lung/Winter Die Ausbildung zurn Verkaufer nach der Check-Liste der Industrie- und Handelskarnrner Oberstudienrat Peter Jung Studiendirektor Franz-Josef Winter Die Ausbildung zum Verkaufer nach der Check- Liste der Industrie- und Handelskammer ISBN-13: 978-3-409-97097-6 e-ISBN-13: 978-3-322-84290-9 DOl: 10.1007/978-3-322-84290-9 © 1981 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden Umschlaggestaltung: H. Koblitz, Wiesbaden Satz: Satzbetriebe H. E. Henniger, 6200 Wiesbaden Aile Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische VervieIfaltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Ausbildungsplan 10 £infubrung 13 1. Zielsetzung und Organisation des Betriebes 13 2. Betriebsordnung ........... . 18 3. Aufgabenbereich der Mitarbeiter 20 4. Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhaltnis 23 5. Unfall-, Sicherheitsvorschriften, Jugendarbeitsschutz 26 Warenannabme und Lagerung 33 6. Priifen und Registrieren nach Art, Menge, Preis und Giite 33 7. Feststellen und Behandeln von Mangeln ...... . 35 8. Fachgerechtes Transportieren, Verteilen, Lagern und Pflegen 36 9. Einschlagige Rechtsvorschriften (Mangelriige, Hygiene- und Haltbarkeitsvor- schrift en) ....... . . . . . . . . . . . . . . 44 Vorbereitung fur den Verkauf 45 10. Zusammensetzung der Verkaufspreise kennenlernen 45 11. i>reisauszeichnung ............ . 47 12. Auffiillen der Warenbestande im Verkaufsraum 48 13. Ausfiillen von Bedarfsmeldungen 49 14. Ware im Laden verkaufsfordernd anordnen 51 15. Mithilfe bei der Schaufenstergestaltung 52 16. Umgang mit Arbeitsgeraten, MaBen und Gewichten 56 17. Rechtsvorschriften: Preisauszeichnungs-Verordnung, MeB- und Eichwesen 57 Warenkunde 58 18. Natiirliche und technische Eigenschaften der Ware 58 19. Handelsiibliche Bezeichnungen nach Klassen, GroBe, Gewicht usw. 58 20. Funktionseigenschaften (Gebrauchs- und Pflegeanleitungen) 59 21. Mogliche Prestigewerte ................ . 60 22. Lernen mit warenkundlichem Wissen (Pos. 18-21) zu argumentieren 60 Verkaufs- und Beratungsgespriicb ............. . 61 23. Kunden empfangen (gegebenenfalls zur Fachkraft begleiten) 61 24. Zuschauen und Zuhoren bei Verkaufsgesprachen ..... 62 25. Anhaltspunkte zur Einschatzung von Kundentypen 63 26. Vorlage und Verkauf von Waren nach bestimmten Kundenwiinschen 64 5 27. Kliiren und sich einstellen auf Kundenwiinsche 66 28. Durch Vorlage und Argumentation Kundenwunsch mit Warenangebot in Ein- klang bringen ....................... 67 29. Warenbezogene Einwiinde entkraften ............ 68 30. Preisbezogenen Einwiinden begegnen (z. B. Preisleistungsrelation) 69 31. Kunden zu Zusatzkiiufen anregen .............. 70 Verkaufstechnische Sonderfiille 72 32. Kunden fiir Ausweichartike1 gewinnen (Ersatzverkauf) 72 33. Bedienen von Spiitkunden .......... 72 34. Gleichzeitiges Bedienen mehrerer Kunden 73 35. Bedienen von alten Leuten, Kindern, Ausliindern 74 36. Verhalten bei Umtausch und Reklamation 75 37. Verkauf aus dem Schaufenster ..... 76 38. Rechtsvorschriften: Kaufrecht, Geschiiftsfiihigkeit, Vollmacht 77 39. Rechtsvorschriften: Unlauterer Wettbewerb, Zugabeverordnung, Rabattgesetz 80 40. Rechtsvorschriften: Sonderangebote und Sonderveranstaltungen (SSV-WSV) 85 Warenausgabe, Kassenwesen, Zahlungsverkehr 87 41. Ausschreiben von Kassenzetteln und Rechnungen 87 42. Bedienen der Kasse (Barverkehr) 90 43. Mitarbeit bei der Kassenabrechnung 91 44. Entgegennahme barge1dloser Zahlungsmittel 92 45. Rechtliche Bestimmungen: z. B. Scheckrecht 95 46. Verpacken der Ware am Verkaufsplatz bzw. Packtisch 101 47. Aushandigen der Ware, Verabschieden des Kunden 102 48. Behande1n und Ablegen von Be1egen . . . . . . 