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Die Evolution der betrieblichen DV-Abteilung: Eine lebenszyklustheoretische Analyse PDF

421 Pages·1996·10.978 MB·German
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Betriebs- und Wirtschaftsinformatik Herausgegeben von H. R. Hansen H. Krallmann P. Mertens A.-W. Scheer D. Seibt P. Stahlknecht H. Strunz R. Thome Armin Heinz! Die Evolution der betrieblichen DV-Abteilung Eine lebenszyklustheoretische Analyse Mit 17 Abbildungen und 33 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen des Springer-Verlags Professor Dr. Armin Heinzl Lehrstuhl fUr Betriebswirtschaftslehre VII, insbesondere Wirtschaftsinformatik UniversiHit Bayreuth 0-95440 Bayreuth ISBN-I3: 978-3-7908-0944-2 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Heinzl, Armin: Die Evolution der betrieblichen DV-Abteilung: eine lebenszyklustheoretische Analyse; mit 33 Tabellen I Armin Heinz!. - Heidelberg: Physica-Verl., 1996 (Betriebs-und Wirtschaftsinformatik; Bd. 56) Zug!.: Koblenz, Wiss. Hochsch. fUr UnternehmensfUhrung, Habi!. - Schr.,1995 ISBN-13: 978-3-7908-0944-2 e-ISBN-13: 978-3-642-93638-8 DOl: 10.1007/978-3-642-93638-8 NE:GT Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbeson dere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendungen, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung aufan deren Wegcn und der Speicherung in Datenverarbcitungsanlagcn, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim mungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in dcr Fassung yom 24. Juni 1985 zuliissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stralbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Physica-Verlag Heidelberg 1996 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk bcrechtigt auch ohnc besondere Kennzeichnungnichtzu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gcsetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. SPIN 10538225 88/2202-543210 -Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Eigentlich hatte an dieser Stelle das Vorwort zu einer Abhandlung tiber monetare und nicht-monetiire Anreizsysteme fur DV-Fachkriifte stehen sollen. Jedoch erhob Jtirgen Weber wiihrend der Vorarbeiten zur Anreizsystemproblematik erste Zweifel an einer zentralen Priimisse, indem er die Frage nach der zuktinftigen Existenz zentraler DV-Abteilungen stellte. Gespriiche mit Kollegen, insbesondere mit Rajan Srikanth, vermochten diese Zweifel nicht zu entkriiften. 1m Gegenteil, die zunehmende Qualifikation der Endanwender, ergonomische Informationstechnologien, die Auslagerung von Rechenzentren und der Erfolg integrierter Standardsoftware niihrten die Bedenken. Es wurde deutlich, daB zuniichst die Frage nach der organisatorischen Entwicklung der DV-Abteilung untersucht werden muB, bevor Ansiitze zur Gestaltung der betrieblichen Datenverarbeitung in den Mittelpunkt empirisCher Studien treten konnen. Die vorliegende Arbeit dokumentiert die Ergebnisse einer Reihe von Untersuchungen, die in den USA durchgefuhrt worden sind. Darin kommt nicht nur zum Ausdruck, in welche Richtung sich die betriebliche Datenverarbeitung entwickelt, sondern es wird der Versuch unternommen, die statische Sichtweise der Organisation der betrieblichen DV-Abteilung urn zeitraumbezogene Aspekte zu erweitern. Neben der Entwicklungsrichtung sind dabei auch die eigentlichen Ursachen des Wandels von Interesse. