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Die Familie in der Familientherapie: Eine Kritik der systemischen Therapiekonzepte PDF

211 Pages·1992·8.591 MB·German
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Wilhelm Körner Die Familie in der Familientherapie Beiträge zur psychologischen Forschung Band 22 Wilhelm Körner Die Fatnilie in der Fatnilientherapie Eine Kritik der systemischen Therapiekonzepte Westdeutscher Verlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Körner, Wilhelm: Die Familie in der Familientherapie: eine Kritik der systemischen Theraphiekonzepte / Wilhelm Körner. - Opladen: Westdt. Verl., 1992 (Beiträge zur psychologischen Forschung; Bd. 22) ISBN 978-3-531-12224-3 ISBN 978-3-322-94147-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-94147-3 NE: GT Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Alle Rechte vorbehalten © 1992 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Das Werk einschlieglich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung augerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist oh ne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Christine Nüsser, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem Papier ISSN 0932-5263 ISBN 978-3-531-12224-3 Für Barbara und Inessa Iohalt 1. EINLEITUNG 13 2. DIE FORSCHUNGSlAGE: KRmscHE STUDIENZU FAMILIEN- TIlERAPIEN UND SYSfEMDENKEN 17 3. DIE ERKLÄRUNG DERnÛRGERUCHEN F AMIllE: FAMIllE UND STAAT 33 3.1. Staatlicher Schutz der Privatsphäre 33 3.2. Der Staat und sein Interesse au Familie: die staatlichen Familienzwecke 35 3.3. BÜTgerliche, identische Form und Klassenlage 38 3.4. Die Funktionalisierung der Liebe in der Familie 39 3.5. Allgemeine Familienpilichten 40 3.5.1. Die Ehepilichten 40 3.5.1.1. Die Pilicht zu häuslicher Gemeinschaft 40 3.5.1.2. Die Pilicht zur Geschlechtsgemeinschaft 41 3.5.1.3. Die Treuepilicht 41 3.5.1.4. Die Pilicht zu lebenslänglicher Eheführung 42 8 3.5.1.5. Die Pflicht zu ehefreundlichem Verhalten 42 3.5.1.6. Die Liebespflicht 43 3.5.1.7. Die Verpflichtung zu persönlicher Dienstleistung bzw. die familiale Arbeitspflicht der Frauen 44 3.5.1.8. Die Unterhaltspflicht 44 3.5.2. Die Elternpflichten 46 3.5.2.1. Die Personensorge 46 3.5.2.2. Der Pflichtengehalt der elterlichen Sorge 47 3.5.2.2.1. Die Pflege 48 3.5.2.2.2. Die Erziehung 49 3.5.2.2.3. Die Aufsichtspflicht 50 3.5.3. Das Kindschaftsverhä1tnis 50 3.6. Die Konsequenzen der Funktionalisierung für die Familienmenschen 52 4. DmsySTEMISCHE MODEUlERUNG DERBÛRGERLICHEN FAMIllE 55 4.1. Skizze der systemischen Weltanschauung 55 4.2. Anwendung der systemischen Epistemologie auf die Familie 58 4.3. Epistemologische Nachbesserungen der systemischen Weltsicht 63 9 4.3.1. Familien als dissipative Strukturen 63 4.3.2. Der Familienzusammenhalt im Kohärenz-Konzept 64 4.3.3. Bürgerliche Familie als autopoietisches System 65 4.4. Zusammenfassung 67 5. ANALySE UND KRrrIKKLASSISCHER FA MILIEN'IHERAPIEN 69 5.1. Die Heidelberger Schule der psychoanalytischen Familientherapie 69 5.1.1. Das Familienmodell 69 5.1.2. Die Behandlung der Familienmenschen 74 5.1.3. Anmerkung zu den therapeutischen Methoden der Heidelberger Schule 79 5.2. Humanistische Familientherapie/Wachstumstherapie 80 5.2.1. Das Familienkonzept der humanistischen Familientherapie 80 5.2.1.1. Das Ehepaar 88 5.2.2. Familie und Gesellschaft in der Perspektive der humanistischen Familientherapie 91 5.2.3. Praxis der humanistischen Familientherapie 94 5.3. Die strukturelle Familientherapie 99 5.3.1. Das strukturelle Familienmodell 100 10 5.3.1.1. Familiale Pflichterfüllung im Rahmen strukturelIer Subsysteme 107 5.3.1.1.1. Die Ehe als eheliches Subsystem 109 5.3.1.1.2. Elternpflichten als elterliches Subsystem 111 5.3.1.1.3. Das Kindschaftsverhä1tnis als geschwisterliches Subsystem 113 5.3.2. Familiale Pflichterfüllung als Anpassungsleistung der Familie 114 5.3.3. Methoden der strukturellen Familientherapie 116 5.3.3.1. Die Aktualisierung der transaktionalen Muster der Familie 117 5.3.3.2. Die klare Kennzeichnung der Grenzen 118 5.3.3.3. Die gewollte Eskalation von Belastungen 120 5.3.3.4. Die Erteilung von Aufgaben 122 5.3.3.5. Der bewu[3te Einsatz der Symptome 122 5.3.3.6. Die Manipulation der Gemütslage 124 5.3.3.7. Unterstützung, Erziehung und Anleitung 125 5.4. Die systemische Familientherapie des Mailänder Teams 126 5.4.1. Das Familienverständnis der Mailänder Schule 126 5.4.2. Mailänder Methoden 135 5.4.2.1. Die Moral der positiven Konnotation 135 5.4.2.2. Der bescheidene Anspruch der paradoxen Intervention 138 11 5.5. Zusammenfassung 142 6. FAMIL.IENnIERAPIZWEITER. ORDNUNG: ÛBERBUCK UND ANWENDUNG 147 6.1. Einleitung 147 6.2. Kritische Skizze der Familientherapie zweiter Ordnung 149 6.3. Familientherapie zweit er Ordnung in Aktion: Untersuchung eines Therapiebeispiels 158 6.3.1. Familie B.: DarstelIung ihrer Behandlung 158 6.3.2. Kritische Analyse der Therapie 162 ANMERKUNGEN 175 LITERATIJR 203

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