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Die Bedeutung der Isotopenforschung für geochemische und kosmochemische Probleme. Die Nichterhaltung der Parität PDF

59 Pages·1958·2.483 MB·German
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ARBEITSGEMEINSCHAFT FOR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN 67. Sitzung am 23. Januar 1957 in Dusseldorf ARBEITSGEMEINSCHAFT FOR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN HEFT 67 Friedrich Paneth Die Bedeutung der Isotopenforschung fUr geochemische und kosmochemische Probleme Jensen • Weidenmuller Die Nichterhaltung der Paritat Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-322-98082-3 ISBN 978-3-322-98721-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-98721-1 © 1958 Springer Faclnnedien Wiesbaden Urspriinglich erschienen bei W e.tdeu tsc her Verlag, Kij!n und 0 plad en 1958. Reprint of the original edition 1958 INHALT Prof. Dr. phil. Friedrich Paneth, Mainz Die B-edeutung cler Isotopenforschung fUr geochemische und kosmochemische Probleme. . . . . . . . . .. 7 Diskussionsbeitrage von Prof. Dr. Wilhelm Groth, Prof. Dr. phil. Friedrich Paneth, Prof. Dr. phil. Walter Weizel, Prof. Dr. rer. nat. Heinrich Behnke, Prof. Dr. phil. Siegfried Strugger, Prof. Dr. phil. Bernhard Rensch, Prof. Dr. phil. Wilhelm Klemm, Landtagsabgeordneter Buttner, Staatssekretar Prof. Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt . . . . . . . .. 37 Prof. Dr. rer nat. J. Hans D. Jensen, Heidelberg, uod H. A. Weidenmuller, Heidelberg Die Nidltemaltung <ler Paritat . . . . . . . . .. 43 Die Bedeutung der Isotopenforschung fur geochemische und kosmochemische Probleme Von Professor Dr. phil. Friedrich Paneth, Mainz Vortrag gehalten in Dusseldorf am 23. Januar 1957 in der 67. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen * 1m Jahre 1905 erschien ein Buch des bekannten englischen Geologen W. J. Sollas unter dem Titel "Das Alter der Erde". Man wird darin vergeblich nach bestimrnten Zahlen suchen. Um eine Vorstellung wenigstens von der relativen Dauer der geologischen Perioden zu geben, stellte der Autor in einer Tabelle ,die maxirnale Dicke der SedirnentJe zusammen. Sie sehen hier eine WiedergaJbe (Tabelle 1). Sollas bemerkte clazu: "Wie unermeBlich ware Tabelle 1 Die Perioden der Erdgeschichte (nach W. J. Sollas) Feet. Recent and Pleistocene 4,000 Man. Pliocene 5,000 Pithecanthropus. Miocene 9,000 Oligocene 12,000 Eocene 12,000 Eutheria. Cretaceous 14,000 Jurassic 8,000 Trias 13,000 Mammals. Permian 12,000 Reptiles. Carboniferous 24,000 Amphibia. Devonian 22,000 Fish. Silurian 15,000 *) Der Autor spricht der Schriftleitung der Svensk Kemisk Tidskrift seinen Dank aus fur die Erlaubnis, das Manuskript eines in Stockholm gehaltenen und in Svensk. Kern. Tidskr. (69, Mai 1957, S.257) abgedruckten Vortrags flir vorliegende Veroffentlichung zu verwenden. 8 Friedrich Panetlh Feet. Ordovician 17,000 Cambrian 16,000 Invertebrata Keweenawan 50,000 Penokee 14,000 Huronian 18,000 der Fortschritt unserer Wissenschaft, wenn wir die wichtigsten Ereignisse der Erdgeschichte mit einer Zeitskala in Verbindung bringen konnten!" Das sei zwar schon oft versucht worden, ,doch wie ein Geist aus T ausendund einer Nacht habe sich die Hoffnung immer wieder verfliichtigt; er vertraue aber darauf, daB man doch nocheinmal 'den Talisman finden werde, der den Geist fassen und die Zeitlbestimmung ermOglichen wiirde. Als Sollas dies sdrrieb, war dieser Talisman bereits entdeckt worden: die radioaktiven Elemente. Warum war die geologische Zeitbestimmung um die Jahrhundertwende noch so vollig unsicher? Bis urn die Mitte des 19. Jahrhunderts hatten sehr viele Geologen versucht, mit den rund 6000 Jahren der biblischen Schop fungsgeschichte auszukommen. Wer eine der offiziellen englischen Bibeln in die Hand nimmt, die von den beriihmten