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Die Einsatzgruppen In Den Besetzten Ostgebieten: Entstehung, Zuständigkeiten und Tätigkeiten (Bände 1 und 2) von Carlo Mattogno PDF

2022·11.4 MB·German
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D I E E I N S A T Z G R U P P E N Carlo Mattogno Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten Entstehung, Zuständigkeiten und Tätigkeiten Teil 1: Die Einsatzgruppen Castle Hill Publishers P.O. Box 243, Uckfield, TN22 9AW, UK Januar 2022 HOLOCAUST HANDBÜCHER, Band 39: Carlo Mattogno: Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten: Entstehung, Zuständigkeiten und Tätigkeiten Teil 1: Die Einsatzgruppen Januar 2022 Uckfield, East Sussex: CASTLE HILL PUBLISHERS PO Box 243, Uckfield, TN22 9AW, UK Übersetzt aus dem Italienischen von Jürgen Graf ISSN: 2059-6073 Teil 1: Die Einsatzgruppen ISBN: 978-1-59148-273-4 (Druckfassung) Teil 2: “Aktion 1005” ISBN: 978-1-59148-281-9 (Druckfassung) Veröffentlicht von CASTLE HILL PUBLISHERS Weltweit hergestellt © 2018, 2022 by Carlo Mattogno Vertrieb: Castle Hill Publishers PO Box 243 Uckfield, TN22 9AW, UK https://shop.codoh.com www.HolocaustHandbuecher.com Gesetzt in Times New Roman. Umschlagillustrationen: links: Grafik der Zusammensetzung von Einsatzgruppe A Ende 1941/Anfang 1942 (siehe Dokuments I.1.2); Mitte: angeblich von Sow- jets in einem Massengrab in der Schlucht von Drobizki gefundene Leichen (siehe Dokument II.8.9); rechts: Titelseite der Ereignismeldung Nr. 25 vom 17. Juli 1941 (siehe Dokument I.1.5a). Hintergrund: verstreute Kleidung in Babi Jar Ende September 1941, Foto von Hähle (siehe Dokument II.4.23). CARLO MATTOGNO ∙ DIE EINSATZGRUPPEN, TEIL 1 5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort .............................................................................................................. 11 Einführung ......................................................................................................... 27 TEIL 1: DIE EINSATZGRUPPEN ................................................................. 31 1. Die Einsatzgruppen: Struktur, Aufgaben und Meldungen ......................... 32 1.1. Die Einsatzgruppen im Polenfeldzug ........................................................ 32 1.2. Struktur der Einsatzgruppen ...................................................................... 38 1.3. Die Aufgaben der Einsatzgruppen ............................................................. 43 1.4. Struktur und Zuverlässigkeit der Einsatzgruppenberichte ......................... 52 1.5. Die “Rechtfertigungen” der Einsatzgruppen für die Judentötungen ......... 69 1.6. Der historische Wert des Einsatzgruppenprozesses .................................. 84 2. Die Einsatzgruppen und der Befehl zur Ausrottung der sowjetischen Juden ........................................................................................................... 92 2.1. Die Ausgangslage ...................................................................................... 92 2.2. Die NS-Projekte zur Schaffung eines Judenreservats ............................... 92 2.3. Die den Einsatzgruppen erteilten Operationsbefehle .............................. 110 2.4. Die militärischen Befehle in Bezug auf die Juden .................................. 117 2.5. Ghettoisierung und Arbeitseinsatz .......................................................... 119 2.6. Der Führerbefehl ..................................................................................... 129 2.7. Der angebliche allgemeine Befehl zur Judenausrottung vor dem Beginn der Operation Barbarossa ............................................................ 139 2.8. Der allgemeine Befehl zur Judenvernichtung nach dem Beginn der Operation Barbarossa .............................................................................. 145 2.8.1. Der Beginn der Hinrichtungen ............................................................ 145 2.8.2. Die Säuberungsaktion in den Pripjet-Sümpfen ................................... 148 2.9. Reichsminister Rosenberg und die Judenvernichtung ............................. 155 2.10. Wetzels Schreiben vom 25. Oktober 1941 ............................................ 161 2.11. Himmlers Befehle von 1942 .................................................................. 168 3. Die Juden in den “Ereignismeldungen” und den “Meldungen aus den besetzten Ostgebieten” ............................................................................. 176 3.1. Die große Flucht ...................................................................................... 176 3.2. Pogrome .................................................................................................. 188 3.3. Sowjetische Gräueltaten und Repressalien .............................................. 190 3.4. Hinrichtungen von Parteifunktionären, Intellektuellen und Aktivisten ... 194 3.5 Ghettoisierung ......................................................................................... 200 3.6. Jüdischer Bolschewismus und deutsche Propaganda .............................. 204 4. Der Jäger-Bericht und die Hinrichtungen in Kauen und Riga .................. 211 4.1. Der Jäger-Bericht .................................................................................... 211 4.1.1. Geschichte des Dokuments ................................................................. 211 4.1.2. Jägers Verhaftung und Verhör ............................................................ 212 4.1.3. Die Hinrichtungsaktionen laut dem Jäger-Bericht .............................. 217 6 CARLO MATTOGNO ∙ DIE EINSATZGRUPPEN, TEIL 1 4.1.4. Die Analyse Wolfram Wettes .............................................................. 220 4.1.5. Kritische Analyse des Jäger-Berichts .................................................. 