Michael Prost Die Entschlüsselung des menschlichen Bewusstseins Vom Urknall zum menschlichen Denken Die Entschlüsselung des menschlichen Bewusstseins Michael Prost Die Entschlüsselung des menschlichen Bewusstseins Vom Urknall zum menschlichen Denken Michael Prost Bottrop, Deutschland ISBN 978-3-658-15131-7 ISBN 978-3-658-15132-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-15132-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail- lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 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Lektorat: Frank Schindler Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Für Heidi 5 Vorwort Vorwort Vorwort Diese Arbeit richtet sich an alle Personen, die sich fragen, wie es dazu gekommen ist, dass es Menschen gibt, und was das Besondere am Menschen ist. Um diese Fragen beant- worten zu können, müssen erst ein paar andere Fragen beantwortet werden. Wie ist das Universum entstanden? Wie sind die Sonne und die Erde entstanden? Wie ist das Leben auf der Erde entstanden und wie hat es sich entwickelt? Ist der Mensch ein Teil dieser Entwicklung, und kann man auf natürliche Weise den ganzen Menschen erklären? Wie unterscheidet sich dann der Mensch überhaupt vom Tier? Was ist das Besondere am Geist des Menschen? Wie kommt es, dass der Mensch über Bewusstsein verfügt? Haben Tiere auch ein Bewusstsein? Können Tiere denken? Und: haben Menschen einen freien Willen? Alle diese Fragen werden in diesem Buch beantwortet. Dabei wird sich herausstellen, dass die Naturwissenschaften, vor allem aber die Phy- sik, ganz wesentliche Fragen noch nicht gelöst haben. In den letzten Jahrzehnten wurden zwei neue Phänomene entdeckte, die Dunkle Materie und die Dunkle Energie, für die die Physik bisher keine befriedigende Erklärung geben kann. Mehr noch: Dunkle Materie und Dunkle Energie machen zusammen 95% des Universums aus, die ‚normale’ Materie, aus der Sterne, Planeten, Lebewesen und auch wir Menschen bestehen, trägt nur zu 5% zum gesamten Universum bei. Wir werden aber zeigen, dass trotz der großen Lücken im physikalischen Wissen die eben erwähnten Fragen beantwortet werden können. Die Antwort auf die Frage nach dem menschlichen Bewusstsein wird auch als dritte Erleuchtung bezeichnet. Sie wird damit auf eine Stufe gestellt mit den beiden ersten Erleuch- tungen. Das sind die Entdeckung des Kopernikus, dass sich die Erde um die Sonne dreht, und Darwins Evolutionstheorie, die die Entwicklung allen Lebens auf der Erde beschreibt. Beide haben das Selbstverständnis der Menschheit verändert. So kann es auch durch die dritte Erleuchtung geschehen. Im Moment gibt es in der Kernfrage nach der Besonderheit des Menschen drei Positionen. Die erste Position wird von den Naturwissenschaftlern ein- genommen. Die Naturwissenschaftler gehen davon aus, dass der Mensch mit seinem Geist und seinem Bewusstsein vollständig durch die Naturwissenschaften erklärt werden kann. Die Naturwissenschaft, die sich dieser Frage am direktesten zuwendet, ist die Neurowis- senschaft. Sie versucht Geist und Bewusstsein als Tätigkeiten des Gehirns zu erklären. Die zweite Position wird von den Philosophen eingenommen. Der größte Teil der Philosophen bestreitet die Position der Naturwissenschaft und der Neurowissenschaft. Die meisten Phi- losophen bestehen darauf, dass menschlicher Geist und menschliches Bewusstsein etwas 7 VIII Vorwort Besonderes sind, das eben nicht vollständig naturwissenschaftlich erklärt werden kann. Zwischen Philosophen und vor allem Neurowissenschaftlern gibt es deswegen oft heftige Kontroversen. Besonders umstritten ist die Frage, ob der Mensch einen freien Willen hat. Die dritte Position wird von den Religionsgemeinschaften eingenommen. Diese nehmen zu dem Konflikt zwischen Naturwissenschaften und Philosophie an sich keine Stellung. Sie bestehen vielmehr darauf, dass der Mensch nur bis zu einem gewissen Grade von den Naturwissenschaften beschrieben werden kann, weil er zusätzlich zu allen natürlichen physischen Komponenten noch eine immaterielle