ENZYKLOPA EDIE DER KLINISCHEN MEDIZIN HERAUSGEGEBEN VON L. LANGSTEIN C. VON NOORDEN C. PIRQUET BERLIN FRANKFURT A. M. WIEN A. SCHITTENHELM KIEL SPEZlELLER TElL DIE ERKRANKUNGEN DER lUILZ, DER LEBER, DER GALLEN'VEGE UND DES PANKREAS BEAIWEI'l'ET VON H. EPPINGER O. GROSS N. GULEKE H. HIRSCHFELD E. RA~ZI DIE ERKRANKUNGEN DES PANKREAS VON O. GROSS UND N. GULEKE SAARBRUCKEN JENA BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1924 DIE ERKRANKUNGEN DES P ANKREAS VON DR. O. GROSS DR. N. GULEKE UND AO. PROFESSOR AN DER UiilIVERSITAT O. O. PROFESSOR mw DIREKTOR DER GREIFSWALD UND CHEFARZT DER ~1E1J. CHlRURUISCHEN UNIVERSITATSKLINIK ABTEILUNG DES BURGER-HOSPITALS IN IN JENA SAARBRUCKEN MIT 66 ZUM GROSSEN TElL FARBIGEN TEX'l'ABBILDUNGEN BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1924 ISBN-13: 978-3-642-88838-0 e-ISBN-13: 978-3-642-90693-0 DOl: 10.1007/978-3-642-90693-0 Aile Rechte, insbesondere das der Dbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1924 by Julius Springer in Berlin. Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1924 Vorwort. ,;Oberblicken wir. die Entwicklung, welche unsere Kenntnisse von den Krankheiten des Pankreas genommen haben, so ist, wenn wir die zusammen fassenden Arbeiten von Becourt, Mondif~re, Claessen, Ancelet, Fried reich vergleichen, ein stetiger, wenn <auch langsamer Fortschritt nicht zu ver kennen. Eine besonders in den letzten Jahrzehnten auBerordentlich gewachsene Zahl von kasuistischen Mitteilungen und Arbeiten iiber einzelne Krankheits formen des Organes bezeugt das rege Interesse, welches jetzt den Affektionen desselben entgegengebracht wird." So schrieb Korte in der Einleitung zu seiner grundlegenden Monographic iiber "die chirurgischen Krankheiten und Verletzungen des Pankreas" im Jahre 1898, und ebenso konnten wir die Einleitung zu vorliegendem Werke beginnen, wenn wir den genannten Autoren noch die Namen Oser, Korte, Opie und Heiberg hinzufiigen. Ein Vergleich zwischen den in neuerer Zeit erschienenen zusammenfassenden Arbeiten iiber die Pankreaserkrankungen - chirurgischerseits von Guleke, vom Standpunkt des Internisten aus von Heiberg - mit den 20--30 Jahre zuriickliegenden alteren Werken beweist den Fortschritt unseres Wissens auf diesem Gebiet auf das deutlichste. Andererseits ist es aber unverkennbar, daB trotz der so zahlreich publizierten Beobachtungen, trotz des unleugbar groBen Interesses, das der Frage der Pankreaspathologie und der Behandlung dcr Pankreaserkrankungen entgegengebracht wird, unsere Erkenntnls doch nur langsam zunimmt, wie dem einen von uns, der die Frage vor 12 Jahren bc arbeitet hatte, bei der Neubearbeitung der chirurgischen Kapitel besonders klar geworden ist. Viele damals offene Fragen, viele Unklarheiten beziiglich der Entstehung, des Wesens und der Behandlung gar mancher Erkrankung des Pankreas harren auch heute noch genau so einer befriedigenden Erklarung wie vor 12 Jahren. Die Zahl der Einzelbeobachtungen ist zwar auBerordentlich gestiegen und mancher mit diesem Gebiete besonders vertraute KIiniker ver fiigt iiber eine groBere personliche Erfahrung. Aber noch fehlen viele Steine zum einheitlich festgefiigten Bau. So erscheint es gerechtfertigt, eine Obersicht iiber den heutigen Stand unseres Wissens auf diesem groBen Gebiet zu geben, und dabei den Internisten und Chirurgen nebeneinander zu Worte kommen zu lassen, um den umfang reichen, bald den Internisten, bald den Chirurgen mehr beschaftigenden Stoff VI Vorwort. frei von einseitiger Einstellung verarbeiten zu konnen. DaB dabei ein vollig abgeschlossenes Ganze nicht geboten werden kann, teilt unser Bueh mit jedem Werk lebender Wissenschaft. Und es ist gut, daB dem so ist; denn sonst fehlt der wichtigste Ansporn zu weiterer Forschung. Der Krieg und die Schwierigkeiten der ihm folgenden Jahre, besonders des Jahres 1923, haben es mit sich