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die damit verbundene Diskussion auf wissenschaftlicher Seite voranzutreiben. Ihr liegt meine Habilitationsschrift zugrunde, die im Miirz 1995 an der Wissenschaftlichen Hochschule fur Unternehmensfuhrung (WHU) angenommen wurde. Bei der Anfertigung dieser Arbeit wurde ich von einer Vielzahl von Personlichkeiten unterstiitzt, denen ich an dieser Stelle herzlich danken mochte. GroBer Dank gebiihrt meinem Freund und Kollegen, Prof. Dr. Rajan Srikanth von der U.C. Berkeley. Seine groBziigige Untersttitzung hat es mir gleichermaBen ermoglicht, die Problematik in systematischer, aber kritischer Weise zu durchdringen, ohne yom operativen Geschehen an der WHU zu sehr abgelenkt zu werden. Mindestens genauso groBen Dank mochte ich meinen akademischen Lehrern, Prof. Dr. Wolfgang Konig und Prof. Dr. Jtirgen Weber, aussprechen. Jeder von ihnen verstand es auf seine Art, mich bei der VI Oberwindung verlaufsspezifischer und -unspezifischer Probleme zu motivieren. Ihre Untersttitzung war fachlich und menschlich ein groBer Gewinn. Zu Dank verbunden bin ich auch dem vierten Rektor der WHU, Herro Prof. Dr. Adolf-Friedrich Jacob, der mein Vorhaben konsequent untersttitzt und mir die Moglichkeit eingeraumt hat, meine Studien im Ausland weiterzufuhren. Ebenso mochte ich Herro Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Mertens fur die wertvollen inhaltlichen Anregungen vor der Drucklegung danken. Ein DankeschOn geblihrt auch Frau Anke Weber, die die Blirde des Redigierens mit Bravour bewaltigte. Ein groBes Lob haben sich zudem Herr cando rer. pol. Stefan Ebbinghaus und Frau cando rer. pol. Jana Hofmann verdient, die mich in aufwendiger Kleinarbeit bei der Drucklegung dieser Arbeit unterstlitzten. Die Entstehnung einer solchen Arbeit ist ohne famiWiren Rlickhalt kaum vorstellbar. GroBe Anerkennung geblihrt daher meinen Eltem, die me in Vorhaben von Anfang bis zum Ende bedingungslos und uneingeschrankt fOrderten. Mit Dank nicht mehr aufzuwiegen ist die moralische und tatkraftige Untersrutzung meiner Frau Sabine. Sie bekraftigte me in Handeln stets aufs neue, zeigte Verstandnis fur meine Aufenthalte im Ausland und untersrutzte mich aktiv bei der Drucklegung der Habilitationsschrift. Ihr widme ich diese Arbeit. Goppmannsblihl, im Marz 1996 Armin Heinzl Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. xiii Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. xiv Abkiirzungsverzeichnis xvi 1. Einleitung .................................................. 1 1.1. Problemstellung.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 1.2. Zielsetzung der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4 1.3. Gang der Untersuchung .................................... 4 2. Die betriebliche Datenverarbeitung als Untersuchungsobjekt .......... 7 2.1. Begriffund Wesen ....................................... 7 2.1.1. Zum Begriff der Datenverarbeitung .................... 7 2.1.2. Zur Heterogenitiit des Informationsbegriffs .............. 8 2.1.3. Transformation von Daten in Informationen ............. 10 2.2. Historische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 2.2.1. Technologische Entwicklung ......................... 14 2.2.2. Organisatorische Entwicklung ........................ 16 2.2.2.1. Anwenderbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 2.2.2.2. Zentralisation und Dezentralisation ............ 19 2.2.3 Personelle Entwicklung ............................. 24 2.3. Gegenwiirtige Organisation ............................... 25 2.3.1 Arbeitsteilung ..................................... 26 2.3.1.1. Der Ansatz von Buchanan und Linowes ......... 26 2.3.1.2. Der Ansatz von Parker et al ................... 28 2.3.1.3. Vergleich der beiden Aufgabenmodelle ......... 29 2.3.2. Konfiguration ..................................... 32 2.3.2.1. Stabs-versus Linienorganisation ............... 32 2.3.2.2. Die organisatorische Eingliederung im Untemehmen .............................. 34 2.3.2.3. Dezentralisation ............................ 35 viii 2.3.3. Koordination ..................................... 38 2.3.3.1. Strukturelle Koordinationsinstrumente .......... 39 2.3.3 .1.1. Selbstabstimmung .................. 