Universitatsdruckereien von Oxford und Cambridge in Millionen von Exemplaren hergestellt und iiber die ganze Welt verbreitet worden sind, wird auch heute noch - wenn die AusgJabe nicht recht neuen Datums ist - am Rand des Textes das Jahr an gegeben finden, in dem das betreffende Ereignis der bi!hlischen Geschichte stattgefunden hat; wir erfahren so, daB die Erschaffung der Welt im Jahr 4004 vor Christi Geburt erfolgt ist, daB Kain bereits im Jahr 4003 geboren wurde, die Sintflut im Jahre 3609 einsetzte usw. - Zahlen, die sich auf die Berechnungen des Erzbischofs Ussher, eines Freundes von Cromwell, stiitzen. Eine erste Reaktionging von dem engHschen Geologen James Hutton aus, der in seiner» Theorie der Erde" im Jahr 1781 zeigte, daB fur rue Anhaufung der Sedimente auf der Erdkruste viel groikre Zcitraume notig gewesen sind. Sein Werk hatte unmittelbar keinen mrkeren BinfluB; der eigentliche Kampf begann erst in den dreilliger Jahren des 19. Jahr hunderts, als Lyell seine "Prinzipien der Geologie" veroffentIichte, in denen er viele Millionen von Jahren ffir die Erdgeschichte forderte. Ebenso lange Zeitraurne waren offenbar notwendig, wenn man die Entstehung der Arten nach Darwin durch natiirliche Zuchtwahl erklaren wollte; seine Theorie war nur auf der Basis von Lyells Annahmen diskutabel. Darwin sagte es selbst: Die Bedeutung der Isotopenforsdlung fur geo- und kosmomemisme Probleme 9 .. Wer Sir Charles Lyells ,groBes Werk les'en kann und nidlt zugesteht, wie unfaBbar ausgedehnt die verflossenen Zeitperioden waren, der mag mein Buch sofort schlieBen." Das Hineingreifen ,der vielumstrittenen Darwin schen Lehre trug zur Verscharfung des Streites iiber das Alter der Erde bei; noch entschiedener als Lyell und Darwin hatte sich der Schiiler Huttons, der Geologe Playfair ausgedriickt, welcher erklarte, daB nirgends eine Spur des Alterwerdens der Erde zu finden sei, daB die Bewegung der Planeten unver anderlich, und die Dauer des Scheinens der SOl1i1le unendlich sei. Gegen dieses Schwelgen in unbegrenzt groBen Zahlen wandte sich als erster William Thomson (der spatere Lord Kelvin). Seine seit den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ersc:heinenden Schriften stellten den friihe sten Versuch eines Physikers dar, den Geologen bei der Zeitbestimmung zu Hilfe zu kommen. Kelvins Oberzeugung war, daB Sonne und Erde densel ben physikalischen Gesetzen der Abkiihlung gehorchen miiBten, wie die irdischen Matecialien. Die Er;de miisse daher vor 20-40 Millionen J ahren so heiB gewesen sein,daB Leben ,auf ihr nicht moglich war, also miisse sich das Leben lLuf der Erde im Laufe von hOchstens 40 Millionen Jahren ent wickelt haben. Beziiglich der Zukunft sagte er, daB wegen des bestandigen Wamneverlustes der Sonne die Einwohner der El'de Licht und Warme, die fiir ihr Leben notwendig sind, nicht fiir viele weitere Millionen Jahre ge nieBen konnten. Vorsichtigerweise setzte er hinzu: .. Wenn nicht neue Quellen von Energie, die heute noch unbekannt sind, in der groBen Schatz kammer der NatlUr vorbereitet sind." Er hielt es aber offenbar fiir viel wahrscheinlicher, daB die Geologen unrecht hatten, als daB es eine solche Energiequellegabe, denn er fiihrte diesen Gedanken, den ich nur an einer einzigen Stelle seiner Schriften ,gefun1den habe, nicht naher aus. Und umge kehrt verhielten sich auch die Biologen und Geologen so a:bweisend gegen Kelvins Lehre, daB sie ebensowenig wie er selbst auf diesen Ausweg ein gingen. Z. B. erklarte Darwins bester Verteidiger Thomas Huxley, daB Thomsons Beredmungen fiir die Geologie ohne jede B.edeutung seien, da man bestimmt sagen konne, daB in den Zeitraumen, mit denen diese Wissen smaft eszu tun habe, nichts von irgendeinem Alterwerden der Erde zu bemerken sei. Hatte eine von den beiden streitenden Seiten ,die Behauptungen der Geg ner so ernst genommen