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Die Ausbildung in der Industrie nach der Check-Liste der Industrie- und Handelskammern PDF

248 Pages·1976·4.715 MB·German
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Dr. GIMla Itawlchhaf •• Die Ausblldung In der Industrle nadt den Cheddlsten d., IHK In Fragen und Antwort ... Die Indwtrie- l'nd Handebkammem Heu-. haben fiir die A".bUdung In den kaufmltnnumen Wiruch4!t. :noeigen Cheddbten entwidcelt, die den Au.bUdem Anhalt.rpunkte an die Hand geben, tDie "nd in welmeT Reihenfolge die Au.bUd"ng 1m Be trieb durmzufilhren itt. Die,e Check lute entMlt - nam betrieblichen FunkUombereimen gegUeden - die genaue, uolilri1ndige und damlt VeT bindUme Formulierung deT Awbn· dungrinhalte, zu deren VermitUung deT Au.bUdung,betrieb du,.ch die AwbUdung.ordnung tleTJlfJichtet ut. Die Checkline glieden den betrieb lichen Awbtldungutofl in Jahre.ab .mnitte. InnerhaU, der Jahre.ab· .chnute erm6glicht rie den Awbll dung.betrieben auf einfache und iiberrichtliche Art eine ,eh,. flexible Zeitplanung. Wet' mit deT Checklute arbeitet, met'kt ra'ch, daJJ die darin aUfge fi1.hrlen AUlblldungrinhalte ein un teT.chiedUche' Geutieht haben. E. tat de.halb hUf,.eich fiir den Au.bUdeT "nd den AUl%'ubUdenden, zu je"d"eam einzelnen Punkt det' Checkline gen tJOnUlegen, die den Inhalt de. einzelnen Punkte, awfallen. Der vorUegende Band mth4U dle.e Fra gen mit Antworten.. Dat itt ein be tender. weTttloUe. HUfnnittet fitr die Awbtlder in der IndUltrie, die Ihre Au.bUdeTfunktionen ja nich! h4upt beruflim, ,ondem neben anderen betrieblichen Aufgaben wahmehmen. Die zu den einzelnen Au.bUdung. Inhatten der Checklbte zutammm gettelUen Fragen und Antworien linden rich im ""agmkompendium "nter de-r gletchen Hummer wie in der Ch«klbte. Auch der AwzubUdende kann .einen Wb.-..t4nd anh4nd dle.er Bro .chitre .ehr .chnell jede1"zeit nach prilfen "M eventuelle Ulcken et' kennen und mit clem Awbtlder ge mein.am be.eitigen. lIotrIobowl_Vorlag Dr. Th. Gabler, __ Rauschhofer Die Ausbildung in der Industrie nam der Check-Liste der Industrie- und Handelskammem Dr. Gisela Rauschhofer Die Ausbildung der Industrie in nach der Check -Liste der Industrie- und Handelskammern Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler . Wiesbaden ISBN-13: 978-3-409-81131-6 e-ISBN-13: 978-3-322-83986-2 DOl: 10.10071.978-3-322-83986-2 Copyright by Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 1977 Statt eines Vorwortes Warum Checkliste und Fragenkompendium? Der Ausbildungsplan in Checklistenform und das Fragenkompendium bilden ein System, das den meisten Industriebetrieben, die mit ihm arbeiten, eine vollstandige, planma13ige und kontrollierte Ausbildung ihrer Auszubildenden wesentlich erleichtern kann. Welche Vorteile bringt die Checkliste ..