Seele besitzt. Dieses Buch beschäftigt sich zunächst mit dem Konflikt zwischen Naturwissenschaften und Philosophie. Dazu wird dem Leser eine grundsätzliche Übersicht über die Entwicklung des Universums vom Urknall bis zur Entstehung des modernen Menschen gegeben. Diese Sicht wird als naturalistisches Weltbild bezeichnet. Die Darstellung in diesem Buch ist so angelegt, dass im Prinzip jeder Leser auch ohne spezielle Vorkenntnisse das naturalistische Weltbild verstehen kann. Der Leser erfährt wie sich aus einer kleinen extrem kompakten Region von Materie, die im so genannten Urknall entstanden ist, Sterne, Galaxien und Planeten bildeten, darunter auch das Sonnensystem und die Erde. Dann lernt der Leser, wie sich die Erde entwickelt hat und wie Leben entstand und sich ausbreitete. Am Ende der bisherigen Entwicklung steht dann eine bestimmte Affenart, die den heutigen Menschen darstellt. Aber obwohl der Mensch biologisch gesehen zwar ein Affe ist, hat er sich, wie wir wissen, durch spezielle Fähigkeiten, nämlich menschliches Bewusstsein und menschlichen Geist, deutlich von den anderen Tieren abgehoben. Auch hier lernt der Leser, wie es dazu kam. Das Geheimnis ist, dass der Mensch eine einzigartige Fähigkeit zu sprechen und zu denken entwickelt hat. Dann erfährt der Leser, wie die Fähigkeiten des Menschen, aber auch die Fähigkeiten anderer Tiere, im Gehirn realisiert sind. Besonders wichtig ist die Tatsache, dass es doch sehr viele Parallelen zwischen Tieren, besonders Säugetieren, und dem Menschen gibt. Am Ende des entsprechenden Kapitels weiß der Leser, wer wir Menschen sind und wie und warum wir so geworden sind. Der Leser lernt, welche Rolle unser Gehirn übernimmt und wie sich viele Prozesse im Gehirn abspielen. Der Leser gewinnt dadurch ein neues Selbstverständnis, sowohl über sich selbst als auch über seine Mitmenschen. Viele As- pekte des menschlichen Lebens werden verständlich. Nun fragt der Leser sich, warum die Philosophen auf der Sondersituation des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins beharrt haben, da doch die Lösung aller Fragen ziemlich offenkundig war. Überraschender Weise zeigt sich, dass es sich bei den Einwänden der Philosophen gegen die natürliche Erklärbarkeit des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins vor allem um sprachliche Missverständnisse handelt. Es zeigt sich dabei auch, dass eine der wesentlichen Aufgaben von Wissenschaft ist, die unterschiedlichen Sprachebenen, die von den verschiedenen Wissenschaften verwendet werden, ineinander überzuführen. Für den mehr naturwissenschaftlich interessierten Leser folgt dann eine Abhandlung über offene grundsätzliche Fragen der Physik, wie wir sie oben bereits angerissen haben. Die Darstellung ist aber so gewählt, dass sie jedermann zugänglich ist. Dabei stellt sich heraus, wie gering unser physikalisches Wissen noch ist. Die gute Nachricht ist aber, dass uns unser Unwissen nicht daran hindert, menschlichen Geist und menschliches Bewusstsein Vorwort IX naturwissenschaftlich zu erklären. Unser Wissen hat uns ja auch eine Vielzahl technischer Entwicklungen beschert. Das nächste Kapitel richtet sich dann an mehr philosophisch orientierte Leser, gibt aber auch jedermann gute Einblicke in die Bedeutung der Sprache für das Denken. Die Reduktion des menschlichen Geistes auf reine Materie stellt viele Positionen der bisherigen theoretischen Philosophie in Frage bzw. widerlegt sie. Auf der anderen Seite wird die Wichtigkeit der Philosophie in Fragen der Sprachanalyse betont. Interessante Auswirkungen ergeben sich für die Mathematik. Da mit der Reduktion des menschlichen Geistes auf Materie auch der so genannte Idealismus wegfällt, können auch mathematische Objekte nicht ideal sein, sie sind real. Das führt dazu, dass man vorsichtig sein muss, wenn in der Mathematik Unendlichkeiten vorkommen. Diese existieren nicht real. Das wiederum kann ganz erhebliche Auswirkungen auf die Physik haben. Am Schluss fragen wir dann noch einmal, ob wir einen freien Willen haben. Das