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Die Ausbildung im Großhandel: Nach der neuen Check-Liste der Industrie- und Handelskammern PDF

257 Pages·1979·15.149 MB·German
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Ju ng / Winter Die Ausbildung im GroBhandel nach der neuen Check-Liste der Industrie- und Handelskammern Oberstudienrat Peter Jung Studiendirektor Franz-Josef Winter Die Ausbildung im GroBhandel nach der neuen Check-Liste der Industrie- und Handelskammern 3., veranderte Auflage © 1979 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1979 Umschlaggestaltung: H. Koblitz, Wiesbaden Druck und Buchbinderei: Verlags-und Industriedruck GmbH, Wallufb. Wiesbaden AIle Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfliltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. ISBN-13: 978-3-409-97091-4 e-ISBN-13: 978-3-322-83945-9 DOl: 10.1007/978-3-322-83945-9 Statt eines V orwortes Warum Checkliste und Fragenkompendium? Der Ausbildungsplan in Checklistenform und das Fragenkompendium bilden ein System, das den meisten GroBhandelsbetrieben, die mit ihm arbeiten, eine vollstandige, plan maBige und kontrollierte Ausbildung ihrer Auszubildenden wesentlich erleichtern kann. Dieses seit mehreren Jahren bewahrte System bedurfte der Oberarbeitung nachdem die Ausbildungsordnung tiber die Berufsausbildung zum Kaufmann im GroB- und AuBen handel am 24. 01. 1978 neu geordnet worden ist. Welche Vorteile bringt die Checkliste ... ? Die Checkliste enthalt eine nach betrieblichen Funktionsbereichen gegliederte zeitliche Obersicht sowie eine genaue, vollstandige und damit verbindliche Formulierung der Aus bildungsinhalte, zu deren Vermittlung der Ausbildungsbetrieb durch die Ausbildungs ordnung verpflichtet ist. Damit ist sichergestellt, daB bei der Festlegung des Ausbildungs programmes kein wesentlicher Ausbildungsinhalt vergessen wird. Die Checkliste ermoglicht den Ausbildungsbetrieben auf einfache und tibersichtliche Art eine sehr flexible Zeitplanung, die sich mit den betrieblichen Arbeitsablaufen ohne groBe Mtihe in Einklang bringen lagt und die auch in Betrieben ohne klare Gliederung in Abtei lungen funktionieren kann. Der betriebliche Ausbildungsstoff wird durch die Checkliste so gegliedert, daB Betriebe, die mit der Checkliste arbeiten, sicher gehen konnen, daB ihre Auszubildenden richtig auf die Zwischenprlifung vorbereitet werden. Die Zwischenprlifung wird damit ftir Betrieb und Auszubildende ein aussagefahiger Test tiber den erreichten Kenntnisstand. Die Checkliste sieht eine Vollzugskontrolle der einzelnen Ausbildungsabschnitte vor, die yom Ausbilder und Auszubildenden gemeinsam vorgenommen werden solI. Damit behal ten der Ausbilder und die Betriebsleitung einen sicheren Oberblick tiber die erftillten und die noch zu erledigenden Punkte des Ausbildungsprogrammes. Verzogerungen, Beschleu nigungen und Verschiebungen gegentiber dem Ausbildungsplan konnen rechtzeitig er kannt und korrigiert werden; es kann nicht passieren, daB die Vermittlung von Ausbil dungsinhalten vergessen wird. Eine gemeinsame Vollzugskontrolle beugt schlieBlich einem spateren Vorwurf des Auszubildenden vor, mit bestimmten Ausbildungsinhalten nicht vertraut gemacht worden zu sein . . . . und welche Erleichterungen bringt das Fragenkompendium? 