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Die Bedeutung des Jesajabuches für Paulus PDF

476 Pages·1998·13.473 MB·German
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Meinen theologischen Lehrern und Weggefährten FLORIAN WILK Die Bedeutung des Jesajabuches für Paulus VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments Herausgegeben von Wolfgang Schrage und Rudolf Smend 179. Heft der ganzen Reihe Die Deutsche Bibliothek-C/P-EinheitsaufMhme Wi/k, Florian: Die Bedeutung des Jesajabuches für Paulus I Florian Wilk. - Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht,1998 (Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments; H. 179) Zugl.: Jena, Univ., Diss., 1996 ISBN 3-525-53863-4 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier. Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft J49 01998 Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. Printed in Gennany.-Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwenung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Druck und Bindung: Huben & Co., Göttingen. Vorwort ..Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, daß ich noch mehr rede. Man könnte vielleicht dreißig darin finden. Gott aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun." (Genesis 1830) Der erste Satz aus diesem Schriftwort war die ,Losung' für den 4. März 1996- den Tag der öffentlichen Verteidigung meiner Dissertation ,.Die Bedeutung des Jesajabuches für Paulus" an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dieser Satz erinnerte mich daran, daß theologisches Reden allen Beteiligten viel zumutet und daß solche Zumutung nur dann legitim ist, wenn dabei anderen Menschen zugute geredet wird. Außerdem ist der Dialog zwischen Abraham und Gott über die Zukunft von Sodom und Gomorra für die Jesajarezeption des Heidenapostels durchaus von Belang; dazu s.u. S.188ff. Ich stelle das Schriftwort deshalb auch der Druckfassung meiner Untersuchung voran und hoffe, daß sie- als Beitrag zum Gespräch über die Wurzeln der paulinischen Theologie- dem genannten Anspruch genügt. Hinweise der Gutachter, die von der Fakultät im Rahmen des Pro motionsverfahrens und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bei der Bearbeitung meines Druckbeihilfeantrags bestellt wurden, sowie Beiträge, die mir seit der Fertigstellung des Manuskripts im Juni 1995 neu zur Kenntnis gekommen sind, veranlaßten mich, den Text gründ lich zu überarbeiten. Vor allem habe ich versucht, ihn lesefreundlicher zu gestalten, und ihn mit einem detailliert gegliederten Stellenregister versehen. Weitgehend unverändert blieb allerdings der Aufbau der Untersuchung. Er verlangt von Leserinnen und Lesern "einen langen Atem"; einen anderen Weg, um die Befunde auf präzise und überprüf bare Weise auszuwerten, konnte ich jedoch nicht entdecken. Das vorliegende Buch wäre nicht entstanden, wenn ich nicht viel fältige Unterstützung erfahren hätte. An erster Stelle danke ich Prof. Berndt Schaller: Im Dialog mit ihm ist nicht nur die Idee zu dieser Arbeit entstanden; als mein Lehrer in den Fächern "Neues Testament" und "Judaistik" hat er mir viele von den Kenntnissen und Fähigkeiten vermittelt, die ich für die Behandlung des Themas benötigte, und als mein Doktorvater hat er mich in den ersten Jahren meines Forschens und Schreibens ebenso freundlich wie hilfreich begleitet. VI Vorwort Sodann danke ich der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Wald eck und der Studienstiftung des Deutschen Volkes, die es mir durch Stipendien ermöglicht haben, eine Doktorarbeit in Angriff zu nehmen. Dank gebührt ferner denjenigen, die mich bei der Literatursuche und -beschaffung unterstützt