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Die Christologie des Nikolaus von Kues PDF

362 Pages·1956·11.187 MB·German
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RUDOLF HAUBST DIE CHRISTOLOGIE DES NIKOLAUS VON KUES DR. THEOL. RUDOLF HAUBST DIE CHRISTOLOGIE DES NIKOLAUS VON KUES 1956 VERLAG HERDER FREIBURG T AlsHabilitationsschriftaufEmpfehlungder katholisch-theologishenFakultätderUniversität Bonn Gedruckt mitUnterstützung derDeutschen Forschungsgemeinschaft Alle Rechtevorbehalten Printed inGermany Imprimatur. Freiburg im Breisgau, den 4.Februar 1956 DerGeneralvikar: Hirt Druckerei vonHerder &Co.GmbH., Freiburgim Breisgau 1054567-298 BERICHTIGUNGEN zu Haubst, Die Christologie des Nikolaus von Kues S. 28, drittletzteTextzeile: unterscheidet (statt: unterschied) S. 34, Zeile 14 von oben: theologicae (statt: theologiae) S. 92 und 94, Kolumnentitel: Christus-Geheimnis (statt: Ritus-Geheimnis) S. 103, Anmerkung 11 und 13: S. 12 (statt: 13) S. 108, Anmerkung 52: S. 13 (statt: 14) S. 110, Anmerkung 13: 0 (statt: a) S. 119, Notenzeile 13 von unten: Déodat Marie (statt: Déodat de Marie) S. 157, Anmerkung 88: S. 315—317 (statt: 215—217) S. 163, Anmerkung 41: 1955 (statt: 1935) S. 270, Zeile 8 von oben: in der Liebe (statt: Lehre) der Christen S. 309, Anmerkung 11: V, 284rb-va (statt: C, 284rb-va) ST 17 E 1210 Ulats JOV.... ketbolisch-theologischen Fakultät dor Universität Bonn Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany Imprimatur.— Freiburg im Breisgau, den 4.Februar 1956 DerGeneralvikar: Hirt Druckerei von Herder &Co.GmbH., Freiburg im Breisgau 1054567-278 DEM HOCHWÜRDIGSTEN HERRN APOSTOLISCHEN PROTONOTAR PROFESSOR DR. BERNHARD GEYER IN VEREHRUNG UND DANKBARKEIT GEWIDMET 1 २ . „Mein Gott, ich empfing als Geschenk von Dir diese ganze sichtbare Welt, dazu die gesamte Schrift... Vor allem gabst Du, mein Herr und Gott, mirJesusalsMeister,Weg,WahrheitundLeben. So kann mir nichts fehlen.“ (De visione Dei c.25) VORWORT DiebisvorkurzemdominierendeCusanus-Interpretationerwecktemanchmal den Eindruck, als habe „der Philosoph der docta ignorantia“ die Glaubensgeheim nisse des Christentums jenseits der Mauer der coincidentia oppositorum im dunkeln Walde vergraben oder aber philosophisch mißdeutet. Mittlerweile hat die in unseren Tagen recht lebhafte Forschung auch die Er schließung der cusanischen Theologie ernstlich in Angriff genommen. Der Ver fasser suchte bereits in seiner Dissertation über „Das Bild des Einen und Drei einen Gottes in der Welt nach Nikolaus von Kues“ das trinitarische Gottes geheimnis als den theologischenHintergrund und letzten urbildlichen Inhalt der cusanischen Metaphysik, Kosmologie und Anthropologie sichtbar zu machen. Aber gibt es auch eine eigentliche cusanische Christologie? Welchen Platz nimmt der Gott-Mensch als Offenbarer, Mittler und Erlöser in der geistigen Welt des großen Kardinals ein? Jesus Christus ist, wie sich zeigen wird, in der Glaubensverkündigung des Nikolaus von Kues der lebendige Mittelpunkt. Die denkerische Erfassung und die Veranschaulichung des geoffenbarten Christusmysteriums bilden die Krö nung und eine reife Frucht seiner tiefgründigen Weisheit. Ehrfürchtige Gottes sehnsucht und die Metaphysik der kosmischen Ordnungen sind in dem Bilde, das er vom Gott-Menschen entwirft, zu inniger Einheit verschmolzen. Die folgende Untersuchungstützt sich weithin auf bisher noch gänzlich unaus geschöpfte und ungedruckte Quellen. Sie lag im Jahre 1954 der katholisch -theo logischen Fakultätder Universität Bonn als Habilitationsschrift vor. Denbeiden Referenten, Herrn Professor Dr.Johann Auer und dem Hochwürdigsten Herrn Apost. Protonotar Prof. Dr. Bernhard Geyer, sei für einige korrigierende Hin weise aufrichtig gedankt. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft weiß sich der Verfasser durch die UnterstützungderDrucklegungsehr zuDank verpflichtet. Erwähnung verdienen VII Vorwort auch das Entgegenkommen und die Sorgfalt, mit der sich der Verlag der Druck legung annahm. Das Interesse, das den Verfasser bei der Forschung und Darstellung leitete, war nicht nur historischer Art. Er traut vielmehr dem cusanischen Christusbild auchheute noch Leben und Kraftzu, dem zentralchristlichen Anliegenzu dienen, daß „Jesus der Herr beständig größer werde für Kopf und Herz durch das Wachstum des Glaubens“. Remagen bei Bonn, am 1. Adventsonntag 1955. Der Verfasser

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