5 Wer mit der Checkliste arbeitet, merkt rasch, dlill die darin aufgefUhrten, der Ausbildungs ordnung entnommenen Ausbildungsinhalte ein unterschiedliches Gewicht haben und zum Teil recht allgemein und wenig praxisbezogen geflillt sind. Das Fragenkompendium sucht deshalb die Bedeutung der einzelnen Inhalte mit seinen Fragen auszuloten und damit zu gleich praktische Anleitungen zu geben, welche Probleme bei der Erledigung der einzelnen Ausbildungsinhalte besprochen und fur den Auszubildenden losbar gemacht werden mus sen. Die meisten Ausbilder im GroBhandel nehmen Ausbilderfunktionen nicht hauptberuflich, sondem neben anderen betrieblichen Aufgaben wahr. Sie sind besonders auf Hilfsmittel angewiesen, die ihnen ein rasches Umschalten von den betrieblich-fachlichen Problemen auf die Ausbildungsaufgaben ermoglichen. Die in der Checkliste fUr einen bestimmten Zeitraum vorgegebenen durchnumerierten Ausbildungsinhalte geben hier den Einstieg. Das Fragenkompendium fachert diese Inhalte unter der gleichen Numerierung in eine An zahl von konkreten Fragen auf, die mit dem Auszubildenden durchgearbeitet werden soll ten. Die den Fragen beigegebenen Antworten sollen dem Ausbilder eine weitere Arbeitshilfe geben, insbesondere dann, wenn er auf einem Teilgebiet seines Berufes nicht oder nicht mehr voll im Bilde ist. Wer seine beruflichen Kenntnisse an Berufsanfanger weitergeben solI, neigt erfahrungs gemaB dazu, den anderen mit seinem Wissen wohlmeinend zu erdriicken und ihn damit in eine passive Rolle zu zwingen, die dem Lemen wenig forderlich ist. Vermitteltes Wissen pragt sich hingegen nachhaltiger ein, wenn es als Antworten auf Fragen erscheint, auf die man gestolkn wurde, urn zunachst einmal selbst dariiber nachzudenken. Dies ist einer der Griinde, weshalb der Wissensstoff dieses Kompendiurns in Frage und Antwort aufbereitet worden ist. Ein anderer Grund besteht darin, dlill Fragen bestandiger sind als Antworten, andererseits selbst altere Antworten auf aktuell gebliebene Fragen einen padagogisch nutzbar zu machenden Wert behalten. Darnit bleibt auch der Gebrauchswert des Kompen diums ungeachtet des sich in einem standigen Wandel befindlichen beruflichen Wissens uber langere Zeit erhalten. Am Ende der in der Regel dreijahrigen Ausbildung muB der Auszubildende unter Beweis stellen, ob er den gesamten Stoff beherrscht. Hiermit wird er Schwierigkeiten haben, wenn er seine erworbenen Kenntnisse nicht noch einmal durch eine gedrangte Wiederho lung des Ausbildungsstoffes auffrischt. Das Fragenkompendium kann und solI ihm dabei gute Dienste leisten. Das Fragenkompendium ist in der gleichen Weise aufgebaut wie die Checkliste. Die No menklatur von Checkliste und Fragenkompendium stimmen uberein. Die zu einem in der Checkliste aufgefUhrten Ausbildungsinhalt gehorenden Fragen lassen sich damit problem los auffinden. Dr. Manfred von Lewinski Industrie-und Handelskammer Giepen 6 Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Ausbildungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1 Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 1.1 Wareneinkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 1.2 Brancheniibliche Warenkenntnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30 2 Absatz................................................. 36 2.1 Warenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 2.2 Markt und Werbung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 62 2.3 Kalkulation und Preisgefiige. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 2.4 Warenversand einschlieBlich Transport-und Speditionswesen. . . . . . . . . . . .. 78 3 Rechnungswesen.......................................... 88 3.1 Zahlungsverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 3.2 Buchfiihrung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 3.3 Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 3.4 Kreditwesen und Finanzierung ..... .-. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 4 Organisation und Verwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 142 4.1 Gliederung, Aufgaben und Bedeutung des GroB-und AuBenhandels im Rahmen der Gesamtwirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 142 4.2 Organisation des ausbildenden Unternehmens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 146 4.3 Biiroarbeiten; Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 160 4.4 Betriebliches Steuer-und Versicherungswesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 5 Personalwesen............................................ 180 5.1 Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 5.2 Lohn-und Gehaltsabrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 5.3 Arbeitsschutz und Unfallverhiitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193 5.4 Ausbildung im ausbildenden Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 6 Warenentnahme, Warenlagerung und Warenausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 207 6.1 Fachrichtung GroBhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 207 6.2 Fachrichtung AuBenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 227 7 Volkswirtschaftlicher Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 246 Sacb'Wortverzeicbnis ........................................... 259 7 Kaufmann 1m GroB-und Au Ben handel Ausbildungsplan Fachrichtung GroBhandel Ausbildungsbetrieb: Auszubildender: Ausbildungszeit: von ... bis Ausbilder: Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages, Die aufgeHihr ten Kenntnisse und Fertigkeiten entsprechen derVerordnung Ober die Berufsausbildung zurn Kaufmann im GraB und AuBenhandel Yom 24.01.1978. I Ausbildungsdauer: 3 Jahre") 2'/, Jahre") 2 Jahre") I Ausbildungsbereiche: I Ausibni ldMuonn-gasted:a uer I Vegrempiltatlnutn g im Halbjahr: Warenannahme I Warenlagerung und Warenausgabe Warenversand einschl. Transport- und Speditionswesen ZWISCHENPROFUNG Warenverkauf I Kalkulation und Preisgefuge Wareneinkauf Personalwesen Lohn- und Gehaltsabrechnung Zahlungsverkehr Buchfiihrung Kostenrechnung --------- Kreditwesen und Finanzierung Vertiefung von Kenntnissen und Fertigkeiten . Urlaub ca. 3 Insgesamt Monate Die sachliche Gliederung der zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten laut Ausbildungsrahmenplan ist in den Seiten 2-4 niedergelegt. Hier ist zu beachten, daB die Positionen 1,2 / 2,2 / 4.1 /4,2! 4,3 /4.4 5.3/ 5,4 den obengenannten Ausbildungsbereichen von Fall zu Fall zuzuordnen sind und dort vermitteit werden mussen. Ole unle, den Poslllonen 1,2 - 2,4 / 4,1 - 4,3 / 5,3 und 5,4 und 6 aulgelUhrien Kenntnls.e und Ferllgkeilen sind Gegensland de, Zwlschenpriilung. ~nderungen im Zeitablauf aus betrieblichen Grunden sowle aus Grunden in der Person des Auszubildenden bleiben vorbehalten. ") Nicht zutreffende Zeit streichen Firmenstempel / Unterschrift .. ., .!.~ ->.a, Nr. Ausblldungsbereiche und zu vermiltelnde Kenntnisse und Fertlgkeiten I~.. i ~~ Stoflkat. 0.~, "-> 1 BESCHAFFUNG (§ 3 Abs. 1 Nr. 1) 1.1 Warenelnkauf - I Zu vermilteln durch: I r--- - a) Bedar! ermitteln; branchenbezogene Markt-und Borsenberichte beruckslchtigen - - b) Bezugsquellen prulen und Angebote einholen - - c) Angebote hinsichtlich Preisen, Lielerzeiten und sonstiger Bedingungen vergleichen - - d) Bestellungen aulgeben und Auftragsbestatigungen prillen - - e) Liefertermine uberwachen; Lieferungen anmahnen - - II Lieferscheine kontrollieren; Aechnungen prufen - - g) Reklamationen bearbeiten - 1.2 branchenUbliche Warenkenntnl88e I Zu vermitteln durch: I § a) Standard-und