gebracht, daB das nun vorliegende Bueh viel spater erschienen ist, als vorgesehen war. Das Manuskript war Ostern 1923 druckfertig, daher ist die Literatur auch nur bis zu dem genannten Termin beriicksichtigt worden. Der Verlagsbuchhandlung Julius Springer sind wir zu Dank verpflichtet, daB sie das Erscheinen des Buches trotz der ungeheuren Schwierigkeitcn, mit denen jeder Verlag heute zu kampfen hat, doch ermoglicht hat. Ostern 1923. Die Verfasser. Inhaltsverzeichnis. Seite Anatomie des Pankreas. Von O. GroB .......... . I Physiologie lIes Pankreas. Von O. GroB . . . . . . . . . . II Veranderungen des Pankreassaftes wahrend seiner Tatigkeit 11 Der Pankreassaft . . . . . . . . . . . . . . 12 Erregung der Pankreassekretion. . . . . . . . 16 Innere Sekretion del Rauehspeicheldriise. Von O. G ro [\ 21 Der Pankreasdiabetes beim Menschen . . . . . . . 27 Beziehungen der Bauchspeicheldriise zu anderen Driisen mit innerer Sekretion 36 Funktionspriifungen bei Erkrankungcn der Ballchspeicheldriise. Von O. GroB 39 Die Nahrungsausnutzung bei Pankreaskrankheiten . . . . . 56 Die Cammidgesche Reaktion . . . . . . . . . . . . . . . 65 Die Rontgcndiagnostik der Pankreaserkrankllllgell. Von O. GroB 68 Fllnktionelle Stiirllllgen der Pankreassekretion. Von O. GroB 84 Anomaliell der Ballchspcicheldriise. Von O. GroB 93 Akllte Pankreasnekrose. Von N. Guleke . 97 Pathologie der akuten Pankreasnekrose 98 Die Fettgewebsnekrosen . . . . . 104 Entstehung der akuten Pankreasnekrose III Disponierende Momente . . . . . III Experimentelles liber die Entstehung der akuten Pankreasnekrose und iiber die Todesursache bei derselben . . . . . . . . . . . . . . . . . . III Akllte uud sllbakllte eitrige Pankreatitis; Pallkreasabscell. Von N. Guleke . 148 Chrollische Pallkreasentziindung und Pallkreasnekrose. Von O. GroB 158 Die chirurgische Behalldlllng der chronischen Pankreatitis. Von N. Guleke 196 Konkremente im Pankreas. Von O. GroB. . . . . . . 206 Die Behandlung der Pankreassteine. Von N. Guleke 220 Die Tllbcrkulose der Bauchspeicheldriise. Von O. GraB 226 Die Syphilis der Ballchspeicheldriise. Von O. GroB 230 Bronze-Diabetes (Hiimochromatose des Pankreas). Von O. GraB 237 Cystenbildllngen der Bauehspcicheldriise. Von O. G roB . . . . . 247 I. a) Retentionscysten durch Verschlul3 des Ausfiihrungsganges (Ranula pan creatica) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 I. b) Retentionscysten bei interstitieller Pankreatitis durch Abschniirung der Driisenacini . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 II. Proliferationscysten (Kystoma glandulare pro)iferans), Kystadenoma 254 III. Degenerationscysten 257 IV. Pseudocysten . . . . . . . 261 V. Echinokokkuscysten 263 Vo rkommen der Pankreascysten . 264 Pathologische Anatomie 265 VIn Inhaltsverzeichnis. Seite Die operative Behandlung der Pankreascysten. Von N. Guleke 278 Das primare Pankreascarcinom. Von O. Groll. . . 286 Das Sarkom des Pankreas. Von O. Groll . . . . . . 309 Gutartige Geschwiilste des Pallkreas. Von O. Groll 311 Die Behandlung der Pankreasgeschwiilste. Von N. Guleke 312 Die Verletzungen des Pallkreas. Von N. Guleke 325 Literatur •..... 337 Au toren verzeic hllis 366 Sachverzeichnis .. 375 Anatomie des Pankreas. Von O. Groll. Bezuglich der Literatur uber die Anatomie des Pankreas sei auf die Abhand lung von Sobotta in dem Handbuch der Anatomie des Menschen von Barde leben verwiesen, die den folgenden Ausfuhrungen zum Teil zugrunde liegt. Makroskopische Anatomie. Das Pankreas ist ein langgestrecktes Organ, das, der Aorta und den groBen GefaBen aufliegend, eine nahezu horizontale Richtung einnimmt. Die Lange der Druse wird zwischen 16 und 26 cm angegeben, ist aber erheblichen individuellen Schwankungen unterworfen. Dasselbe ist mit dem Gewicht der Fall. Schulz hat aus AniaB gewisser klinischer Unter suchungen die Bauchspeicheldriisen von 73 Leichen gewogen und dabei durch aus schwankende Werte gefunden, die beim Erwachsenen von etwa 35 g bis 112 g variieren. (Bei Geisteskrankheiten soil sie nach Parhon und Zugravu durchschnittlich schwerer sein.) Ropke fand bei 400 Wagungen von Bauch speicheldrusen an Soldaten ein Durchschnittsgewicht von 88 g. Das Gewicht steigt bis zum 25.