221 4.2. Die Tötung “umgesiedelter” Juden aus dem Reich und dem Protektorat in Kauen ................................................................................ 228 4.3. Jeckeln und der Befehl zur Tötung der Bewohner des Ghettos von Riga .......................................................................................................... 240 4.4. Die Liquidierung der Ghettos im Baltikum ............................................. 252 5. Die Opferbilanz ........................................................................................ 260 5.1. Die Statistiken .......................................................................................... 260 5.1.1. Hilberg, Krausnick/Wilhelm, Arad, Curilla ........................................ 260 5.1.2. Der Korherr-Bericht ............................................................................ 263 5.2. Himmlers Bericht vom 29. Dezember 1942 ............................................ 267 5.3. Die Hinrichtungen in den Ereignismeldungen ......................................... 277 5.3.1. Allgemeine Übersicht über die von den Einsatzgruppen durchgeführten Hinrichtungen ............................................................. 277 5.3.2. Analyse der Daten ............................................................................... 291 5.3.3. Die unkontrollierbaren Daten .............................................................. 299 5.4. Daniel Goldhagen und die Polizeibataillone ............................................ 300 5.4.1. Sowjetunion ......................................................................................... 302 5.4.2. Rowno ................................................................................................. 302 5.4.3. Stanisławów (heute: Ivano-Frankivsk) ................................................ 303 5.4.4. Białystok ............................................................................................. 307 5.4.5. Schitomir ............................................................................................. 307 5.4.6. Tarnów ................................................................................................ 308 5.4.7. Charkow .............................................................................................. 309 5.4.8. Minsk ................................................................................................... 309 5.4.9. Kielce .................................................................................................. 310 5.4.10. Slutsk ................................................................................................. 310 5.4.11. Zusammenfassung ............................................................................. 311 6. Die Genese der “Gaswagen” und ihre Anwendung durch die Einsatzgruppen ......................................................................................... 312 6.1. Vorbemerkung ......................................................................................... 312 6.2. Erich von dem Bach-Zelewski und Himmlers Besuch in Minsk: Geschichtliche Auslegungen .................................................................... 312 6.3. Mathias Beer und der Ursprung der Gaswagen ....................................... 322 6.4. Zahl und Verteilung der Gaswagen ......................................................... 344 6.5. Der Einsatz von Gaswagen in den Operationsgebieten der Einsatzgruppen ........................................................................................ 347 6.5.1. Das Reichskommissariat Ostland ........................................................ 347 6.5.2. Das Reichskommissariat Ukraine und die Krim .................................. 378 6.6. Die “Gaswagen” in den von den Briten abgefangenen Funksprüchen .... 399 6.7. Die Gaswagen in der alliierten Propaganda ............................................. 400 6.8. Die britischen Gaswagen ......................................................................... 401 CARLO MATTOGNO ∙ DIE EINSATZGRUPPEN, TEIL 1 7 Anhang .............................................................................................................. 407 Dokumente ................................................................................................... 407 TEIL 2: DIE “AKTION 1005” ....................................................................... 429 1. Die Massengräber ..................................................................................... 431 1.1. Die Massengräber in den Berichten der sowjetischen Untersuchungskommissionen .................................................................. 431 1.2. Die Massengräber in der Ukraine im Lichte sowjetischer Gutachten ............ 442 1.3. Schlussfolgerungen über die sowjetischen Gutachten ............................. 452 1.4. Patrick Desbois und die Massengräber in der Ukraine ............................ 457 1.5. Rabbinische Gesetze über jüdische Leichen und Nachkriegs- Exhumierungen ....................................................................................... 461 1.6. Der Fall Serniki ....................................................................................... 464 1.7. Massengräber in der Ukraine und im Baltikum laut jüdischen Institutionen ............................................................................................. 466 1.8. Fotodokumente ........................................................................................ 469 2. Die “Aktion 1005”.................................................................................... 478 2.1. Die Quellen ............................................................................................. 478 2.2. Die dokumentarischen Beweise .............................................................. 480 2.3. Der Ursprung der “Aktion 1005”: Der angebliche Befehl Müllers an Blobel von 1942 ...................................................................................... 