haben; hier sind zumal die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Göttinger Universitätsbibliothek sowie Dr. Eduard Verhoef zu nennen. Mit fachlichem Rat standen mir u.a. Prof. Robert Hanhart, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des NT-Doktorandenkolloquiums in Göttingen sowie Monika Drewes zur Seite, später auch Prof. Jürgen Roloff, Prof. Wolfgang Kraus, Dr. Theo Hecket, Dr. Martin Meiser, Dr. Markus Müller und Michael Greßler; bei der Auswertung fremdsprachiger Literatur halfen mir mein Vater, Dr. Carl Rainer Wilk, und Miguel Ruiz; beim Umgang mit dem Compu ter leisteten mir Martin Wiesenfeldt und Christian Züchner wertvolle Dienste; manche Anregung und Hilfestellung gaben zudem Dr. Hans Ulrich Boesche, Prof. Dietrich Korsch, Prof. Lothar Perlitt und Prof. Rudolf Sm end. 1994 bewilligte mir die Friedrich -Schiller-Universität Jena einen Forschungsaufenthalt an der Ecole Biblique in Jerusalem, der die Fertigstellung wesentlich erleichtert hat; im Mai diesen Jahres verlieh sie mir den von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Friedrich-Schiller-Universität e.V. gestifteten Promotionspreis. Allen genannten Personen und Institutionen danke ich sehr. Weiterhin gilt mein Dank all denen, die dazu beigetragen haben, daß die Untersuchung nun in Buchform erscheinen kann: Prof. Wolf gang Schrage, der ihre Aufnahme in die Reihe FRLANT befürwortet hat; den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht, die mich zuvorkommend betreut haben; der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, der Vereinigten Ev.-luth. Kirche Deutschlands und der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, die großzügige Zuschüsse zu den Druckkosten bereitgestellt haben; Prof. Hartmut Stegemann und Prof. Kari-Wilhelm Niebuhr, die wichtige Hinweise für die Überarbeitung gaben; meiner Frau, Eimelt Reershemius-Wilk, und Matthias Schubert, die mir bei den Schreib- und Korrekturarbeiten engagiert geholfen haben. Zuletzt und von Herzen danke ich Prof. Nikolaus Walter: Er hat mich seit Ende 1993 als "Chef" und als Freund auf vielfältige Weise gefördert und damit entscheidend zum Abschluß meines Forschungs projektes beigetragen. Dessen Ende ist aber hoffentlich nur ein erneuter Anfang: ein An stoß zum theologischen Gespräch. Jena, am Erntedankfest 1997 Ftorian Witk Inhalt I. Einleitung ............................................. . 1 Das Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 Zur Forschungssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 3 Die Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3.1 Der Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3.1.1 Das Jesajabuch .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 8 3.1.2 Bezugnahmen auf das Jesajabuch............... 8 3 .1.3 Paulinische Bezugnahmen auf das Jesajabuch . . . . 11 3.2 Die Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4 Zur Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4.1 Die Vergehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4.2 Technische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 4.2.1 Zur Darbietung der biblischen Überlieferung . . . . 14 4.2.2 Zur Angabe biblischer Belegstellen . . . . . . . . . . . . . 14 4.2.3 Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 II. Die Zitation von Jesajaworten ............................. 16 Zum Wortlaut der Zitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.1 Zur Gestalt der paulinischen Textvorlage . . . . . . . . . . . . . 17 1. 1.1 Zitate aus (B• . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 (Jes 19 I tt 10 I 2910.14 I 4523 I 498 I 52S.IS I 531 I 541 I 652) 1.1.2 Zitate aus rezensierten <B-Texten . . . . . . . . . . . . . . 