Randsortimente beschreiben B b) Bezeichnung. Herkunft, Art der Herstellung, Beschaflenheit und Verwendung erliiutern c) mit handelsublichen MaO·, Mengen~ und Gewichtseinheiten rechnen sowie Norman und B Verpackungen nennen 0 d) branchenbezogene rechtliche Vorschriften beschreiben I Angekreuzte Positionen vermittelt: Ausbllder: Auszubildender 2 ABSATZ (§ 3 Abs. 1 Nr. 2) 2.1 Warenverkauf -- I I Zu vermitteln durch: 0 a) Angebote ausarbelten; Anfragen bearheiten; an Kundengespriichen teilnehmen; Merkmale r- dar Kundenselektion erlautern c- b) Auftnige bestatigen und nach Anleitung abwickeln C- ~ e) Unterlagen fur die Rechnungserstellung vorbereiten r- d) Lielerungs-und Zahlungsbedingungen anwenden c- e) Kunder>reklamationen nach Anleitung bearbeiten r- f) Zusammenarbeit mit AuBendienst, Vertriebsstellen und Verkaufsorganisationen erlciutern c- g) Provisionsabrechnungen vorbereiten '- 2.2 Markt und Werbung I I Zu vermilteln durch' 0 a) Absatzgebiete und Vertriebswege sowie Markterkundung und Marktbeobachtung des ausbildenden Unternehmens beschreiben 0 0 b) Werbung und verkaufslordernde MaBnahmen des ausbildenden Unternehmens nach Art und Umfang nennen 0 2.3 Kalkulatlon und PrelsgelDge I Zu vermrlteln durch: I B a) Kalkulation beschrelben; Ermittlung und Zusammensetzung der Preise erlautern 0 b) Arbertsvorgiinge in der Kalkulation und Rechnungserstellung unter Berjjcksichtigung von Skonto, Rabalt oder Bonus durchluhren 0 2.4 Warenversand elnschlleBlich Tran8port-und Spedltlonaweoen I L~u vermitteln durch: 0 a) Arbeitsvorgange beim Warenversand unter Berucksichtigung der Beforderungs~ u. Fracht· 0 raumarten, der Auswahl der Verkehrstrager sowie der FrachUarife nach Anltg. bearbeiten 0 b) Transportvorschriften. Transportverslcherungen beschreiben; Versand~ und Begleltpapiere 0 belm Warenversand des ausblldenden Unternehmens ausfullen I Angekreuzte Positionen vermlltelt. Ausbilder: Auszubildender. I .. ".! .~ c" -->C6.D=c SloNffrk. at. Ausbildungsbereiche und zu vermlttelnde Kennlnisse und Fertigkeilen ~0.=~ zE .fg! 3 RECHNUNGSWESEN (§ 3 Abs. 1 Nr. 3) 3.1 Zahlungaverkehr I Zu verrnitteln durch: I ~ 0 a) Zahlungsvorgange im Zusammenhang mit Kreditinstituten, Lieferanten und Kunden unler Berjjcksichligung von Bedingungen des Zahlungsverkehrs nach Anleitung bearbeilen B 0 b) KassenfUhrung beschreiben 3.2 Buchliihrung I I Zu vermitteln durch: 0 a) Zweck und Aufbau der Buchhallung. des Konlenrahmens und des Konlenplans des aus- n bildenden Unternehmens erJautern 0 b) Arbeilsvorgange beim Buchen und bei der Vorbereilung von AbschluBarbeilen nach 0 Anleilung durchfiihren 3.3 Koslenrechnung I Zu vermitteln durch: I B a) Arbeilsvorgange in der Koslenrechnung des ausbild. Unlem. nach Anleilung durchfiihren B b) Zweck und Aufbau der belrieblichen Koslenrechnung beschreiben 3.4 Kredllwesen und Flnanzlerung I Zu vermitteln durch: I § a) Kredilfunklion des GroB-und AuBenhandels hinsichtlich des Warenkredils erlaulern § b) Auskunfte einhalen; Kreditarten, Kreditsicherung und Kreditgewahrung erlautern c) Vorgange im Mahnwesen nach Anleilung bearbeilen L Angekreuzle Positionen verrnitlell: Ausbilder: Auszubildender: 4 ORGANISATION UND VERWALTUNG (§ 3 Abs. 1 Nr.4) 4.1 Gllederung, Aulgaben und Bedeulung des GroB- und AuBenhandels 1m Rahmen der -- GesamIWlrtschaH I Zu vermitteln durch: I B a) Aufgaben, Bedeulung und Betriebsformen erlaulern 0 b) die rur das ausbiJdende Unternehmen wichtigen BehOr'den, Wirtschaftsorganisationen und Berufsvertretungen nennen 0 4.2 Organlsallon des ausbildenden Unlemehmena I I Zu vermitteln durch: § a) Art, Rechtsform, Aufgaben