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Die deutsche Medienbranche: Eine unternehmensstrategische Analyse PDF

285 Pages·1996·7.426 MB·German
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Sjurts . Die deutsche Medienbranche Insa Sjurts Die deutsche Medienbranche Eine untemehmensstrategische Analyse GABLER Dr. Insa Sjurts ist Assistentin im Fachbereich Wirtschafts- und Organisationswissen schaft an der Universităt der Bundeswehr in Hamburg. Zuvor war sie Mitarbeiterin im Vorstandsstab Betriebswirtschaft eines groBen Pressevcrlages in Hamburg. Die Deutsche Bibliothck -CIP-Einhcitsaufnahme Sjurts, Insa: Die deutsche Medienbranche : eine untemehmensstrategische Analyse / Insa Sjurts. -Wiesbaden : Gabler, 1996 Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1996 Lektorat: Barbara Roscher Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulăssig und stratbar. Das gilt insbe sondere fiir VervieIfăltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und tcchnische Qualităt unserer Produkte ist unser ZieI. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Biicher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf săurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden diirften. ISBN 978-3-409-12181-1 ISBN 978-3-322-96462-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96462-5 Geleitwort Die Medienbranche ist angesichts ihres Marktvolumens im Vergleich zu anderen ge werblichen Sektoren wie etwa der metallverarbeitenden oder der chemischen Industrie, der Bank- bzw. Versicherungswirtschaft oder dem Handel eher ein kleiner Wirtschafts zweig. Was allerdings ihre Dynamik und ihr Marktwachstum betrifft, scheint sie jedoch alle anderen zu übertreffen. Einerseits ist es diese Marktdynamik, andererseits sind es die besonderen marktstruktu rellen Eigenheiten, die dieser Branche einen besonderen Charakter verleihen. Medien erfüllen unterschiedliche, gelegentlich auch konfliktäre Marktfunktionen. Sie sind Wer beträger für die gewerbliche Wirtschaft und Konsumgut für Leser, Hörer oder Seher in einem. Die Medienbranche liefert jedoch nicht allein aufgrund dieser strategischen Herausforde rung bei der Marktpositionierung von Medienprodukten besonders anregende Problem stellungen für die Betriebswirtschaftslehre. Nicht minder interessante betriebswirtschaft liche Fragen ergeben sich aus dem Umstand, daß wie in keiner anderen Branche das akkumulierte Wissen und spezifische Fähigkeiten seiner Umsetzung im Produktionspro zeß die wettbewerbskritische Ressource bilden. Unerklärlicherweise steht der Attraktiviät der Medien als betriebswirtschaftliches Er kenntnisobjekt, das mangelnde Interesse der betriebswirtschaftlichen Forschung an die sem gegenüber. So existiert weder eine Betriebswirtschaftslehre der Medien, noch sind einschlägige betriebswirtschaftliche Veröffentlichungen zu Strategien und Strukturen von Medienuntemehmen auszumachen. Diese Lücke zumindest ansatzweise zu schließen, ist nun das wesentliche Anliegen der Verfasserin. Sie nimmt damit eine Pionieraufgabe auf sich, die sie mit großem Fleiß und fundierter Sachkenntnis angegangen hat. Es ist dem Buch zu wünschen, daß es die ver diente große Verbreitung findet und wertvolle Anregungen für weitere betriebswirt schaftliche Beschäftigung mit dem Thema Medien liefert. M. Gaitanides v Vorwort Umweltdynamik und Umweltkomplexität produzieren Unsicherheit und den Wunsch nach Komplexitätsreduktion und Orientierung. In eben dieser Situation befindet sich zur Zeit die deutsche Medienbranche. Die Ausdifferenzierung der Kundeninteressen in Verbindung mit dem technischen Fortschritt, insbesondere bei den elektronischen Medien, haben eine Situation entstehen lassen, in der die Unternehmen wegen des immer schärferen Wettbewerbs nicht nur im operativen Alltagsgeschäft flexibel und schnell agieren müssen. Gefordert ist hier vor allem und insbesondere eine Reflexion der strategischen Wettbewerbsposition und der strategischen Handlungsmöglichkeiten. Genau in diesem Sinne versucht die vorliegende Studie die deutsche Medienbranche mit ihren klassischen Teilmärkten Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen einschließlich der intermediären Verflechtungen darzustellen und zu analysieren. Sie wurde im Januar 1996 weitgehend abgeschlossen; später bekannt gewordene Informationen und Entwicklungen konnten nur noch vereinzelt berücksichtigt werden. Eine solch breit angelegte und empirisch orientierte unternehmensstrategische Analyse bedarf der Unterstützung der verschiedensten Institutionen und Personen. Gedankt sei an dieser Stelle den privaten und öffentlich-rechtlichen Medienunternehmen, die - überwiegend bereitwillig - Informationen und Unterlagen zur Verftigung stellten. Trotz des Wissens und des Feelings fiir diese Branche aus meiner früheren beruflichen Tätigkeit in einem Hamburger Großverlag waren insbesondere die persönlichen Gespräche mit erfahrenen Praktikern und Beobachtern der Medienbranche fiir mich in vielfacher Hinsicht eine große Hilfe. Nicht zuletzt bestärkten sie mich in der Überzeugung von der praktischen Relevanz einer solchen systematischen wissenschaftlichen Untersuchung. Danken möchte ich schließlich Herrn Prof Dr. Michael Gaitanides, der mir wieder die erforderliche Freiheit, auch in zeitlicher Hinsicht, großzügig einräumte. Hamburg Insa Sjurts VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. XIII xv Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Abkürzungsverzeichnis ............................................. XVII I. Teil: Einleitung .