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Die Belagerung von Sebastopol ; von der Einschiffung der Verbündeten in Varna bis zur Einnahme von Süd-Sebastopol PDF

241 Pages·1856·9.189 MB·German
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0 C MEER 23 MEER Aimable Jean Jaques Péliffier. MarschallvonFrankreich. Die Belagerung von Sebastopol. Von der Einschiffung der Berbündeten in Barna bis zur Einnahme von Süd-Sebastopol. Von Mit Anfichten, Karten, Porträts und Plänen. Leipzig Verlagsbuchhandlung von J. J. Weber. 1856. In drei Vergen (5, 6. 7.Tezt,1855)wurden den Rüſſen inSewastopol5000 Moun vom Kugelregen getöntet; 800 mpe zen. von Stadt. undNie dluf manddurfte sichaufdenStraßen sehen lassen; Folcheſ Maßen pagne Heuer vermochte auchTottlebeusKunst nichtsmehr. Beidem Stürme am84 verlorendie Rüßen nocham13.000Momm Die Einnahme desMalachowthürmer Ro= eteden 5600Mann und des kleinenRedden 7,300.Beidem gro ßenRedan wurdendieEngländer miteinem Verliste von mehr als3000 Mann zurückgeworfen. Der GeneralPeliſſtererhieltdenTitel Von. Maclacho"w undſo eine hauen eines gewöhnlichen Bus andie whenMatrosen,dergerake an mDer nine. Scheenkwirthschaftgehabt hatte,diedenSoldaten unterdemNa пии seinesEigentheimers,Matsuson " kenntwar. Ott.645.4 Harvard College Library, Gift of Dr.A.C.Coolidge. 23 June.1899. : Vorwort. Veranlaßt durch die günstigen Urtheile, welche die von der Leipziger Illustrirten Zeitung gegebenen Berichte vom taurischen Kriegsschauplaze in der deutschen Presse er fuhren, sprach der Verleger derselben dem Verfaſſer den Wunſch aus, dieſe Mittheilungen zu einem Ganzen ver bunden zu sehen, welches eine geordnete Uebersicht des bisher zur Einnahme Sebastopols Geschehenen in allge meinverständlicher Darstellung enthielte. DieſemWunsche wurdeim Folgenden Genüge zu leiſtengeſucht. AufGrund jener Berichte, die zum großen Theile auf Augenzeugen schaft beruhten, entstanden die nachstehendenvierzehnKa pitel aus der Geschichte des Feldzugs aufder Krim. Wie jene halten sie sich möglichst fern von aller Parteinahme. Wiejenestreben sie vor Allem darnach, durch Schilderung 1 VI Vorwort. der Details in der Seele des Lesers lebendige Bilder der betreffenden Gegenstände entſtehen zu lassen, und ohne den Vorwurf der Neberhebung fürchten zu müssen, dürfen wir behaupten, daß es unsers Wissens dermalen nirgends verlaßlichere und mehr ins Einzelne ausgeführte Gemälde der Landung des verbündeten Heeres, der Schlachten an der Alma, bei Inferman und an der Tschernaja, der Festungswerke Sebastopols, des Lebens in den Lagern und Laufgräben der Engländer und Fran zesen und der verschiedenen Stürme bis zur Einnahme von Süd-Sebastopol giebt, als in den folgenden Auf zeichnungen. Am 2. Januar 1856. the * * * Inhaltsverzeichniß. Erftes Kapitel. Die Einschiffung des Pontusheeres in Varna. Zweites Kapitel. Die Landung bei Eupatoria. . . 11 Drittes Kapitel. Die Schlacht an der Alma. . . 25 Viertes Kapitel. Sebastopol und seine Vertheidigungswerke. 51 Fünftes Rapitel. Das Bombardement von Sebastopol. 67 Sechstes Rapitel. Das Treffen bei Balaklava. . 89 Siebentes Rapitel. Der Tag von Inferman. 99 Achtes Kapitel. Der Sturm an der taurischen Küste. 117 Neuntes Kapitel. Im Lager von Sebastopol. . .. 125 Zehntes Kapitel. Das zweite Bombardement. 143 VIII Inhaltsverzeichniß. Elftes Rapitel. Die Einnahme des Mamelon und der Sturm am 18. Juni. 152 Zwölftes Rapitel. Die Schlacht an der Tschernaja-Njetschka. 166 Dreizehntes Rapitel. Die leßten Tage derBelagerung und die Einnahme von Süd Sebastopol. 175 Vierzehntes Rapitel. Die Trümmerstätte und ein Nückblick. 200 Verzeichniß der Abbildungen. Seite Aimable Jean Jacques Pélissier, Marschall von Frankreich. Titelfupfer. Fizroy James Henry Somerset, Lord Raglan. 48 க Ansicht von Sebastopol und seinen Befestigungen aus der Vogelschan.. 63 Plan der Rhede und der Befestigungen von Sebastopol. • 81 General Marie Joseph Bosquet. 108 General Francois Certain Canrobert. 135 Sebastopol und seine Umgebungen am Tage des Sturmes auf denMalakoff.. 190 Fürst Michael DimitriGortschakoff. • 200 Die Krim aus der Vogelschau. · Umschlag. Sebastopol. Sebastopol. 1 Die Verluste derVerbündeten warren an 8. Septemberbeträchtlichstärker alsdie der Rüc nine.genaue Zahlkann nicht angegeben werden,weildieFran zofen bereitsheitmehrerenMonaten ihre Verläße nichtmehr amtlicahndie Leſtentlichkeitgelangen ließen.Die in Sebastopoleroberte Beute weer.ungeheuer; ſie bestand aus 4000Geſchützen,zum gro ßenTheil eiserne, über 400,000Romonen Kugeln,mehr als100,000Hohlgeschoften undin sprechendgroßemMaße Brod PülverundWaſſen, 2Mil.lPhund. und Getreide und120,000Pfundgefall JameblsuFtliegeiſKcä.hngofum Sebastopohlatte 340Tage gedauert,fast2Millioden reine Kringschelden erfordertundebensovielan BeschädigungendesPrivatverdüögens.On MenschenlebenaberwardderVerliest auf1Million berechnet. Erstes Kapitel. Die Einschiffung des Pontusheeres in Varna. Es war im September des Jahres 1854, als von den Ge staden des Pontus herauf dem aufThaten harrenden Europa • ein Name entgegenscholl, der ihm sagte, daß es sich auf eine rasche Aufeinanderfolge ernster Ereignisse gefaßt zu machen habe. Dieser Name, bisher nur beiläufig genannt, wenn auch von Einsichtigen in seiner Bedeutung gekannt, heißt: Sebastopol, die Zwingburg des Schwarzen Meeres, und die Kunde, die sich an ihn knüpfte, lautete: Die Heere und Flotten der verbündeten Mächte sind aufgebrochen, die sen Angelpunkt der russischen Macht im Süden zu nehmen. und zu vernichten. Die Summe der Ereignisse hatte bis zu dieserWendung der Dinge allenthalben lediglich den Anblick eines Vorspiels geboten. Selbst die Eingeweihten schienen bis dahin noch nicht geglaubt zu haben, daß ein Weltkrieg möglich, wenig stens nicht, daß er so nahe sei. Bis in die zweite Hälfte des Jahres war der Streit von den Westmächten noch mehr durch Diplomaten, als durch Soldaten geführt, mehr verhan delt als gehandelt, mehr die Schlagkraft des Armes geprüft, als wirklich geschlagen worden. Erst mit dem Zuge gegen die pontische Veste ward es völlig klar, daß man inLondon 1*

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