-30. Jahre, bleibt dann bis in die 40er Jahre konstant, urn spater allmahlich abzunehmen. Das Durchscbnittsgewicht betrug 56,82 g; bei Frauen ist die Druse im allgemeinen leichter als bei Mannern. Die Farbe des Organs wird gew6hnlich als graurot angegeben, sie· entspricht vielleicht mebr einem gelbrot. 1m ubrigen ist auch die Farbe inkonstant und wechselt sebr nach dem' Blutgehalte und der Verdauungsphase, in der sich die Druse befindet. Die Konsistenz ist ziemlich derb, aber von dem Verdauungszustand auBerordentlich abhangig. Befindet sich die Druse im Zustande der Verdauung, so kann sie steinhart erscheinen, was zu diagnostischen Irrtumern Veranlassung geben kann. An verschiedenen Stellen dieser Abhandlung ist auf diese wichtige Tatsache hinge wiesen. Man unterscheidet am menschlichen Pankreas 3 Teile, den Kopf (Caput pancreatis), den K6rper (Corpus) und Schwanz (Cauda). Es erstreckt sich von dem Duodenum bis zur Milz. Der Kopf liegt in der Konkavitat der Duodenalschlinge, dessen Pars descen dens und Pars inferior von dem Kopf ausgefullt werden. Er ist aufs Engste mit dem Duodenum verbunden, zumal der Ausfiihrungsgang zusammen mit dem Choledochus in der Papilla Vateri einmundet. Der Kopf ist der dickste und massigste Teil der Druse. An ihn schlieBt sich der K6rper, mit dem Kopf durch den Hals oder dem Isthmus verbunden, an. Diese Stelle kommt durch eine Verdunnung, sowie durch eine Abknickung der Langsachse zustande (Abb. 1). Diese Verdunnung am Kopf entspricht dem Verlauf der Arteria und Vena mesenterica superior. Besonders an der Ruckseite ist deutlich zu erkennen, wie der Kopf am K6rper abgesetzt ist. Es entsteht durch den Verlauf der Arteria und Vena mesenterica superior ein direkter Einschnitt, die Incisura pancre atica. Der Teil des Kopfes, der sich unterhalb der Incisura pancreatica nach links, auf der Pars horizontalis inferior des Duodenums verlaufend, hinter den GefaBen fortsetzt, wird als Processus uncinatus oder Pankreas Winslowii G r 0 fl u. G u I eke. Die Erkrankungen des Pankreas. 1 2 Anatomie des Pankreas. bezeichnet. Der Kopf tritt in innige Beziehungen zu dem Ductus choledochus, auf die an verschiedenen Stellen ausfiihrlich eingegangen ist, da sie eine erheb liche Bedeutung bei der Entstehung des Ikterus bei Pankreaskrankheiten haben. Der Ductus choledochus tritt an die hintere Flache des Kopfes, bleibt diesem entweder benachbart, oder 'Vird, durch einen Einschnitt in den Kopf eintretend, von ihm umgriffen, so daB der Choledochus in einer Lange von 1-3 em inner halb des Pankreaskopfes verlauft. Der Gang bildet dabei mit der Pars descendens duodeni einen spitzen Winkel, so daB beide fast parallel verlaufen. Der Karper des Pankreas kann mit einem dreiseitigen Prisma verglichen werden, so daB man eine hintere, eine vordere und eine untere Flache unter scheiden kann, die natiirlich nicht scharf voneinander zu trennen sind. Die Vorderflache zeigt eine konvexe Vorwolbung, die den Namen Tuber omentale tragt. Unterhalb und links von dieser Vorwolbung besteht eine Konvexitat, die Impressio gastrica, die klinisch insofern ein gewisses Interesse darbietet, Fllrch liir die Yemt JiCIlUJiS P.l")lIrI" !'ankrea a{:cessu,'i'"1l (Var,) Furehe flir tlie ,\rtcria liell"li ; )[(lr(lo Calida pancrt:atis Ductu choledoch,," Fars de:; ~ndells duooeni )ncb;ura p:lllcrcnti Corpus pancreati~ ,~ ... (li'udes posterior) Capllt pnllcren(is )Iurgo ant.erior )[nrgo posterior Abb. 1. Die Bauchspeicheldriise; ihre Lagebeziehung zu dem Zwolffingerdarm und