• ? Die Checkliste enthalt - nach betrieblichen Funktionsbereichen gegliedert - die genaue, vollstandige und damit verbindliche Formulierung der Aus bildungsinhalte, zu deren Vermittlung der Ausbildungsbetrieb durch die Ausbildungsordnung verpflichtet ist. Damit ist sichergestellt, da13 bei der Festlegung des Ausbildungsprogrammes kein wesentlicher Ausbildungsin halt vergessen wird. Die Checkliste guedert den betrieblichen Ausbildungsstoff - der Aus bildungsordnung entsprechend - in Jahresabschnitte. Betriebe, die mit der Checkliste arbeiten, gehen auf diese Weise sicher, dal3 ihre Auszu bildenden richtig auf die Zwischenprtifung vorbereitet werden. Die Zwischenprtifung wird damit fUr Betrieb und Auszubildende ein aussage fahiger Test tiber den erreichten Kenntnisstand. Innerhalb der Jahresabschnitte ermoglicht die Checkliste den Ausbil dungsbetrieben auf einfache und tibersichtliche Art eine sehr flexible Zeitplanung, die sich mit den betrieblichen Arbeitsablaufen ohne grol3e Mtihe in Einklang bringen liil3t und die auch in Betrieben ohne eine klare Gliederung in Abteilungen funktionieren kann. Die Checkliste sieht eine vierteljahrliche Vollzugskontrolle der in zwischen vermittelten Ausbildungsinhalte vor, die vom Ausbilder oder besser noch von Ausbilder und Auszubildenden gemeinsam vorgenommen werden solI. Damit behalten der Ausbilder und gegebenenfalls die Be triebsleitung einen sicheren Uberblick tiber die erfUllten und die noch zu erledigenden Punkte des Ausbildungsprogramms. Verzogerungen, Be schleunigungen und Verschiebungen gegentiber dem Ausbildungsplan konnen rechtzeitig erkannt und korrigiert werden; es kann nicht passieren, dal3 die Vermittlung von Ausbildungsinhalten vergessen wird; eine ge meinschaftliche Vollzugskontrolle schliel3lich beugt einem moglichen spateren Vorwurf des Auszubildenden vor, mit bestimmten Ausbildungs inhalten nicht vertraut gemacht worden zu sein . • . , und welche Erleichterungen bringt das Fragenkompendium? Wer mit der Checkliste arbeitet, merkt rasch, dal3 die darin aufgefUhrten, der Ausbildungsordnung entnommenen Ausbildungsinhalte ein unterschied- liches Gewicht haben und zum Teil recht allgemein und wenig praxis bezogen gefa~t sind. Das Fragenkompendium sucht deshalb die Be deutung der einzelnen Inhalte mit seinen Fragen auszuloten und damit zugleich praktische Anleitungen zu geben, welche Probleme bei der Erledigung der einzelnen Ausbildungsinhalte besprochen und fUr den Auszubildenden losbar gemacht werden miissen. Die meisten Ausbilder in der Industrie nehmen Ausbilderfunktionen nicht hauptberuflich, sondern neben anderen betrieblichen Aufgaben wahr. Sie sind besonders auf Hilfsmittel angewiesen, die ihnen ein rasches Um schalten von den betrieblich-fachlichen Problemen auf die Ausbildungs aufgaben ermoglichen. Die in