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Die Basilius-Übersetzung des Georg von Trapezunt PDF

398 Pages·2015·2.117 MB·German
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Christina Abenstein Die Basilius-Übersetzung des Georg von Trapezunt Beiträge zur Altertumskunde Herausgegeben von Michael Erler, Dorothee Gall, Ludwig Koenen und Clemens Zintzen Band 337 Christina Abenstein Die Basilius-Übersetzung des Georg von Trapezunt Edition Das Projekt der Edition der Basilius-Übersetzung des Georg von Trapezunt wurde großzügig von der Fritz Thyssen Stiftung finanziert. ISBN 978-3-11-044097-3 e-ISBN (PDF) 978-3-11-043339-5 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-043299-2 ISSN 1616-0452 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Druck und Bindung: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com Meinen Eltern Vorwort und Dank Beinahe 575 Jahre nach Fertigstellung von Georgs Basilius-Übersetzung liegt diese nun zum ersten Mal in einer kritischen Edition vor. Hätte es durchaus auch noch länger dauern können, so hätte es doch weniger lange dauern sollen, war ihr Erscheinen doch schon für 2013 in Aussicht gestellt worden.1 Labitur occulte fallitque volatilis aetas et nihil est annis velocius (Ov., Met. 10, 520f) gilt aber eben auch und vielleicht besonders für den bisweilen beschwerlichen Weg des Editors durch das Dickicht der Überlieferung und über die steinigen Straßen der Binde- und Trennfehler. So ist es nun das dritte Jahr, seit das von der Fritz Thyssen Stiftung geförderte Projekt der „Edition der Basilius-Übersetzung des Georg von Trapezunt“ auslief, das von 2009 bis 2012 am Lehrstuhl für Kirchen- geschichte des Altertums und Patrologie der Ludwig-Maximilians-Universität München bestand und unter der Leitung von Prof. Dr. Roland Kany von mir bearbeitet wurde. Verbunden mit der Bitte um Nachsicht für die Verzögerung sei an dieser Stelle sowohl der Stiftung für die Bewilligung und die großzügige Förderung als auch Herrn Kany für die Antragstellung und die ausdauernde Begleitung des Projektes von ganzem Herzen gedankt. Die besagte Verzögerung brachte es mit sich, dass meine Dissertation über „Die Basilius-Übersetzung des Georg von Trapezunt in ihrem historischen Kon- text“ (Beiträge zur Altertumskunde 336), auf die hier im Übrigen nur für jene Stellen, an denen dies unbedingt nötig erschien, explizit verwiesen wird, zeit- lich vor dem Text, den sie behandelt, auf den Weg kam und 2014 erschien, eine Verschiebung, die zu dem bedauerlichen Umstand führte, dass nicht dort, son- dern erst an dieser Stelle, gleichsam zum Abschluss des Projektes, demjenigen Dank gesagt wird, dem ich den ersten Impuls zur Beschäftigung mit jener schil- lernden Gestalt des Georg von Trapezunt verdanke: Prof. Dr. Marc-Aeilko Aris (München), der den einmal entflammten Eifer, Texte zu edieren, nicht zuletzt in den Kolloquien des Münchener Zentrums für Editionswissenschaft, dessen Mitgliedern ebenfalls für Anregungen gedankt sei, weiter zu schüren wusste und meinen akademischen Werdegang begleitete. Unverzichtbare Hilfe und Unterstützung bei zahlreichen editorischen Fra- gen und Problemen erfuhr ich von Herrn Hon.-Prof. Dr. Erich Lamberz, der mir mit sehr viel Geduld und Ausdauer beistand, und von dessen profundem Wis- sen und langjähriger Erfahrung im Edieren komplexester Texte ich schon als Studentin profitieren durfte. Für all das sei ihm an dieser Stelle aufrichtiger Dank gesagt. 