104 49. Mitarbeit im betrieblichen Rechnungswesen 105 50. Mitarbeit bei der Inventur (Bestandsaufnahme, Einfiihrung in die Auswertung) 115 Exkurse . . . . . . . . . . . . 118 1. Personlichkeit des Verkiiufers 118 2. Personal-und Sozialwesen 119 3. Warenversand 127 4. Werbung . . . . 13 5 Sacbwortverzeichnis 142 6 Vorwort 1m dualen Ausbildungssystem arbeiten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb zusammen, urn das Ausbildungsziel "Verkaufer im Einzelhandel" zu erreichen. Der Berufsschule kommt die Ausbildung mit dem Schwerpunkt "Theorie", dem Ausbildungsbetrieb die Ausbildung mit dem Schwerpunkt "Praxis" zu. Beide arbeiten zwar zusammen, doch ist nicht auszuschlieBen, daB in manchen Bereichen Oberschneidungen, in anderen LUcken vorkommen. Das vorliegende Buch ist so konzipiert, daB beide Ausbildungsinhalte berUcksichtigt werden. Dem Ausbildungsbetrieb und den Ausbildem wird ein Kompendium zur Hand gegeben, das beide Gesichtspunkte berucksichtigt. Am Ende der Ausbildungszeit steht die Prufung "Verkaufer im Einzelhandel", die beide Bildungsinhalte umfaBt. Dem Ausbilder wird mit diesem Buch eine Hilfe gegeben, die ihm eine Handreichung bietet, betriebliche und schulische Ausbildung zu koordinieren. Das vorliegende Fragenkompendium hat also zwei Aufgaben: Hilfe flir den Ausbilder und Leitfaden fUr den Auszubildenden zu sein. Seit geraumer Zeit arbeiten verschiedene Industrie- und Handelskammem auch beim Ausbildungsberuf Verkaufer mit Ausbildungsplanen in Checklistenform. Diese Check listen sind nach betrieblichen Funktionsbereichen gegliedert und enthalten eine vollstan dige Aufzahlung der Ausbildungsinhalte, zu deren Vermittlung der Ausbildungsbetrieb verpflichtet ist. Allerdings mit der Einschrankung, daB prufungsrelevante Gebiete nicht oder nur unzureichend berucksichtigt werden. Dieser Mangel wird im vorliegenden Buch mit dem Anhang zur Checkliste ausgeglichen. Die Checkliste ermoglicht auBerdem eine zeitliche Festlegung, wann und wie lange der jeweilige Auszubildende in den einzelnen Abteilungen, Funktionsbereichen oder Be triebsstellen zu verbleiben hat. Dies erleichtert die Ausbildung besonders dann, wenn auf Grund der Anrechnungsverordnung oder besonderer Leistungen des Auszubildenden Lehr- bzw. Ausbildungsvertrage verkUrzt werden. Es wird sichergestellt, daB kein we sentlicher Ausbildungsinhalt vergessen oder Ubersehen wird. Aile Bereiche sind aufgefUhrt und lassen sich nach Bearbeitung oder Durchlauf durch die verschiedenen Betriebsabteilungen abhaken. Somit ermoglicht die Checkliste dem Ausbildungsbetrieb die vollstandige Vermittlung aller Ausbildungsinhalte, die durch die Ausbildungsordnung vorgeschrieben sind. Sie ermBglicht eine flexible Zeitplanung, die mit den betrieblichen Arbeitsablaufen ohne Schwierigkeiten in Einklang gebracht werden kann. 7 Betriebsspezifisehe, besonders warenkundliehe Aspekte mussen allerdings von jedem Ausbildungsbetrieb sehwerpunktmjigig beriieksiehtigt und in das Fragenkompendium eingebaut werden. Warum aber nun ein Fragenkompendium zur Cheekliste? Wenn man mit der Cheekliste arbeitet, stellt man bald fest, daB die dort aufgeftihrten Bildungsinhalte sehr untersehiedlieh gewiehtet sind. Aueh sind viele Ausbildungsinhalte so formuliert, daB man aus der Formulierung nieht entnehmen kann, in welchem Um fang dieses Stoffgebiet zu vermitteln ist. Ausbildungsplane, gleieh in welcher Form, die ja die betriebliehen Ausbildungsplane festlegen, geben selbstverstandlieh keinen Hin weis darauf, welehe theoretisehe Untermauerung in der Berufssehule erfolgt, welches Wissen und welehe Kenntnisse der Auszubildende bei seiner AbsehluBpriifung vorzeigen muB. Hier wird der betriebliehe Ausbilder, der seine