschichte . . . . . . . . . . 196 2. Der familieneigene «Dialekt» . 199 3. Kommunikationsmodelle in der Familie . . . . . . . . . . . . . . 202 4. Kindererziehung - Hauptberuf für Eltern . . . . . . . . 207 5. Kinderlosigkeit . . . . . . . . . . . . 212 6. Selbstkontrolle familiengefährdender Probleme . . . . . . . . . . . 220 - Das Einzelkind . . . . . . . 221 - Kränkung schafft Krankheit 222 - Überorganisation . . . . . 224 - Das Eßverhalten in der Familie 225 - Mit Trennungen fertig werden . . . 226 - Ambivalenzen abbauen . . . . . . 227 7. Auf gesunde Weise krank-aufkranke Weise gesund sein . . . . . . . . 229 - Krankheit als Unterbrechung der Lebensgeschichte 230 - Die Lebensgeschichte als Gefäß der Krankheit . . . . . 231 - Die Krankheit als Leben . . . . 232

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