19 t.t.2.1 Weitgehend rezensierte QJ-Texte . . . . . . . . . . . . . 20 a) Jes 258 [S.20) b) Jes 814 [S.22] c) Jes 527 [S.24) d) Jes 28uf. [S.27) 1.1.2.2 Teilweise rezensierte QJ-Texte . . . . . . . . . . . . . . . 31 a) Jes 2816 [S.31) b) Jes 651 [S.35) c) Jes 279 [S.36) d) Jes 1022f. [S.37) e) Jes 5920f. [S.38) 1.1.3 Zusammenfassende Auswertung ............... 41 1.2 Die Abänderungen der Textvorlage durch Paulus . . . . . . 42 1.2.1 Einfach geänderte Jesaja.vorte . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.2. t.t Akzentuierung . . .. . .. .. .. . . .. .. .. .. .. .. . . 43 a) Röm 1020 [S.43) bl Röm 1021 [S.44) 1.2. 1.2 Verdeutlichung (t Kor 1 19) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.2.1.3 Angleichung an das Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 a) Röm 933 [S.45) bl Röm 1127 [S.46) VIII Inhalt 1.2.1.4 Aneignung .............................. 46 a) Röm 1512 [S.46] b) Röm lOts [S.46] c) Röm 1126 [S.46] 1.2.2 Mehrfach geänderte Jesajaworte . . . . . . . . . . . . . . . 47 a) Röm 1011 [S.47] b) Röm 1411 [S.47] c) Röm 224 [S.49] d) lKor 1421 [S.49] 1.2.3 Mischzitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1.2.3.1 Mischzitate aus Jesaja- und anderen Schriftworten 51 a) Röm 927f. [S.51] b) Röm 118 [S.53] 1.2.3.2 Mischzitate aus zwei Jesajaworten . . . . . . . . . . . . 54 a) Röm 933 [S.54] b) Röm 1126f. [S.56] 1.2.4 Zusammenfassende Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2 Die Funktion der Zitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.1 Die Funktion der separaten Zitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.1.1 Bestätigende Zitate ........................... 60 2.1.1.1 Bestätigung von Glaubensäußerungen . . . . . . . . . . 60 a) Röm 1011 [S.60] b) Röm 1411 [S.62] c) Röm 1126f. [S.64] 2.1.1.2 Bestätigung von ,empirischen' Äußerungen ...... 73 a) Röm 224 [S.73] b) Röm lOts [S.75] c) Röm 1016 [S.77] 2.1.2 Begründende Zitate ........................... 79 2.1.2.1 Zitate als ,eigenständige' Argumente . . . . . . . . . . 80 a) Röm 1521 [S.80] b) Röm 933 [S.82] 2.1.2.2 Begründende Zitate mit folgender ,Anwendung" . . 90 a) Gal 427 [S.90] b) 2Kor 62 [S.96] 2.1.2.3 Begründende Zitate mit ausführlicher Erläuterung ............................. 101 a) lKor 119 [S.101] b) lKor 1421 [S.105] 2.1.2.4 Zitat als Element eines Argumentationsganges (lKor 15S4) .............................. 112 2.2 Die Funktion der Zitatenketten ...................... 119 a) Röm 927ff. [S.120] b) Röm 102of. [S.131] c) Röm 118 [S.138] d) Röm 1512 [S.146] 2.3 Zusammenfassende Auswertung ..................... 158 3 Die Deutung der Zitate ................................. 160 3.1 Zitate zum Verständnis der Christusbotschaft ......... 160 a) Jes 2914 [S.160] b) Jes 2816 [S.162] c) Jes 814 [S.166] d) Jes 1110 [S.169] 3.2 Zitate zum apostolischen Selbstverständnis des Paulus .. 171 a) Jes 498 [S.171] b) Jes 527 [S.173] c) Jes 52ts [S.175] 3.3 Zitate zum Verständnis der Stellung Israels zum Evangelium ....................................... 177 3.3.1 Zu Israels Schuld in der Perspektive des Evangeliums Ues 52s) .......................... 1 77 Inhalt IX 3.3.2 Zum Gegenüber von Judenchristen und "Israel" .. 179 a) Jes 28uf. [5.179] b) Jes 531 [5.182] c) Jes 2910 [5.184] d) Jes 1022f. [5.185] e) Jes 19 [5.188] 3.3.3 Zum Gegenüber von Heidenchristen und ,.Israel". 190 a) Jes 541 [S.190] b) Jes 65t.2 [5.194] 3.4 Zitate zum Gehalt der Parusieerwartung .............. 195 a) Jes 258 [5.196] b) Jes 4523 [S.197] c) Jes 592of. [S.199] d) Jes 279 [5.203] 3.5 Zusammenfassende Auswertung ..................... 204 III. Die Integration jesajanischer Formulierungen ............... 