Ausbilderfunktion zumeist nieht hauptberuflieh ausubt, allein gelassen. Priifungsfragen, die in vergangenen AbsehluBpriifungen der Industrie- und Handelskam mern gestellt wurden, geben ihm zwar einen Hinweis auf bestimmte, abfragbare Stoffge biete, umfassen aber nieht die gesamte Skala der priifungsrelevanten Fragenbereiehe. Bestimmte Teilbereiehe werden nur selten oder sporadiseh angesproehen. Das vorliegende Fragenkompendium wird dem betriebliehen Ausbilder in mehrfaeher Hinsieht die Arbeit erleiehtern, da es sieh nieht nur auf die Cheekliste stutzt, sondern daruberhinaus besonders im Anhang Saehgebiete behandelt, die fur die AbsehluBpriifung unbedingt erforderlieh sind. 1. Mittels gezielter und konkreter Fragen sehliisselt es die einzelnen Ausbildungsinhalte so auf, daB klar ersiehtlieh wird, welche Kenntnisse und Fertigkeiten jeweils verlangt werden. Die Stoffdarbietung in Frageform ermoglieht nieht nur eine leiehtere Kon trolle, sondern sie ist aueh geeignet, die Auszubildenden zum Denken anzuregen oder dureh entspreehende Arbeitsablaufe den Stoff selbst zu erarbeiten. Dabei konnen betriebsspezifisehe Eigenarten beriieksiehtigt werden. Es bleibt unbenommen, den Spielraum in jeder Riehtung zu erweitern. 2. Ein groBer Teil der in der Cheekliste formulierten Ausbildungsinhalte sehlieBt Fragen ein, die in den einzelnen betriebliehen Abteilungen nieht vermittelt werden konnen, zum Verstandnis aber unbedingt erforderlieh sind. Viele Einzelhandelsbetriebe sind dureh Spezialisierung und Einengung der Aufgabenbereiehe nieht in der Lage, aIle Ausbildungsbereiehe abzudeeken. Aueh werden haufig bestimmte Aufgaben an an dere Betriebe delegiert. (Werbung, Buehfuhrung, Warenzustellung) Beim dualen Ausbildungssystem wird dieses Wissen in der Berufssehule vermittelt. Diese Wissensgebiete wurden im vorliegendem Bueh in den Fragen-Antwortenkatalog eingearbeitet. Der Ausbilder kann also kontrollieren, inwieweit der Auszubildende aueh dem sehulisehen Teil der Ausbildung gewaehsen ist und welehe Kenntnisse noeh vermittelt werden.mussen. Er kann gegebenenfalls fUr Abhilfe sorgen. 8 3. Ein ausfiihrlicher Anhang erganzt den Ausbildungsplan urn die Stoffgebiete, die der schulischen Ausbildung vorbehalten sind, die aber bei der Abschlugpriifung verlangt werden. Diese Stoffgebiete - besonders die kaufmannischen Rechenarten - konnen allen Ausbildungsbereichen zugeordnet werden. Hier sind den Entscheidungen des Ausbilders, wann, in welchem Zusammenhang und wie umfangreich er sie behandeln will, keine Grenzen gesetzt. Das Kompendium eignet sich also zur Wiederholung und Vorbereitung auf die Abschlugpriifung. In der Fragestellung wurde die Terminologie von Priifungsfragen beriicksichtigt; so we it Antworten gegeben werden, sind sie in Art und Umfang auf die Abschlugprii fung ausgerichtet. Will ein berufserfahrener Ausbilder seine Kenntnisse an einen Auszubildenden weiter geben, neigt er oft dazu, ihn mit seinem Wissen zu iiberfordern oder zu erdriicken. Passivitat und Verschliegung sind die Folge. In vorliegendem Fragenkompendium sind die Fragenbereiche eingeengt und beschranken sich auf die Inhalte-des Berufsbildes. Antworten auf die angefiihrten Fragen sind nicht immer erschopfend, sondern unterlie gen der Veranderung durch Gesetzgebung und Handelsbrauche. Die Fragestellung selbst wird aber stets die gleiche bleiben, so dag jeder Ausbilder seinen Antwortenkatalog erweitem, andem oder erganzen kann. Damit bleibt die Verwendbarkeit des Fragen kompendiums auch iiber einen langeren Zeitraum gesichert. Das Fragenkompendium orientiert sich an der Checkliste. Es bietet damit die Gewahr, dag wesentliche Ausbildungsinhalte nicht vergessen wurden. Es ist erweitert worden urn Sachgebiete, die zwar nicht in der Checkliste, jedoch in den Priifungsanforderungen enthalten sind. Die einem bestimmten Ausbildungsinhalt zugeordneten Fragen lassen sich problemlos auffinden. Es ist also eine wertvolle Hilfe fiir den Ausbilder und die Auszubildenden. Peter JunglFranz-J osef Winter 9 22-24 Manat I ~ I ~ 19-21 Monat I ~ I ~ 18 at ~ ~ Verkiiufer Ausb.