der Checkliste fUr einen bestimmten Zeit raum vorgegebenen durchnumerierten Ausbildungsinhalte geben hier den Einstieg. Das Fragenkompendium fiichert diese Inhalte unter der gleichen Numerierung in eine Anzahl von konkreten Fragen.auf, die mit dem Auszubildenden durchgearbeitet werden sollten. Die den Fragen bei· gegebenen Antworten sollen dem Ausbilder eine weitere Arbeitshilfe geben, insbesondere dann, wenn er auf einem Teilgebiet seines Berufes nicht oder nicht mehr voU im Bilde ist. Wer seine beruflichen Kenntnisse an Berufsanfiinger weitergeben soll, neigt erfahrungsgemii~ dazu, den anderen mit seinem Wissen wohl meinend zu erdriicken und ihn damit in eine passive Rolle zu zwingen, die dem Lernen wenig forderlich ist. Vermitteltes Wissen priigt sich hingegen nachhaltiger ein, wenn es als Antworten auf Fragen erscheint, auf die man gesto~en wurde, urn zuniichst einmal selbst dariiber nach zudenken. Dies ist einer der Griinde, weshalb der Wissensstoff dieses Kompendiums in Frage und Antwort aufbereitet worden ist. Ein anderer Grund besteht darin, da~ Fragen bestiindiger sind als Antworten, anderer seits selbst iiltere Antworten auf aktuell gebliebene Fragen einen piidago gisch nutzbar zu machenden Wert behalten. Damit bleibt auch der Ge brauchswert des Kompendiums ungeachtet des sich in einem stiindigen Wandel befindlichen beruflichen Wissens iiber liingere Zeit erhalten. Am Ende der in der Regel dreijiihrigen Ausbildung mu~ der Auszubildende unter Beweis stell en, ob er den gesamten Stoff beherrscht. Hiermit wird er Schwierigkeiten haben, wenn er seine erworbenen Kenntnisse nicht noch einmal durch eine gedriingte Wiederholung des Ausbildungsstoffes auffrischt. Das Fragenkompendium kann und solI ihmdabei gute Dienste leisten. Wie handhabt man Checkliste und Fragenkompendium? Alles, was man iiber die Handhabung der Checkliste wissen muJ3, ist in einem Bearbeitungshinweis gesagt, der auf der Riickseite des jeweiligen Originalformulars zu finden ist. 1m vorliegenden Fragenkompendium ist der Text der Hinweise nur einmal wiedergegeben, und zwar auf der Riickseite der dritten Formularseite. Die zu den einzelnen Ausbildungsinhalten der Checkliste zusammengestellten Fragen und Antworten finden sich im Fragenkompendium unter der gleichen Nummer wie in der Checkliste. Ein besonderer Dank gilt den Herren Dipl. -Kfm. Rolf Boller, Ausbildungs leiter Braun AG, Kronberg, Betriebswirt (grad.) Edmund Grimm, Aus bildungsleiter VOO A. Schindling AG, Schwalbach, Dr. Josef Holexa, Aus bildungsleiter Telefon & Normalzeit, Lehner & Co., Frankfurt, Dipl. -Hdl. Ji:irg Kruse, Ausbildungsleiter AEG-Telefunken, Frankfurt,und Betriebswirt (grad. ) Rudolf Mausle, Referent fUr das kaufmannische Bildungswesen, In dustrie- und Handelskammer Frankfurt, die wertvolle Anregungen fUr