502 2.4. Richter Bednarz versus orthodoxe Holocaust-Historiker ........................ 511 2.5. Die “Aktion 1005”: Organisation und Durchführungspläne ................... 513 2.5.1. Sonderkommando 1005 – Lemberg .................................................... 515 2.5.2. Sonderkommando 1005 A .................................................................. 517 2.5.3. Sonderkommando 1005 B .................................................................. 517 2.5.4. Sonderkommando 1005-Mitte ............................................................ 518 2.5.5. Sonderkommando Micholl ................................................................. 519 3. Sonderkommando 1005 in Galizien: Leon Weliczker und die “Todesbrigade” ......................................................................................... 521 3.1. Die “Aktion 1005” um Lemberg in der orthodoxen Geschichtsschreibung .............................................................................. 521 3.2. Leon Weliczker und die “Todesbrigade” ................................................ 525 3.2.1. Oft gefangen, nie gehangen ................................................................ 526 3.2.2. Die Zahl der exhumierten und kremierten Leichen ............................ 528 3.2.3. Die Technik der Exhumierung und Einäscherung .............................. 530 3.2.4. Kritische Analyse von Weliczkers Erzählung .................................... 536 3.3. Leon Weliczker Wells beim Eichmann-Prozess in Jerusalem ................ 542 3.4. Die Janowska-Straße ............................................................................... 547 3.5. Weliczker Wells und Patrick Desbois ..................................................... 550 3.6. Andere Zeugen der “Todesbrigade” ........................................................ 552 3.6.1. Heinrich Chamaides ............................................................................ 552 3.6.2. Moische Korn ..................................................................................... 554 3.6.3. David Schmulewitsch Manusewitsch ................................................. 556 3.7. Die Knochenmühle .................................................................................. 558 3.8. Abraham Beer und die “Brigade 1005” ................................................... 561 8 CARLO MATTOGNO ∙ DIE EINSATZGRUPPEN, TEIL 1 4. Sonderkommando 1005 in Babi Jar.......................................................... 563 4.1. Prozesse und Zeugenaussagen ................................................................. 563 4.2. Die Zeugen .............................................................................................. 568 4.2.1. Wladimir Jurewitsch Dawidow ........................................................... 568 4.2.2. Leonid Kiwowitsch Ostrowsky ........................................................... 571 4.2.3. Jakov Andreewitsch Stejuk ................................................................. 572 4.2.4. Semen Bosisowitsch Berljant .............................................................. 575 4.2.5. Isaac Moisejewitsch Brodskj ............................................................... 575 4.2.6. Wladislaw Frantsewitsch Kuklja ......................................................... 576 4.2.7. Josif Jakovlewitsch Doliner ................................................................. 577 4.2.8. Jakov Abramowitsch Kaper ................................................................ 578 4.2.9. Ziama Abramowitsch Trubakov .......................................................... 580 4.2.10. David Iosifowitsch Budnik ................................................................ 581 4.2.11. Michail Fjodorowitsch Matwejew ..................................................... 583 4.2.12. Paul Blobel ........................................................................................ 584 4.2.13. Gerhard Adametz ............................................................................... 585 4.2.14. Die Zeugen Kaper, Budnik und Dawidow beim Stuttgarter Prozess ................................................................................................. 591 4.3. Analyse der Zeugenaussagen ................................................................... 595 4.3.1. Die Opferzahl ...................................................................................... 595 4.3.2. Gaswagen in Kiew im Jahre 1943? ..................................................... 598 4.3.3. Die Technik der Exhumierung und Kremierung ................................. 598 4.3.4. Die angebliche Kremierung von 33.771 erschossenen Juden .............. 602 4.4. Die Massenerschießung im Licht deutscher Dokumente ......................... 611 4.5. Die Technik der Erschießung .................................................................. 615 4.5.1. Die sowjetische Version ...................................................................... 615 4.5.2. Die deutsche Gerichtsversion .............................................................. 620 4.5.3. Die Erschießung im Licht der Fotografien von J. Hähle ..................... 623 4.5.4. Die Durchführung der Erschießung laut der deutschen Gerichtversion ...................................................................................... 627 5. Andere Aktivitäten des Sonderkommandos 1005 A ................................ 629 5.1. Berditschew, Bielaja-Zerkow und Uman ................................................. 629 5.2. Kamenez-Podolsk .................................................................................... 631 5.3. Zamość ..................................................................................................... 