und Gliederung des ausbildenden Unlernehmens beschreiben ~ b) Aufgaben der einzelnen Abteilungen und ihre Zusammenarbeit erklaren c) Arbeilsablauf im ausblldenden Belrieb beschreiben d) Zlicuhseanm Omregnaanrebne itb edsecsh raeuibsebnil denden Unternehmens mit seinen betnebsverfassungsrecht~ 0 4.3 Biiroarbeiten; Dalenverarbeilung I I Zu verm.tteln dUrch: B a) Posteingang, Poslverteilung und Poslausgang bearbellen 0 b) in den jeweiligen Bereichen Registraturarbeiten und Terminkontrollen ausfuhren sowie Siallsllken erslellen c) mil Karteien und Vordrucken arbeilen ~ ~ d) sonst. Organisationsmittel u. Buromaschinen des ausbild. Untern. aufgabengerecht elOsetzen e) Organisations-und BOromaterlal verwalten f) VDeartaernb einit udnegn ujnedw eVielgrewne nBdeurnegic hbeens cdheresi baeuns bildenden Unternehmens erfassen sowie Ihre 0 4.4 belrlebliches Sleuer-und Verslcherungswesen I Zu vermitteln durch: I B a) Arlen der betrieblichen Steuern und Abgaben mil Angabe der Termine beschre.ben B b) Arlen der belriebl. Versicherungen nennen; Schadensmeldungen nach Anle.lg. bearbeiten l Angekreuzte Positionen vermittelt: Ausbllder: Auszubildender· I I - ;:0 0= CCD ->-..0; SloNflrk. al. Ausbildungsbereiche und zu wrmlttelnde Kennlnisse und Fertigkeilen ~'§ ~~ ~~ 5 PERSONALWESEN (§ 3 Abs. 1 Nr.S) 5.1 Personalverwallung I I r--- Zu vermilleln durch: 8 0 a) Aulgaben und Bedeulung des Personalwesens beschreiben b) in der Personalverwallung des ausbUdenden Unlernehmens verwendele Unlerlagen und Arbeilspapiere erklaren; elnfache Personalunlerlagen bearbeilen § c) ..r beilsrechll. Vorschriften fOr die Einslellung und Enllassung von Arbeilnehmern nennen ~ d) Arbeitsablauf bei der Einstellung und beirn Ausscheiden von Arbeitnehrnern beschreiben e) Inhalte der Arbeits-und Betriebsordnung nennen 5.2 Lohn-und Gehaltsabrechnung I I Zu vermilleln durch: § 8 a) Entlohnungsformen des ausbildenden Unternehmens unterscheiden b) Lohn-und Gehallsabrechnung beschreiben c) wesenlliche Inhalle der fOr die Lohn-und Gehallsabrechnung im ausbildenden Unlerneh- 0 men geltenden Tarifvertrage und Betriebsvereinbarungen nennen 5.3 Arbelt.schulz und UnlaliverhUlung I Zu vermilleln durch: I 8 n a) die irn ausbildenden Betrieb verwendeten Arbeitsschutzmittel "ennen b) die fUr das ausbildende Unternehmen geltenden betrieblichen Unfallverhiltungsvorschrif- 0 ten, Unfallverhlitungsrichtltnien und Merkblatter erklaren 0 c) dUinel aElliennri cbhelsucnhgreenib edne r betrieblichen Unlallhilfe nennen; geeignete HilfsmaBnahmen bei 0 5.4 Ausblldung 1m ausblldenden Unlernehmen I Zu vermitteln durch: I 8 0 a) die fUr die Berufsausbildung wesentlichen Rechtsvorschriften beschreiben b) Inhalte der Ausbildungsordnung, des Berufsausbildungsvertrages und des betfleblichen 8 Ausbildungsplanes darstelien 0 c) innerbetriebllche Fortbildungsmoglichkeilen nennen I Angekreuzle Posilionen vermilleil: Ausbilder: Auszubildender: 6 WARENANNAHME, WARENLAGERUNG UND WARENAUSGABE (§ 3 Abs. 2 Nr. 1) I I r-- Zu vermitteln Clurch: 0 a) Wareneingange und Warenausgange unter Berucksichtigung der Empfangs-und Versand- § unterlagen "ach Anleitung prufen und regi~trieren § b) Lagerorganisation, Einrichtungen und Ordnungssysteme der Warenlagerung erklaren c) Lagerungsarten, Lagerfahigkeil, Pllege und Behandlung der Waren beschreiben d) Lagerbevorratung und Lagerumschlag nach Anleitung kontrollieren; Warenbestande zur 8 I"ventur aufnehmen 0 e) Waren kommissiomeren. verpacken und zum Versand bereitstellen I Angekreuzte Posilionen vermittell: AusbUder: Auszubildender: I

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