die Bearbeitung dieses Buches gegeben haben. Dr. Manfred von Lewinski Industrie- und Handelskammer GieJ3en Inhaltsverzeichnis Ausbildungsplan: Industriekaufmann 9 EinfUhrung 13 Allgemeine kaufmannische Verwaltung 55 Warenannahme und Warenprufung 63 Lagerung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Materialverwaltung 69 Einkauf und Materialdisposition 81 Fertigung und Fertigwarenlager 98 Fertigungsplan und Arbeitsvorbereitung. 109 Grundkenntnisse der Zeitplanung 114 Personalwesen 120 Lohn- und Gehaltsabrechnung 138 Markt und Werbung 147 Verkauf 158 Versand 178 Zahlungsverkehr 186 Rechnungsprufung 200 Buchhaltung 203 Betriebsabrechnung 221 Kalkulation 227 Verwaltungs- und Buroorganisation 233 Datenverarbeitung 237 Um dem Leser das Auffinden der einzelnen Positionen zu erleichtern, haben wir in dem folgenden Ausbildungsplan die Seitenzahlen jeweils in Klammern hinter der entspre chenden Zeile angegeben. Ausbildungsplan I I Auezublldander: Auab.-Zait von bla Incluatrlekaulmann Blatt 1 1.-3. 4.-8. 7. 9. 10.-12. AuabUdungsbetrleb: bel 3jlhrlger AUlblklung Monat Mona! Monat Monat 1.-3. 4.-8. 7.--lI. AUlbllder: I bel 2'/.Jlhrige' Auoblldung Monat Mona! I Mona! 1.-3. 4.-6. Aveurlmbllkttleultn gw ekradnenn niRId:"I'"t Zu varmlttelnde Kenntnl88EI und Fertlgkeilen: bel 2jlhriger Auablldung Monat Mona! t-- geplanl fOr: I--- 21.. GKerunnndtnkiaesnen tdnel8rl eS dtreurk tIunrt aumnadU Founnakietlno nw ldmecr hWafltrltlacdhleenlt ,Z iunssabmesmoenndaecreh lOdeure Ind(1u5s)t ria (13) 21.. -- -~ - 3. Kenntnlsse der UnternehmunglOrganleatlon (RedltIform. Branche. Aufgaben) (17) 3. - "- - 4. Grundkenntnlaae der fOr den Aulblldungabetrleb wlchtlgen Beh6rc1en und Verblnde (25) 4. I - '- I- 5. Grundkenntnlaae Dber die Selnebl-und Arbeltlordnung (27) 5e.. l- I- 8. Grundkenntnlue dea BatriablYerfuaungarechtel (28) l- I- I~ 7. Grundkenntnlsse Dber die Aufgabenberelcbe der Mltarbeltar (30) 7. l- I- 8. Kenntnlue des Arbeltaechutz. . und der Unf.llverhOtung (Vorsd'll1ftan. Rlchtllnlen und Merkblltter) (33) 8o.. l- I- 9. Kenntnl ... Ober d. . VemaHan bel Unfillen (Erste HIHe) (36) l- I- 10. Gruookenntn .... del Berufeblldungage8ettea (Rechte und Pflldlten, KOndlgungabestlmmungen) ((7) 10. l- I- 11. Kenntnl. . dar Auablldungaordnung, dea Berufaauablldungavertrages uoo des betr1eblldlen AUlblldungaplana (39) 11. l- I- I- 12. Grundkenntnlaae des Jugendarbeituc:hutzgeaetzel und des Mutterac:hutzgeeetzes (41) 12. l- I- I- 13. Grundkenntnltle wldlUg., Vorsd'lrttten d. . Bundeaauablldungat6rderungageaetzes und des ArbeItef6rd.rungegeMtzll (44) 13. l- I- I- 14. Grundkenntnlae del SoziaIventcherungarechta (45) 14. l- I- I- 15. Grundkenntnl8le dIr Yoradlrtften Dber die Handlungagehllfen, dl. Handlungavollmaetlt und die; Prokura (47) 15. l- I- I- 16. Grundkenntn. ... d.r redtUldlen