40 2.3.3.1.2. Programme ....................... 43 2.3.3.1.3. Plane ............................ 46 2.3.3.2. Nicht-strukturelle Koordinationsinstrumente ..... 47 2.3.3.2.1. Verrechnungspreise ................. 48 2.3.3.2.2. Profit Center ...................... 49 2.4. Aktuelle Entwicklungen .................................. 51 2.4.1. Die endbenutzerorientierte Datenverarbeitung ........... 51 2.4.2. Der Fremdbezug von Leistungen der Datenverarbeitung 54 2.5. Zusammenfassung der historischen Entwicklung und gegenwiirtigen Organisation ............................... 57 3. Ubertragung des Lebenszykluskonzepts auf die betriebliche Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 59 3.1. Notwendigkeit einer zeitraumbezogenen Betrachtungsweise ...... 59 3.1.1. Der Situative Ansatz in der Organisationslehre . . . . . . . . . .. 59 3.1.2. Der Situative Ansatz in der betrieblichen Datenverarbeitung ................................. 62 3.1.3. Ansiitze zur Weiterentwicklung der empirisch-orientieren Organisationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 64 3.2. Das Konzept des organisatorischen Lebenszyklus ............. 69 3.2.1 Entstehung ...................................... 69 3.2.1.1. Analogie zum biologischen Lebenszyklus ....... 69 3.2.1.2. Analogie zum Produktlebenszyklus ............. 70 3.2.1.3. Verbreitung ............................... 71 3.2.2. Darstellung: Der Ansatz von Miller und Friesen .......... 73 3.2.2.1. Modellbeschreibung ......................... 73 3.2.2.2. ModellUberprUfung ......................... 77 3.2.2.3. Ergebnisse ................................ 78 3.2.2.4. SchluBfolgerungen ......................... 80 3.2.3. WUrdigung ....................................... 81 3.3. Phasenmodelle der betrieblichen Datenverarbeitung ............ 84 3.3.1. Entstehung ...................................... 85 ix 3.3.2. Darstellung: der Ansatz von Nolan .................... 86 3.3.2.1. Modellbeschreibung ......................... 86 3.3.2.2. Determinanten des Entwicklungsprozesses ....... 89 3.3.2.3. Identifikation der aktuellen Phase .............. 91 3.3.3. Wtirdigung ....................................... 93 3.4. Anwendung des organisatorischen Lebenszyklus als Bezugsrahmen fUr die Entwicklung der betrieblichen Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98 3.4.1. Darstellung: der Ansatz von Gupta und Chin ............ 99 3.4.1.1. Modellbeschreibung ........................ 99 3.4.1.2. Modelltiberprufung ........................ 102 3.4.1.3. SchluBfolgerungen ......................... 104 3.4.2. Wtirdigung ...................................... 105 3.5. Gegentiberstellung der organisatorischen Lebenzyklusmodelle und der DV-Phasenmodelle .............................. 107 3.5.1. Unterscheidung evolutionistischer und evolutionarer Modelle ........................................ 107 3.5.2. Eigenschaften der organisatorischen Lebenszykluskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 3.5.3. Eigenschaften der Phasenmodelle der Datenverarbeitung . III 3.5.4. Synthese der organisatorischen Lebenszyklusmodelle und DV-Phasenmodelle ............................... 112 4. Entwicklungsrichtung der betrieblichen Datenverarbeitung .......... 115 4.1. Bisherige Arbeiten ..................................... 115 4.1.1. Deardens These yom organisatorischen Niedergang der Datenverarbeitung ................................ 116 4.1.2. Verantwortungstibernahme des Linienmanagements nach Rockart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 4.1.3. Trennung zwischen Management und Anwendung der Datenverarbeitung nach Dixon und John. . . . . . . . . . . . . .. 118 4.1.4. Morisons Ansatz tiber die virtuelle Zentralisation der Datenverarbeitung ................................ 119 4.1.5. Die Untersuchungen zu den Kernpunkten der Datenverarbeitung ................................ 