er- zwingt nun auch, die dritte, die religiöse Position mit in die Untersuchungen einzubeziehen. Dabei stellt sich heraus, dass alle Erklärungen des menschlichen Geistes und des mensch- lichen Bewusstseins in diesem Buch durchaus mit religiösen Positionen vereinbar sind. So würden zumindest die abrahamitischen Religionen der hier präsentierten Erklärung des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins voll zustimmen und die Reduktion auf das Gehirn durchaus bestätigen. Diese Erklärungen lassen nämlich durchaus die Möglichkeit zu, dass der Mensch darüber hinaus eine immaterielle Seele besitzt, die ihn in moralischen Fragen leitet. Die Frage nach Gott und der Seele kann dann jeder für sich individuell beantworten. Denjenigen, die nicht an die Existenz Gottes glauben, muss dann allerdings klar sein, dass sie auch keinen freien Willen haben können. Ohne freien Willen sind sie dann konsequenter Weise auch keine moralischen Wesen. Ist denn nun in der Tat die Reduktion des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstsein auf Materie, auf reine Gehirntätigkeit, wirklich die dritte Erleuchtung? In Bezug auf die Philosophie kann man diese Frage sofort bejahen. Die Philosophen kommen damit in dieselbe Situation, in der der römisch-katholische Klerus war, als Kopernikus seine Entdeckung des heliozentrischen Weltbildes publizierte. Das war aus Sicht des rö- misch-katholischen Klerus eine ungeheuerliche Behauptung. Die Kleriker waren ja alle mit dem Glauben aufgewachsen, dass die biblische Schöpfungsgeschichte wörtlich zu nehmen ist. Wenn Kopernikus’ Erkenntnis nun richtig wäre, wäre ja alles das, was in der Bibel über die Schöpfung steht und was sie ihr Leben lang geglaubt haben, falsch. Vielleicht wäre dann vieles andere in der Bibel auch falsch. Vielleicht hätten sie dann ein sinnloses Leben gelebt. Bei der Erkenntnis des Kopernikus handelte es sich also nicht nur um eine weitere neue Erkenntnis, sondern um die Zerstörung eines Dogmas. Es ist absolut verständlich, dass viele Kleriker damit auch die Zerstörung ihres Lebenswerkes verbunden sahen. Das musste verhindert werden! Die Behauptung des Kopernikus musste bestritten werden. Am Ende setzte sich aber die Erkenntnis des Kopernikus trotzdem durch. So wird es auch dieses Mal geschehen. Zwar wehren sich die Philosophen bisher aus genau demselben Grund wie die katholischen Kleriker dagegen, dass man ihr Dogma der Besonderheit des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins zerstört. Sie fürchten, dass damit dann auch der Stellenwert und der Sinn der Philosophie geschädigt werden könnte. Wahrscheinlich werden sich viele Philosophen deswegen auch gegen die in diesem Buch publizierten Er- 9 X Vorwort kenntnisse wehren. Das wird aber nicht helfen! Max Planck hat einmal gesagt, dass sich neue Erkenntnisse nicht dadurch durchsetzen, dass ihre Widersacher überzeugt werden, sondern dadurch, dass ihre Widersacher wegsterben. Am Ende wird sich also die Erklärung des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins durch Gehirntätigkeiten auch in der Philosophie durchsetzen. Auch für die Menschheit insgesamt ist diese Erkenntnis wichtig. Der Mensch will doch wissen, wer er ist und woher er kommt. Im Prinzip ist ja die Erkenntnis, dass der Mensch und die anderen Affen, besonders die Menschenaffen, sich aus einer gemeinsamen Linie entwickelt haben, heute unumstritten. Die Wissenschaft der Genetik hat inzwischen her- ausgefunden, dass Menschen und Schimpansen zu 95% in ihren Genen übereinstimmen. Damit ist der Schimpanse mit dem Menschen enger verwandt als mit dem Gorilla. Bisher war allerdings unklar, wie dann die herausragende Position des Menschen mit seinem so deutlich überlegenen Intellekt entstanden ist. Auch die Frage, warum andere Arten der Spezies Homo, so z. B. der Neandertaler, ausgestorben sind, war unbeantwortet. Hier wird auf all diese Fragen die Antwort gegeben. Besonders bedeutsam sind die Erkenntnisse dieses Buches für die Neurowissenschaft. Es wird deutlich, dass man wegen der