wie ihre eigenen, dann hatte man schon damals klar erkannt, daB eine noch unbekannte EneI'giequelle vorhanden sein muBte; denn obwohl die Geologen mit Recht iiberzeugt waren, daB die von Kelvin angegebene obere Grenze fijr die Dauer des Lebens auf dieser Erde viel zu 10 Friedridt Paneth klein war, konnten sie dom seine physikaIismen Bered:lnungen nimt wider legen. Die LOsung des offenkundigen und jahrzehntelang diskutierten Widersprums erfolgte erst, als die Atomenergie in der Form der Radium strahlen entdeckt wuroe. DaB hierbei erstaunlim groBe Warmemengen frei gemamt werden, zeigte besonders augenfallig im Jahre 1903 der beriihmte Versum von Pierre Curie und A. Laborde, welme beobamteten, daB man die Warmeentwicklung tines starkeren Radiumpraparates ganz einfach durch ein Quecksilberthermometer, ,das man in die Nahe bringt, namweisen kann. Kurz darauf gelang es R. J. Strutt (clem nammaligen 4. Baron Ray leigh) zu zeigen, daB Radium in allen Gesteinen der Erde verbreitet und in genugend groBen Mengen vorhanden 1St, urn durm die erzeugte Warme einen sehr wesentlichen Beitrag zur Temperatur der Erde zu liefern. Es wurde nunmehr klar, daB die von Kelvin erwmnte, aber kaum ernsooaft erwogene unbekannte Energiequelle tatsachlim in der Erde vorhaO'den ist, und daB deswegen seine Berechnungen uber die Abkiihlung der Erde jeder praktischen Grundlage entbehrten 1. Wir wissen heute, daB die Entdeckung der Atomenergie die Schwierig keiten, die KelViin aufgezeigt hatte, nimt nur fur die Erde, sondern auch fur die Sonne tatsamlich vollig beseitigt hat. Der Zerfall der radioaktiven Stoffe inder Erde erzeugt so viel Warme, daB es unsicher ist, ob sie sich uberhaupt abkiihlt; sie braucht jedenfalls nicht vor 40 Millionen Jahren sm. feuerflussig gewesen zu Und der Aufbau der Elemente in der Sonne ermoglicht es dieser, ihre Strahlung uber Tausende von Jahrmillionen zu er halten. Wahrend wir die Vorgange in der Sonne nur theoretism er,fassen konnen - im weise hier auf die Oberlegungen hin, die <las Entstehen der memismen Elemente in der Sonne aus leichteren Elementen unter Frei setzung groBter Enel"giemengen verstandlim gemacht haben -, sind wir in bezug auf die Erde nimt auf Spekulationen angcwiesen, sondern konnen eine Reihe von Beobachtungen machen, die es uns ermOglimen, das Alter der Eroe mit einer Sicherheit festzulegen, die man O'ie erhofft hatte. 1m Prinzip kann man zur Zei1lbestimmung nam radioaktiv,er Methode aIle sogenannten "primaren Radionuklide" verwenden. Diese sind aller Wahrsmeinlichkeit nam gleichuitig mit den Nukliden der stabilen Elemente 1 Kelvin lebte lange genug, um nom von diesen beiden wimtigen Entde<kungen zu er fahren, lehnte es aber durmaus ab, ihre Bedeutung anzuerkennen, obwohl Strutt sie ihm personlim zu erklaren versumte. In dessen Lebenserinnerungen steht als einziger Erfolg: ,,1m fiel rasm in Ungnade bei Lord Kelvin". Wir diirfen nimt vergessen, daB Kelvin damals (Juni 1906) bereits 82 Jahre war; er starb wenige Monate spater. Die Bedeutung der Isotopenforschung fur geo- und kosmomemische Probleme 11 entstanden, heute aber wegen ihr,es Z,erfalls in g,eringerer Menge vorhan den als zur Zeit [hrer Bildung; ja es ist durchaus moglich, daB manche primaren Radioelemente heute bereits praktisch vollig ausgestorben sind und nicht mehr nachg,ewiesen, sondern hochstens ,aus ihren friiheren Wir kuugen erschlossen werden konnen. Andere sind aber noch in meBbarer Menge vorhanden und verwandeln sich bestandig in stabile Endprodukte, die Isotope bekannter chemischer Elemente sind. Die darauf gestiitzte Be rechnung des Alters eines Minerals geschieht ~ie folgt: Wir bestimmen in derselben Probe die Menge des Radioelements und seines stabilen Zerfalls produktes: cia wir aus der Zerfallsgeschwindigkeit des Radioelements wissen, wieviel von dem Zerfallsprodukt pro J.ahr