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 1. Die Medienbranche im Wandel ................................ . 2. Theoretische Grundlagen und Dimensionen der Analyse .............. 3 11. Teil: Der Zeitungsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 1. Die Marktstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 2. Unternehmensstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 2.1 Grundlegende Verhaltensmuster und Entwicklungsphasen .. . . . . . . .. 20 2.2 Die Strategien der Zeitungsverlage im einzelnen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.2.1 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.2.1.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 23 2.2.1.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 25 2.2.1.3 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 2.2.2 Druck-und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH ............ 29 2.2.2.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 29 2.2.2.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 32 2.2.2.3 Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 2.2.3 Axel Springer Verlag AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35 2.2.3.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 35 2.2.3.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 43 2.2.3.3 Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 47 2.2.4 Süddeutscher Verlag GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 2.2.4.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 49 2.2.4.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 51 2.2.4.3 Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 2.2.5 taz - die tageszeitung Verlagsgenossenschaft e.G. . . . . . . . . . . . . .. 55 2.2.5.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 55 IX 2.2.5.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 59 2.2.5.3 Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 3. Zusammenfassung: Unternehmenserfolg und Marktergebnis ........... 62 III. Teil: Der Zeitschriftenmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 1. Die Marktstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 2. Unternehmensstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 74 2.1 Grundlegende Verhaltensmuster und Entwicklungsphasen .......... 74 2.2 Die Strategien der Zeitschriftenverlage im einzelnen . . . . . . . . . . . . . .. 78 2.2.1 Heinrich Bauer Verlag KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78 2.2.1.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 78 2.2.1.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 83 2.2.1.3 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 2.2.2 Burda Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 2.2.2.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 87 2.2.2.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 92 2.2.2.3 Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98 2.2.3 Gruner + Jahr AG & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99 2.2.3.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten . . . . . . . . . .. 99 2.2.3.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 103 2.2.3.3 Fazit ............................................. 108 2.2.4 Jahreszeiten-Verlag GmbH ............................... 109 2.2.4.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........... 109 2.2.4.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 113 2.2.4.3 Fazit ............................................. 115 2.2.5 Verlagsgruppe Milchstraße ............................... 116 2.2.5.1 Untemehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........... 116 2.2.5.2 Die untemehmenspolitische Entwicklung ................. 118 2.2.5.3 Fazit ............................................. 119 2.2.6 Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co .................. 120 2.2.6.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........... 120 2.2.6.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 122 2.2.6.3 Fazit ............................................. 125 2.2.7 Axel Springer Verlag AG ................................ 126 2.2.7.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........... 126 x 2.2.7.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ................. 127 2.2.7.3 Fazit ............................................. 130 3. Zusammenfassung: Unternehmenserfolg und Marktergebnis ........... 131 IV. Teil: Der Rundfunkmarkt .................................. 137 1. Grundfragen des Rundfunkmarktes ................... . . . . . . . . . . . 13 8 2. Der Hörfunkmarkt ........................................... 142 2.1 Die Marktstruktur ........................................ 142 2.2 Unternehmensstrategien .................................... 150 2.2.1 Grundlegende Verhaltensmuster und Entwicklungsphasen ....... 150 2.2.2 Die Strategien der Sender im Hamburger Hörfunkmarkt ......... 154 2.2.2.1 Norddeutscher Rundfunk (NDR) ....................... 155 2.2.2.1.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 155 2.2.2.1.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 157 2.2.2.1.3 Fazit .......................................... 161 2.2.2.2 Radio Hamburg GmbH & Co. KG ...................... 162 2.2.2.2.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 162 2.2.2.2.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 164 2.2.2.2.3 Fazit .......................................... 166 2.2.2.3 AlsterRadio GmbH & Co. KG ......................... 