207 Die Aufnahme des Kontextes der Zitate .................. 207 1.1 Kontextrezeption in beigefügten Schriftworten ........ 208 1.1. 1 Kontextrezeption in Mischzitaten ............... 208 a) Jes 814 [5.209] b) Jes 279 [5.210] c) Jes 2910 [5.210] 1. 1.2 Kontextrezeption in Zitatenketten und -kombinationen .............................. 211 a) Jes 19 [5.211] b) Jes 1022f. [S.212] c) Jes 1110 [5.214) d) Jes 2910 [S.215] e) Jes 651f. [5.216] f) Jes 258 [S.217] 1.1 .3 Zusammenfassende Auswertung ................ 218 1.2 Kontextrezeption in den eigenen Ausführungen ....... 219 1 .2. 1 ... anhand von Stichworten aus dem unmittelbaren Kontext ........................ 220 a) Jes 814 [S.220] b) Jes 2816 [5.224] c) Jes 2811f. [5.226] d) Jes 52s [5.230] e) Jes 5215 [5.233] f) Jes 541 [5.235] g) Jes 1110 [5.237] 1 .2.2 ... anhand von Motiven aus dem unmittelbaren Kontext ..................................... 239 a) Jes 279 [S.239] b) Jes 5920f. [S.242] c) Jes 2914 [5.246] d) Jes 4523 [S.249] e) Jes 498 [S.250] f) Jes 527/531 [S.254] 1 .2.3 ... anhand von Aussagen des engeren/weiteren Kontextes ................................... 257 a) Jes 19 [5.257] b) Jes 1022f. [5.259] c) Jes 2910 [5.261 I d) Jes 651f. [S.263] e) Jes 258 [5.264] 1.3 Zusammenfassende Auswertung ..................... 265 2 Anspielungen auf Jesajaworte ........................... 266 2.1 Anspielungen zum Verständnis der Christusbotschaft ... 269 2.1.1 Zitatähnliche Anspielung (2Kor 46a-b) ............ 269 X Inhalt 2.1.2 Evidente Anspielungen ........................ 274 a) 1Kor 12oa-b [5.274] b) 2Kor 517c-d [5.276] c) Röm 833f. [5.280] 2.1.3 Wahrscheinliche Anspielungen ................. 284 a) 1Kor 12od [5.284] b) Röm 832a [5.285] c) Röm 425 [5.286] 2.2 Anspielungen zum apostolischen Selbstverständnis des Paulus ........................................ 287 2.2.1 Zitatähnliche Anspielung (lKor 216a-b) ........... 287 2.2.2 Evidente Anspielungen ........................ 292 a) Gal 115 [5.292] b) 2Kor 76 [5.297] 2.2.3 Wahrscheinliche Anspielungen ................. 299 a) Gall16 [5.299] b) 1Kor l17a [5.300] c) Phil 216 [5.301] d) 2Kor 41la [5.302] 2.3 Anspielungen zum Verständnis der Stellung Israels zum Evangelium .................................. 304 2.3.1 Zitatähnliche Anspielungen .................... 304 a) Röm 92oc-d [5.304] b) Röm 1134 [5.307] 2.3.2 Evidente Anspielungen ........................ 311 a) Röm 96a [5.311] b) Röm 101~b [5.314] 2.3.3 Wahrscheinliche Anspielungen ................. 315 a) Röm 93of. [5.315] b) Röm 930 [5.316] 2.4 Anspielungen zum Gehalt der Parusieerwartung ....... 317 2.4.1 Zitatähnliche Anspielung (lKor 1532d-e) .......... 318 2.4.2 Evidente Anspielungen ........................ 320 a) 1Thess 58 [5.320] b) Phil 210f. [5.322] 2.4.3 Wahrscheinliche Anspielungen ................. 326 a) 1T hess 11oc [5.326] b) 1 Thess 416c [5.327] c) Röm l126a [5.328] d) Röm 131lc [5.329] 2.5 Sonstige Anspielungen .............................. 330 2.5.1 Zitatähnliche Anspielung (1Kor 1425b) ............ 331 2.5.2 Evidente Anspielungen ........................ 333 a) 2Kor 910 [5.333] b) Röm 1421 [5.337] IV. Das Verständnis des Jesajabuches bei Paulus ................ 340 Die Nutzung des Jesajabuches ........................... 340 1.1 Die Nutzung des Jesajabuches im Überblick ........... 342 1.2 Die Nutzung des Jesajabuches in thematischer Perspektive ....................................... 344 1.3 Die Nutzung des Jesajabuches in den einzelnen Briefen . 349 2 Einheit und Vielfalt in der Jesaja-Auslegung .............. 352 2.1 Überschneidungen außerhalb des Römerbriefes ........ 353

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