er~eugt wird, konnen wir aus dessen Menge unmittelbar erschlieBen, wieviel Jahre hindurch seine Bildung stattgefunden hat. Obwohl das zugrunde liegende Prinzip demnach uniibertrefflich einfach ist, ist die praktische Durchfiihrung mit so vielfaltigen Schwierigkeiten be setzt, daB man von der sehr ansehnlichen Zahl von Altersbestimmungen, die nach dem radioaktiven Verfahren ausgefiihrt worden sind, nur eine ver haItnismaBig kleine Auswahl als wirklich zuverlassig ansehen kann. Um dies zu erlautern, lassen Sie uus zunachst die TabeUe der heute mit Sicher- TabeJle 2 Die primaren Radionuklide Isotopen- Nuklid Haufigkeit Zerfallsart T Stabile in % in Jahren Endprodukte 235U 0,715 at 7,lxl08 207Pb,4He 4°K 0,012 ~ (89 %), e(ll %) 1,3 X 109 4OCa,40A 238U 99,28 at 4,5 X 109 206Pb,4He 232Th 100 at 1,4x 1010 208Pb,4He 176Lu 2,60 2,2 X 1010 176Hf ~ 87Rb 27,8 5,Ox 1010 87Sr ~ 187Re 62,9 ~ 6,3 X 1010 1870S 147Sm 15,1 at 1,3 X 1011 143Nd,4He 138La 0,089 e (90 %), ~ (10 %) 2 X 1011 138Ba, 138Ce 190Pt 0,012 at 5 X 1011 186Os,4He 1151n 95,8 ~ 6 X 1014 115Sn 144Nd 23,9 at 3 X 1015 14°Ce,4He 12 Friedrich Paneth heit bekannten primaren RadionukLide betramten (Tabelle 2). Sie sehen, daB zwolf primare Radionuklide in diese Tabelle aufgenommen sind; sie sind nam ~unehmenden Halbwertszeiten geordnet. Nicht alle konnen zu Altersbestimmungen verwendet werden, denn wenn die Halbwertszeit auBerordentlim groB ist, so sind die Mengen der wahrend der ErdgesdUmte entstandenen ZerfaIlsprodukte zu gering, um gemessen xu werden. Dies gilt fiir die Elemente Neodym und Indium, die am unteren Ende der Tabelle stehen, mit Halbwertszeiten von 1016 und 1014 Jahren. Eine weitere Schwie rigkeit, die auftreten kann, besteht darin, daB nimt die Hauptmenge des Elements zerfallt, sondern daB nur ein kleiner Brumteil seiner Atome radio aktiv ist; wenn nur diese wenig,en radioaktiven Atome zerfallen und die Halbwertszeiten groB sind, ist es klar, daB die Smwierigkeiten der analy tisch chemismen Bestimmung der Endprodukte ehenfalls uniiberwindlich sein konnen; dies trifft fiir die radioaktiven Isotope des Platins und des Lanthans w. Beim Samarium wiederum liegtder Fall deswegen sehr un giinstig, weil hier das Zerfallsprodukt Neodym, ebenso wie das Radio element, zur Gruppe der seltenen Erden gehort, und diese bekanntlich aus geochemisdten Griinden eine so groBe Neigung zum gemeinsamen Vorkom men zeigen, daB keine Aussicht besteht, die Menge des durm Zerfall ent standenen Neodym isoliert festzustellen; das andere stabile Endprodukt, 'He, diirfte in den meisten Fallen durch 'Heaus dem Uran- und Thor gehalt der seltenen Erdmineralien iiberdem.t SM. Die sieben primaren Radionuklide, die im oberen Teil der TabeIle stehen, konnen alle zu Alters hestimmungen verwendet werd .. aber aum hier treten verschiedenartige Schwierigkeiten auf, die wir kurz oesprecb.en wollen. Am langsten in Gebrauch sind die geologismen Altersbescimmungen nach der sogenannten "Bleimethode" und der »Heliummethode"; beide wurden schon 1905 angewendet, die erstere von Boltwood, die letztere von Strutt. Beide Methoden beruhen daTauf, daB die Elemente Uran und Thor nam Aussendung einer bestimmten Zahl von a-Teilmen, die sich als Heliumgas ansammeln, in stabile Bleiisotope iibergehen. Es sollte also moglich sein, nach dem oben geschilderten Prinzip aus der Menge des Heliums oder des Bleis, die Zeit zu bestimmen, wahrend ,derer sim aus dem vorhandenen Uran und Thor diese beiden Produkte gebildet haben. Bei der Anwendung der Bleimethode liegt die Hauptsmwierigkeit darin, daB aIle Minerale Blei als primares stabiles Element enthalten, fiir die Altersberec:hnung aber nur die Mengen von Blei 207, Blei 206 und Blei 208 in Redmung gesetzt wer den diirfen, die sich aus den Radionukliden Uran 235, Uran 238 und Tho-

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