122 x 4.1.6. Zusammenfassung und Wiirdigung .................. 127 4.2. Erhebung der Entwicklungsrichtung der betrieblichen Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 4.2.1. Untersuchungsmethodik ........................... 129 4.2.1.1. Eigenschaften der vorliegenden Problemstellung . 129 4.2.1.2. Methodenangebot ......................... 130 4.2.1.3. Methodenauswahl ......................... 134 4.2.1.4. Untersuchungsaufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139 4.2.2. Ergebnisse der Untersuchung ....................... 149 4.2.2.1. Die Entwicklungsrichtung aus der Sicht der Datenverarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 4.2.2.1.1. Bedarfsbestimmende Trends. . . . . . . .. 151 4.2.2.1.2. Leistungserstellung und -aufsicht von DV-Produkten und Diensten ......... 156 4.2.2.1.3. Akteure und Aufgabenschwerpunkte 163 4.2.2.1.4. Aufbauorganisation und Mitarbeiterstruktur ................ 171 4.2.2.1.5. Strategie der Datenverarbeitung 175 4.2.2.1.6. Wichtige Aspekte und Herausforderungen ................ 181 4.2.2.2. Die Entwicklungsrichtung aus der Sicht der Anwender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189 4.2.2.2.1. Bedarfsbestimmende Trends . . . . . . . .. 190 4.2.2.2.2. Anzahl und Vielfalt der Produkte und Dienste ......................... 193 4.2.2.2.3. Aktivitatenprofil und Aufgabentrager .. 195 4.2.2.2.4. Akteure ......................... 202 4.2.2.2.5. Aufbauorganisation und Mitarbeiterprofil .................. 206 4.2.2.2.6. Strategie der Datenverarbeitung ...... 209 4.2.2.2.7. Herausforderungen ................ 214 4.2.2.3. Datenverarbeiter und Anwender im Vergleich ... 218 4.2.2.3.1. Moglichkeiten und Grenzen des Vergleichs beider Studien . . . . . . . . . . . 218 4.2.2.3.2. Bedarfsbestimmende Trends ......... 221 xi 4.2.2.3.3. Anzahl und Vieifalt der Produkte und Dienste ......................... 224 4.2.2.3.4. Aktivitiitenprofil und Aufgabentriiger .. 224 4.2.2.3.5. Akteure ......................... 225 4.2.2.3.6. Aufbauorganisation und Mitarbeiterprofil .................. 230 4.2.2.3.7. Strategie der Datenverarbeitung ...... 232 4.2.2.3.8. Wichtige Aspekte und Herausforderungen ................ 236 4.2.3. AbschIieBende Beurteilung ......................... 239 4.2.3.1. WUrdigung der Delphi-Methode .............. 239 4.2.3.2. WUrdigung der eigenen Untersuchung ......... 245 4.2.4. Zusammenfassung der Entwicklungsrichtung der Datenverarbeitung ................................ 249 4.2.4.1. Zusammenfassung der Delphi-Studien ......... 249 4.2.4.2. Vergleich der Delphi-Studien mit der Literatur ... 252 5. Mechanismen des Wandels der betrieblichen Datenverarbeitung ..... 257 5.1. Evolutioniire Modelle zur Erklarung des Wandels ............. 258 5.1.1. Entstehung ...................................... 259 5.1.2. Darstellung: der Ansatz von Kraemer et al ............. 260 5.1.3. WUrdigung ...................................... 264 5.2. Eigene Hypothesen zur Erkliirung des Wandeis .............. 266 5.2.1. Modellhaf'te Darstellung des zu erkIiirenden Phiinomens .. 266 5.2.2. Rahmenmodell des Wandels in der Datenverarbeitung .... 272 5.2.2.1. Die Unternehmensebene .................... 274 5.2.2.2. Die DV-Ebene ............................ 276 5.2.3. Der Wandel als Ursache konfliktiirer Zielsetzungen ..... 279 5.2.4. Ursachen zur Veriinderung der Arbeitsteilung .......... 283 5.2.4.1. Veriinderung der Priimissen der Arbeitsteilung im Zeitablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 283 5.2.4.2. Begrenzung der Ressourcendezentralisation durch die Ressourcenkomplexitiit .................. 286 5.2.4.3. Ubergang von der merkmals-zu der beziehungs orientierten Gliederung der Datenverarbeitung . .. 293

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