Gnmdbegrlff. (Rechts-unci Gelehlftaflhlgkelt. Zuatandekommen 18. von Radl1IgeO</1111en - Arion. Form unci ,,"_ _H ) (51) geplant fOr: 17. K.nntnlue dar BearbeHung del Poatein-und •. .uauangea und d.r PoItverteliung (55) 1Ie7.. l-- I- 1198.. MGrltuwnlrdkke.nn nbtenl. .d.e.r d8e.d 5Reengulnlgtr adtaurr w1mw 8eenttr Iuenbd gdeabrr lTu.entnlillcnhkeonn tBroOllreo ge(5r7it)e (Franlder-und Sortlergerlte, Vervl.Hlltlgungagerl1. UIW.) (58) 1• . - II-- 2201.. MGrltuwnldrkkoenn nbtne. lm.. .F Qdha .r. .U. netelnraed' 'l_rH tenre(gePlunog _(61) o . I.) (60) 2201.. ...J r- geplant tor: 22. Mltwirken balm Annehmen dar .Ingehanden W.ren (63) 22. l- I-- l- I- 23. K.nntn .... Ober dl. Bedeutung d. . Wareneinganglbuches bel Lagerung von Roh-, HII18-und Betrl.bIItoffen und UaterillYerwattung i(65) 23. I- H - l- 24. Mltwlrken balm Aulltellen von Warenelngangameldungen (66) 24. I- I-- - l- 25. Mltwlrken bel Gewlchta-und Inhaltsberechnungen sowle Mengen-und QualltltlprOfungen (67) 25. geplant tOr: 26. Grundkanntnlase der wlmtlgen Roh-, Hilfs-und BetrlebsstoHe und deran BeachaHenhelt, Lagerung und V.rwendung (69) 28. I- 27. Grundkenntnlse der betriebsOblichen Lagerartan, Lagerorganlsatlon usw. (70) ~. l- 28. Mltwlrken bel der Materlalannahme, -bereltsteUung, --aulOabe und -rOcknahme (72) 28. I- 29. Selbstlndlges Erfaasen und Kontrollieren des Bmendes (74) 211. l- 3301.. GMrlutwnldrkkeenn nbtnella sdee rd Kera rBteelfwOehrrtuunngg uvnodn LLaaggeerrdbleasptolnsdltleonn ((7767)) 3310.. I-- 32. Mltwlrken belm Beredlnen von Lagerbestand und Lagerumsd'llag (79) 32. geplant fOr: 33. Mitwlrken OOlm Ermltteln von Bezugaquellen (81) 33. I- 34. Mltwlrken belm FOhren der LJeferantenkartel (82) 34. I- 35. Mltwfrken balm Erstellen von Anttagen (84) 35. - 38. Selbstlndlgea Verglelchen von Angeboten unter BerOckalchtlgung von Qualltlt, Gewlhrtelstung. und Kondltlonen (8S) 38. - 37. Mltwfrken balm AbwIckeln von Bestellungen (87) 37. - 1 38. Mitwlrken bel der Tennlnverfolgung (89) 38. - I 39. Mltwlrken bel der MaterJaldlspoaitlon bezQgllch Mengen und Ueferzeltan (91) 38. I- - H 40. Mltwlrken bal der Bedarfaennltuung In ZUaammenarbelt mit den kaufmAnnled"len und technlachen Stellen (92) 40. - - ---, H 4421.. MSeltaibrOslAOnlt dblgeel s dLe6ra eEnr levdolng uAnugf gvaobna nM alnugae ldreOmg eVn.e rLteieilfuenrgves-r,z uTge rumnldn -suonnds tlPgreorz eUnetfreerdalnnteennk o(r9re3a) poOOenz: (96) 4412.. H l- I-- -I-' geplant fOr: il~ 43. Grundkenntnlse de, betriebaObllc:hen Herstellungsvarfahren (98) 43. l- I- 44. Kenntnlsae der wlchUgaten Anlagen und M88Chlnen, Arbeltaablauf und Organisation der Fertlgung (102) 44. l- I- 45. Grundkenntnlaae der Be.rbeltungaelgenachaften der wlchtlgaten Rohltoffe (104) 45. l- I- I 4467.. GMriutwnldrkkeennn btnelal aKea rdteeltrO lB'lreuencgh aufnfedn tl'al'glt,e