640 5.4. “Dokumente” über die “Aktion 1005” in Wolhynien. Das Phantom- Sonderkommando 1005 von Rowno ........................................................ 641 6. Das Sonderkommando 1005 B und das Sonderkommando 1005 Mitte ... 645 6.1. Die Tätigkeit des “Sonderkommando 1005 B” laut dem Urteil des Landgerichts Stuttgart .............................................................................. 645 6.2. Kriwoj Rog .............................................................................................. 646 6.3. Nikolajew ................................................................................................. 647 6.4. Woskressensk .......................................................................................... 647 6.5. Der Schlüsselzeuge Gerhard Adametz .................................................... 648 6.6. Das Sonderkommando 1005-Mitte .......................................................... 651 6.6.1. Maly Trostinez .................................................................................... 651 6.6.2. “Kleinere Grabstelle nordwestlich Minsk” .......................................... 662 6.6.3. Smolewicze (Smalyavichy, Smaljavītschi) ......................................... 662 CARLO MATTOGNO ∙ DIE EINSATZGRUPPEN, TEIL 1 9 6.6.4. “Große Grabstelle nordwestlich Minsk” ............................................. 664 6.6.5. Das “Teilkommando Rübe” ................................................................ 664 6.6.6. Pinsk ................................................................................................... 665 6.6.7. Brona Gora (Bronnaja Gora) .............................................................. 665 6.6.8. Kobryn ................................................................................................ 668 6.6.9. Slonim ................................................................................................. 668 6.6.10. Lomscha (Łomża) ............................................................................. 668 6.7. Die Aktion 1005 in Ost-Weißrussland .................................................... 669 6.7.1. Der Zeuge Stefan Iwanowitsch Pilunow ............................................. 669 6.7.2. Pilunows Behauptungen im Lichte der orthodoxen Holocaust- Geschichtsschreibung ......................................................................... 674 6.7.3. Der sowjetische Bericht über Mogilew ............................................... 675 6.7.4. Gomel ................................................................................................. 679 6.7.5. Osaritschi ............................................................................................ 680 6.7.6. Pilunows Schilderung der Kremierungstechnik .................................. 682 6.7.7. Die “Aktion 1005” in Krupki .............................................................. 684 6.8. Das “Sonderkommando” Macholl im Generalbezirk Białystok .............. 685 6.8.1. Spector und seine polnische Quelle .................................................... 685 6.8.2. Die Zeugen Szymon Amiel und Salman Edelman .............................. 687 6.8.3. Szymon Amiels Zeugenaussage aus dem Jahre 1945 ......................... 688 6.8.4. Die Aussage von Avraham Karasik .................................................... 694 6.8.5. Szymon Datner und die Aktion 1005 im Generalbezirk Białystok ..... 695 7. Die “Aktion 1005” im Baltikum .............................................................. 697 7.1. Die “Aktion 1005” in Litauen und der Jäger-Bericht .............................. 697 7.2. Riga und Lettland .................................................................................... 702 7.3. Kauen ...................................................................................................... 714 7.3.1. Ein Bericht von sieben Flüchtlingen ................................................... 714 7.3.2. Der Zeuge Alex Faitelson ................................................................... 717 7.3.3. Die Zeugen Michael I. Geltrunk (Gelbtrunk), Makar E. Kurganow and Dmitrii Gelpern (Gelpernas) ........................................................ 724 7.3.4. Flucht aus dem Fort IX ....................................................................... 727 7.4. Von Leningrad nach Wilna (Vilnius) ...................................................... 728 7.5. Ponary (Paneriai) ..................................................................................... 728 7.5.1. Die Behauptungen orthodoxer Holocaust-Historiker und ihre Quellen ................................................................................................ 728 7.5.2. Der Zeuge Yuri Farber (Black Book) .................................................. 729 7.5.3. Yuri Farbers Aussage vor dem NKGB ............................................... 733 7.5.4. Die Zeugenaussage von A. Bljazer (Блязер) ...................................... 738 7.5.5. Der Zeuge Matvej Fedorowitsch Zajdel ............................................. 740 7.5.6. Der Zeuge Szloma Gol ....................................................................... 741 7.5.7. Die Zeugen Motle Zaidl (Zaidel) und Itzhak Dugin (Doughin, Dogim) ................................................................................................ 744 7.5.8. Der Zeuge Pflüger ............................................................................... 751 7.5.9. Yitzhak Arad und die “Kremierungen in Ponar” ................................ 752 7.5.10. Wie viele Opfer gab es in Ponary? .................................................... 753 7.5.11. Die sowjetischen Ermittlungen und die Nachkriegsaufnahmen ........ 754 7.6. Die Kontroverse über die Massengräber von Marijampole ..................... 757 7.7. Bezirk Zichenau (Ciechanów) ................................................................. 763

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