zu dem gemeinschaftlichen Gallengang. Pankreas accessorium. Ansicht von hinten. (Aus Toldt: Anatomischer Atlas,) I - als hier die Hauptlasionsstelle fiir die vom Magen kommenden Prozesse ist (Durchbruchsstellen von Magengesehwiiren in das Pankreas, Vbergange von Mageneareinomen auf die Driise usw.), Auf der Riiekflache besteht eine mehr oder weniger tiefe Furche, die durch den Verlauf der Arteria lienalis bedingt ist, darunter ein zweiter Einschnitt fiir die Ve n a Ii e n a Ii s. Auf der R iickseite findet man ferner sch wachere oder starkere Vertiefungen, die den Organen entsprechen, mit denen die Riickseite der Bauchspeicheldriise in Konnex tritt: Linke Niere, N e benniere, Nieren geHiBe und Arteria und Vena mesenterica inferior. Auch die Aorta und die Vena cava inferior konnen auf der Riickseite zu einem Eindruck fiihren. Das Volumen des Driisenkorpers nimmt gegen den Schwanz zu ab, in den es ohne scharfe Abgrenzung iibergeht. Der Schwanz des Pankreas ist weniger dick als der Korper und erscheint abgeplattet, so daB eine Vorder-und eineHinterflache entstehen. Er ist auf seiner Vorderflache leicht ausgehohlt durch Anlagerung de3 Fundus ventriculi. Die Cauda zeigt etwas nach oben, wodurch eine geringe Anderung der Langs achse zustande kommt. Durch diese Anderung der Langsachse und die oben genannte Abknickung erhlHt das ganze Organ eine S-formige Gestalt, Die Makroskopische Anatomie. Ausfiihrungsgange des Pankreas. 3 Spitze liegt der Facies pancreatica der Milz an. Der Schwanz kann sich schwalben schwanzformig teilen, so daB er zweizipflig wird. Ausfiihrungsglinge des Pankreas. Die Anatomie der Ausfiihrungsgange spielt in der Pathologie der Pankreaskrankheiten eine wichtige Rolle. An anderer Stelle ist davon ausfiihrlich gesprochen (s. S. 167). Um Wiederholungen zu vermeiden, sei darauf verwiesen und nur die wichtigsten Punkte hier zusammen gestellt. Die ganze Bauchspeicheldruse ist in ihrer Langsachse von dem Haupt gang durchzogen. Dieser Ductus pancreaticus oder Wirsungianus ist nach dem deutschen Anatomen Wirsung benannt, der ihn im Jahre 1642 ent deckte, ohne jedoch seinen Zweck erkannt zu haben. Der Ductus pancreaticus zieht von der Spitze des Sc:hwanzes nach der Ausmundungsstelle durch das ganze Organ, an Dicke zunehmend, von allen Seiten Nebeniiste aufnehmend. r.A~. phrc.llicolicnalc !>'nc. renalis lierli F:le. dbl I,ig. phlilc'allgim::; . he'''.il • duod. 1,;1(. ga::itroliCII. rl';\(;. gast rica Ii ni Abb. 2. Wandungen der Bursa omentalis, auf einem Horizontalschnitte durch den Bauch. (Aus Corning: Lehrbuch der topographischen Anatomie.) Die Ausmundungsstelle zeigt erhebliche individuelle Verschiedenheiten, indem der Gang in oder neben der Vaterschen Papille einmiinden kann. Er kal1l1 sich mit dem Ductus choledochus vor seiner Ausmundung vereinigen und so zu sammen mit ihm einen gemeinsamen Endgang bilden, oder beide kOl1l1en bis zum Schlul3 getrennt sein. In der Papilla Vateri selbst kal1l1 sie ein SpOT'll voneinander scheiden, oder sie vereinigen sich unmit.telbar vor der Mundung. An anderer Stelle ist auf diese Verhaltnisse eingegangen und auf die Wichtig keit dieses Verhaltens vor aHem fur die Entstehung entzundlicher Prozesse im Pankreas infolge von Gallensteinen aufmerksam gemacht. Im Kopf ist der Hauptgang ziemlich erheblich gewunden und zieht nach rechts unten. In diesem Teil der Druse zweigt sich von dem Hauptgang ein Nebengang ab, der Ductus pancreaticus accessorius oder Santorini, der aber schon vor diesem Anatomen von de Graaf und Haller beschrieben war. Der Ductus pancreaticus minor s. accessorius, dem bei Verschlul3 des Haupt ausfiihrungsganges eine erhebliche klinische Bedeutung zukommt, kal1l1 nun ein sehr verschiedenes anatomisches Bild darbieten. Bei manchen Menschen fehlt er vollkommen, oft ist er obliteriert. Seine Starke schwankt aul3erordentlieh 1*