167 2.2.2.3.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 167 2.2.2.3.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 168 2.2.2.3.3 Fazit .......................................... 169 2.2.2.4 OK Radio GmbH & Co. Hamburg KG ................... 170 2.2.2.4.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 170 2.2.2.4.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 171 2.2.2.4.3 Fazit .......................................... 173 2.2.2.5 Klassik Radio GmbH & Co. KG ........................ 173 2.2.2.5.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 173 2.2.2.5.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 174 2.2.2.5.3 Fazit .......................................... 176 2.2.2.6 Jazz Welle Plus Hamburg GmbH ....................... 176 2.2.2.6.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 176 2.2.2.6.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 177 2.2.2.6.3 Fazit .......................................... 178 XI 2.3. Zusammenfassung: Unternehmenserfolg und Marktergebnis ........ 179 3. Der Fernsehmarkt ........................................... 183 3. 1 Die Marktstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 3.2 Unternehmensstrategien .................................... 192 3.2.1 Grundlegende Verhaltensmuster und Entwicklungsphasen ....... 192 3.2.2 Die Strategien der Fernsehanbieter im einzelnen ............... 200 3.2.2.1 Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- anstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) ........... 200 3.2.2.1.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 200 3.2.2.1.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 204 3.2.2.1.3 Fazit .......................................... 208 3.2.2.2 Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) ..................... 209 3.2.2.2.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 209 3.2.2.2.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 213 3.2.2.2.3 Fazit .......................................... 216 3.2.2.3 SAT.l Satellitenfernsehen GmbH ....................... 217 3.2.2.3.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 217 3.2.2.3.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 221 3.2.2.3.3 Fazit .......................................... 224 3.2.2.4 RTL plus Deutschland Fernsehen GmbH & Co. Betriebs-KG .. 225 3.2.2.4.1 Unternehmensgeschichte und Unternehmensdaten ........ 225 3.2.2.4.2 Die unternehmenspolitische Entwicklung ............... 230 3.2.2.4.3 Fazit .......................................... 233 3.3 Zusammenfassung: Unternehmenserfolg und Marktergebnis ......... 234 V. Teil: Intermediäre Verflechtungen .......................... 239 1. Zum Stand der intermediären Verflechtungen in der deutschen Medienbranche ............................................. 239 2. Zur Bedeutung intermediärer Verflechtungen fiir Unternehmenserfolg und Marktergebnis ........................................... 245 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 XII Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Strategischer Würfel: Die Strategieoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . .. 5 Abb. 2: Aktuelles Strategiekonzept der F AZ GmbH im Zeitungsmarkt 28 Abb. 3: Aktuelles Strategiekonzept der Frankfurter Rundschau im Zeitungsmarkt ........................................ 34 Abb. 4: Die Entwicklung des Axel Springer Verlages ................. 38 Abb. 5: Ausgewählte Beteiligungen des Axel Springer Verlages ......... 41 Abb. 6: Aktuelles Strategiekonzept des Axel Springer Verlages im Zeitungsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 Abb. 7: Aktuelles Strategiekonzept des Süddeutschen Verlages im Zeitungsmarkt ......................... . . . . . . . . . . . .. 55 Abb. 8: Eigentümerstrukturen der taz-Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 Abb. 9: Aktuelles Strategiekonzept der taz im Zeitungsmarkt ........... 61 Abb. 10: Strategische Gruppen im Zeitungsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 Abb. 11: Die Entwicklung des Heinrich Bauer Verlages ................ 80 Abb. 12: Aktuelles Strategiekonzept des Heinrich Bauer Verlages im Zeitschriftenmarkt ....................... . . . . . . . . . . .. 87 Abb. 13: Die Entwicklung des Burda Verlages .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 Abb. 14: Aktuelles Strategiekonzept des Burda Verlages im Zeitschriftenmarkt ..................................... 99 Abb. 15: Die Entwicklung des Verlages Gruner + Jahr ................. 100 Abb. 16: Aktuelles Strategiekonzept von Gruner + Jahr im Zeitschriftenmarkt ..................................... 109 Abb. 17: Die Entwicklung des Jahreszeiten Verlages ................... 110 Abb. 18: Aktuelles Strategiekonzept des Jahreszeiten Verlages im Zeitschriftenmarkt ..................................... 116 Abb. 19: Eigentümerstrukturen der Verlagsgruppe Milchstraße . . . . . . . . . . . 117 Abb. 20: Aktuelles Strategiekonzept der Verlagsgruppe Milchstraße im Zeitschriftenmarkt ................................... 120 Abb. 21: Gesellschaftsrechtliche Verhältnisse des Spiegel-Verlages . . . . . . . . 121 Abb.22: Aktuelles Strategiekonzept des Spiegel-Verlages im Zeitschriften- markt .............................................. 126 Abb. 23: Strategische Gruppen im Zeitschriftenmarkt .................. 132 Abb.24: Aktuelles Strategiekonzept des NDR im Hörfunkmarkt ......... 162 XIII

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