1 Abenstein 2013, S. 301, Anm. 3. VIII | Vorwort und Dank Von den vielen, die die Arbeit auf mannigfache Weise begleitet haben, sei hier ferner Prof. Dr. Reinhard Hübner (Eichstätt) und Prof. Dr. Martin Hose (München) für so manche Anregung und manch kritischen Einwurf, mit dem sie Edition und Kommentar bereichert haben, ausdrücklich gedankt. Eine Textausgabe, für die dreizehn Handschriften und diverse Drucke in Reproduktion und/oder Autopsie kollationiert wurden, lebt gewissermaßen von der Kooperationsbereitschaft in- und ausländischer Bibliotheken und deren Mitarbeitern. Mein besonderer Dank gebührt hier Prof. Dr. Ernst Gamillscheg (Wien), der mir eine dringend nötige Einsichtnahme in den restaurierungsbe- dürftigen Vindobonensis latinus 4857 mit Georgs autographen Korrekturen und Glossen ermöglichte. Ferner sei Dott.ssa Elisabetta Caldelli (Rom) für wichtige Informationen zu Abschriften der Praefationes von der Hand Leone Allaccis gedankt, ebenso Dr. Eva Horváth (Hamburg) und Dr. Yana Zabudskaya (Mos- kau) für die Vermittlung zweier Handschriften aus Budapest resp. St. Peters- burg. Für unverzichtbare Hilfestellungen im Bereich Paläographie bin ich ferner Dr. Julia Knödler (München) zu großem Dank verpflichtet. Dass dieses Buch ebenso wie meine Dissertation in den Beiträgen zur Altertumskunde erscheinen konnte, verdanke ich den Herausgebern der Reihe, vor allem Prof. Dr. Michael Erler, ebenso den mit der Betreuung des Bandes befassten Damen und Herren des Verlags de Gruyter, namentlich Herrn Dr. Mirko Vonderstein, Frau Katharina Legutke und Frau Elisabeth Kempf, die erneut bewiesen haben, wie produktiv sich eine Zusammenarbeit zwischen Verlag und Autor gestalten kann. Im gleichen Atemzug sei ihrem Kollegen Herrn Florian Ruppenstein wärmstens für die Geduld und den Zeitaufwand gedankt, der nötig war, um einer Altphilologin die zahlreichen Möglichkeiten des Classical Text Editors, mit dem die Edition erstellt wurde, nahe zu bringen. Für seine unschätzbare Hilfe bei der zeitaufwändigen Erstellung des griechi- schen Apparates sei ferner Herrn Michael Neidhart Dank gesagt, der mir als wissenschaftliche Hilfskraft mit großer Sorgfalt und profundem Wissen zur Hand ging. Last, not least möchte ich auch in diesem Band denjenigen danken, die mir die Arbeit nicht nur erleichtert, sondern ermöglicht haben: meinem Ehemann Reiner Abenstein, der mich aufopferungsvoll auf dem steinigen Editionsweg begleitet und die Arbeit Korrektur gelesen hat, sowie meinen lieben Eltern, die mich stets in jeder denkbaren Weise unterstützt haben. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. München, im September 2015 Inhalt Einleitung | XI Die Handschriften | XIII Die editiones Parisina und Basileensis sowie die römische Ausgabe von 1526 | XXIII Ratio edendi | XXIV Conspectus siglorum et editionum | XL Codices Latini traductionem Georgii Trapezuntii continentes | XL Codices Graeci opera Basilii Caesariensis continentes | XL Editiones | XLI Sigla et abbreviationes in apparatu critico usitatae | XLI Aliae abbreviationes | XLII Stemma | XLIII Edition Praefatio Bessarionis | 3 Praefatio Georgii I | 6 Praefatio Georgii II | 8 Contra Eunomium | 11 I | 11 II | 58 III | 109 Prologus quarti libri | 122 IV | 123 〈V〉 | 153 De spiritu | 189 Praefatio Georgii III | 193 De spiritu sancto | 195 Kommentar | 287 Literaturverzeichnis | 345 Register | 351

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