·Beruf: 10-12 13-15 16-7-9 6 Monat Monat Monat Monat I I I I ~ ~ ~ ~ I I I ~ ~ ~ ~ 4-Mon I lan 1-3 Monat ~ ~ p Ausblldungs Auszubildender: Aus.·Zeit von bis Aus.·Betrieb In welchen Warenbereichen wird ausgebildet: Ausbildung kann nicht Zu vermittelnde Kenntnisse und Fertigkeiten: vermittelt werden in: gepta"t fur: 1. Zielsetzung und Organisation Bettiebes des l!' 2. aetriebsordnung i! j 3. Aufgabenbereich der Mitarbeiter c: 4. Rechte und Pflichten aus Ausbildungsverhaltnis dam iii 5. Unfall·, Sicherhaitsvorschriften. Jugendarbeitsschutz .... gepla"t fur: E c: 6. Prufen Registrieren nach Art. Menge, Preis Gut • und und .c: ~ i ~ Fe.tstellen Mangel 7. und Bahandel" von n i!!-' 8. Fachgerechtes Transportiaren. Verteilen. Legem und Pflegen ." c: 9. Einschligige Rechtsvonchriften (Miingelriige. Hygiene-und Haltbarkeitsvorschriften) ~ ~ ~ gapla"t fur: '; 10. Zusammensetzung der Verkaufspreise kennenlemen ~ > 11. Preisauszeichnung c: 12. Auffiillen der Warenbestinde im Verkaufsraum ~ 13. AusfUlien von 8edarfsmeldungen ,~ 14. Ware im Laden verkaufsfordernd anordnen co c: 15. Mithilfe bei der Schaufenltergestaltung .! ~ 16. Umgang mit Arbeitsgeriten. MaBen und Gewichten ~ 17. Rechtsvorschriften: Preisauszsichnungs-Verordnung. MeS-und Eichwesen 0 > gaplant filr: a 1 Natiirlichl und technische Eigenschaften der Ware ~ c: 19. HandelSlibliche Sezeichnungen nach Klassen. GroBe. Gewicht usw. ... ~ Funktionseigenschaften (Gebrauchl-und Pflegeanleitungen) 20. c: i 21. MCigliche Prestigewe'le 22. Lernan mit warenkundlichem Wissen (Pos. 18 -21) zu argumentieren ..... o gapla"t fur: Kunde" empfangan (gegabenenfalls zur Fachkraft bagleiten) Zusd1auen und Zuhoren Verkaufsgesprichen bei Einschatzung Anhaltspunkte zur von Kundentypen Vorlage und Verkauf von Waren oach bestimmten KundenWlinschen Kliiren und lich ainstellen auf Kundenwunsche Durch Vorlage und Argumentation Kundenwunsch mit Warenangabot in E ink lang bringen Warenbezogene Einwiinde e"tkniften Preisbezogenen Einwancien begegnen (z. B. Preisleistungsrelation) Kunde" zu Zusatzkiufen enrage" gapla"t fur: (Ersatzverkaun Kunde" fur Ausvwichartikel gewinnen Bedlenen von Spitkunden Glelchzeitiges Badie"e" mehrerer Kunde" Badienen von alten Lauten. Kindern, Auslander" Umtausch und Reklamation V.rhalte" bei Verkauf aus dem Schaufenster Rechtsvorschrlften: Kaufrecht. Geschaftsfiihigkait, Vollmacht Rechuvorschnften: Unlauterer Wettbewerb. Zugabeverordnung, Rabattgesetz Rechtsvorschrlften: Sonderangebote und Sonderveranstaltungen (SSV -WSV I gepant fur: Ausschreiben von Kassenzetteln und Rechnungen Bedienen der Kassa (Barverkehr) Mltarbeit bei der Kassenabrechnung Entgegennahme bargeldloser Zahlungsmittel Rechtlicha Bestimmungen: z. B. Scheckrecht Verpacken der Ware am Verkaufsplatz bzw. Packtisch Aushandigen dar Ware, \l.erabschiedan des Kunden Behandeln und Ablegan von Belegen Mltarbelt 1m betnebllchen Rechnungswesen Mitarbelt bel der Inventur (Bestandsaufnahme, Elnfuhrung In die Auswertung) Handzeichen Ausbllders des Angekreuzte Posltlonen vermlttelt Handzelchen Auszublldenden des 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 31. 3& 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 41. 48. 49. SO. .,,'Ii !! c D. ~ it "" c a;a > ~ .!! .. i .l! .~ c ~ .:! .: ~ ~ I c ~ I~ " ~ .81 .. c iI'.;! ~.c ~~ ~ - ..