rLdalagpeorbseltdlolnng u(n1g07 )u nd VerwendungamOgIlc:hkeltan der wletlNgaten Erzeugnl. .. (105) 4475.. l- I- -I- 'I geplant fOr: 48. Grundkenntnlsse der Arbeltsbewertung (109) 48. l- I- t.t~ s4o9.. MMlittwwllrrkkaenn bbaellmm EErrsatteelllleenn vvoonn AMrabteelrtlsablaebgeledltaprafaplilsetreann u(n1d1 2B) elegungaplAnen (111) 5408.. l'-- Il-- . - 5512.. GGrruunnddkkeannnnttnnl8lsSs8a ddeerr FZeerlttplgluannguanagt e(u1a1r4u)n g und Termlnverfolgung (116) 5512.. e----, r'-- I 53. Mltwlrken belm Erstellen von Produktlonsstatistiken (118) 53. Handzelchen daa Au.blldera Angekreuzte Positionen vermlttelt I Handzelchen des Auazublldenden AUlblldunglplan 1-.-ZeIt- bIo - - -BId 2 la-I&. 18.-18. 18.-21. 2.2...-.:.1.4.. - Auobl~: j 1-.0...-.1..1.. 1-30-15. 1-.8....-.1.8.. .A.u.o.b_I Idung ___i i:"' ZU ...._ - und ......-,: boI 211hriaor AuobIIdung 7. .... 10.-11. la-I&' r-- gopIont fOr: , 54. Klnnlnlao dor AuIgoben ulld -.. dol _ (120) 54. I 55&&..O_lrauo_dloaor d_or ~__"_I1 do1 lu fnIdOI I-r _ .-..... d...o...I._.. u~nd T -T.-_.. (1(2122)4 ) .5518... 5.!I.8. _"lw7IrIIu_.ng _boI _do dro Ar b_w-.ng_ dor __(_12_5) bo I (E129)I _ unci __. .- (127) I5I7. . .!I.I. 1lOI._.C1aIo_ ddol o~.r _ ........._. _~ undd _oI__ d o(1I3A1)u obI~""""- (132) 1.0.. .. _boIdor--.....n_ ~und~ (133) ..11..4. ~______ _____ .._..._. _ -... un.d(1. 3_.5) ...._.... .(1.37-) .. (134) 114. E. ~~~~~~~~ .. _ dor _ und dor _ LOIIno und _ (138) ~ 1II."lIIIIrIIIin __ doI_ (ggI. 0IIung0n) (141) .. __L -.und_. __ und_-", (143) ...._ _ &.-dol _ (ggI. 0IIung0n) (145) I lU. __ ... -.gdol""'_Poago_ _ In ___ (147) 7I. _____ und_&I .._ , (149) lU. 71. 1 72.~""'bllt" bIDb .... w.rbllnlBllund ............_ (151) 72. I 774. _3.G__ .. V.. ... 1IIl.4 ..._......_ und ..._......._....... (153) ........... undOOlllllgon_(I55) 7714.. f- 7&.0_ dor - - --r-o. __ -¥ 156) 7&.1-::::::...,~=='""lr-==...,....::=--I gopIonI fOr: 778. _7 ._ bbooII _d oKra.rI.o.II.II-hn.I.n g_ und d_or T_ unci_ ___ (158) _ (159) 7778.. f 78. .._ __ unci __ -..... (160) 78. r- 178. _1._--.- .. -_____ _ (162) 7II8. . 10. __ I'NIIgooIoIbmg __ und ZOhIungobodIngu (165) 10. ~ J ."O. _ _do_r ____ (16r5) -_..... .IIO._r-._-( .l. 6.6-). ..-. ErfOI--. .. .....l IwIrillin _ EnI8IIon und_ do~rfOr __ -.... ..........8 01 __. .. __Ven_utI (167_) .) (17103). ....l IwIrillin ___ 0b0nId0. .. In _,'-ulld _ Fann (172) .. .. _dor_(I73) .. 1II. ..l IwIrIIIin_ FGInn ___ (174) III. r ....l IIIIrIIIin boIm ErIodIgen _ ~ mR _ und _ (175) .. f ....l IIIIrIIIin boIm __ ToIogrom_ unci _ (176) •. _f- ~=-~~~~~~ gopIonI fOr: 8O.0rulld_1ao dor _--. v __ unci __ (178) .. J 1.I.. 0__ ____ ~_!_Y-_- (18.1) ~~)(18O) 8tn0 .. 83.0_ dor T-.mrlftan ulld dor T,._ __ (182) 83. 84.Gru_ dor ~ (184) 84. _doIAuobIIdero ~-- _doI __

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