vielen Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Tieren, vor allem Säugetieren, viele Prinzipien zuerst bei Tieren erforschen kann. Diese Erkenntnisse kann man dann auf den Menschen übertragen. Dadurch wird die Hirnforschung wesentlich erleichtert. Für das tägliche Leben des Einzelnen ist die Bedeutung der dritten Erleuchtung möglicher Weise zunächst nicht so wichtig. Hier ist die Frage nach der Existenz der Seele und nach dem freien Willen wesentlich bedeutsamer. Diese Frage kann in diesem Buch noch nicht gelöst werden. Der Leser wird aber am Ende doch besser verstehen, wie es dazu kam, dass er das Buch lesen konnte: nämlich durch eine Kette von Ereignissen, die vor 13,8 Milliarden Jahren begann! Dieses Buch ist ohne Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen entstan- den, aber mit Hilfe von zwei Personen, bei denen ich mich besonders bedanken möchte. Zunächst gilt mein Dank meinem Freund und früheren Unternehmenspartner Eugen Stolz. Eugen hat von Anfang an alle Überlegungen und Entwicklungen miterlebt. Sobald ich einen neuen Gedanken entwickelt hatte, konnte ich mit ihm darüber diskutieren, er hat mir immer aufmerksam zugehört und auch viele Denkanstöße gegeben. Noch mehr möchte ich mich bei meiner Ehefrau Heidi bedanken. Für Heidi trifft das Gleiche zu wie für Eugen. Während allerdings Eugen zwischen verschiedenen Ideen immer ein gewisse ‚Ruhepause’ hatte, musste Heidi häufig auch meine Ausführungen ertragen, wenn ihr gerade nicht danach zumute war. Trotzdem war sie immer geduldig, und auch sie hat mich mit vielen kritischen Fragen und konstruktiven Anregungen unterstützt. Außerdem möchte ich mich bei meinen Freunden Michael Beck und Dr. Ulrich Papst bedanken, die das fertige Buch Korrektur gelesen haben. Auch Ihnen verdanke ich viele Anregungen. Inhalt Prolog ...................................................................... 1 1 Das naturalistische Weltbild– vom Urknall bis zum Ende der Dinosaurier .... 11 1.1 Die Grundprinzipien der Physik ....................................... 11 1.2 Der Urknall ......................................................... 17 1.3 Die Entstehung von Sternen und Galaxien .............................. 20 1.4 Die Erde und die Entwicklung des Lebens .............................. 24 2 Die Entwicklung des Menschen ........................................... 35 2.1 Die Entwicklung der Primaten ........................................ 35 2.2 Die Entwicklung der Hominini ........................................ 39 2.3 Die Entstehung der Sprechfähigkeit .................................... 41 2.4 Die Entwicklung von Sprache und Denken .............................. 49 3 Das Geheimnis des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins ............................................................ 63 3.1 Die Funktionsweise des Gehirns ....................................... 63 3.2 Bewusstsein ......................................................... 74 3.3 Noch einmal vertieft: Neuronale Vernetzungen .......................... 77 3.4 Selbstbewusstsein, Denken, Gefühle ................................... 84 3.5 Die Besonderheit des Menschen: die Sprache ............................ 87 3.6 Das Geheimnis des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins ........................................................ 91 3.7 Gefühle und Geist ................................................... 97 3.8 Individualität ...................................................... 101 3.9 Lernen ............................................................ 105 3.10 Unterbewusste rationale Prozesse und Kreativität ....................... 109 3.11 Die Bedeutung der Sprache für das menschliche Denken ................ 113 3.12 Verstand, Vernunft, ICH, Seele, mentale Zustände, mentale Verursachung ...................................................... 116 3.13 Materialismus und Reduktionismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.14 Das wirklich ‚schwierige Problem‘ / The real ‚Hard Problem‘ ............. 123 XI