ebook img

Die Außenpolitik der DDR 1976-1989 : Strategien und Grenzen PDF

463 Pages·1999·137.769 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Die Außenpolitik der DDR 1976-1989 : Strategien und Grenzen

Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart Begründet von Kurt Kluxen Benno-Eide Siebs Die Außenpolitik der DDR 1976-1989 Strategien und Grenzen Ferdinand Schöningh Paderborn • München • Wien • Zürich Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Der Autor: Benno-Eide Siebs, Dr. phil., geb. 1968, Studium der Politikwissenschaft, der Neueren und Neusten Geschichte und der Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians- Universität München, Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung, langjährige Mitarbeit beim Bayerischen Rundfunk. Promotion 1998 aufgrund vorliegender Arbeit. Seither Wiss. Mitarbeiter an der LMU München. Titelbild: Erich Honecker empfängt Indira Gandhi (1976). Hintergrund: Honecker (nicht im Bild) auf Staatsbesuch in New Delhi (1979). Photos aus: Erich Honecker, Aus meinem Leben, Dietz, (Ost)Berlin 1982. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Siebs, Benno-Eide: Die Außenpolitik der DDR 1976-1989: Strategien und Grenzen/ Benno-Eide Siebs.- Paderborn; München; Wien; Zürich: Schöningh, 1999 (Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart) Zugl.: München, Univ., Diss., 1998 ISBN 3-506-77510-3 Umschlaggestaltung: Innova GmbH, D-33178 Borchen Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier © ISO 9706 © 1999 Ferdinand Schöningh, Paderborn (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn) Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn ISBN 3-506-77510-3 >- * " N ( Bayerische j Staatsbibliothek INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG 9 1. Zum Stand der Forschung 17 2. Theoretische Grundlagen 24 II. DER EINFLUSS VON ÄUSSEREN UND INNEREN BESTIMMUNGSFAKTOREN AUF DIE AUSSENPOLITIK DER DDR 33 1. Die DDR und ihre internationale Umwelt: Systemische Faktoren . 33 1.1 Der Ost-West-Konflikt und die geostrategische Lage der DDR 33 1.2 Das Verhältnis zur Sowjetunion 35 1.3 Existenz und Politik der Bundesrepublik Deutschland 41 2. Die DDR und der Sozialismus: Gesellschaftliche Faktoren 43 2.1 Einfluß und Bedeutung der Ideologie 43 2.2 Das Ausmaß der nationalen Einheit 48 2.3 Struktur und Potential der Wirtschaft 51 3. Wer machte die Außenpolitik? Gouvernementale und individuelle Faktoren 53 3.1 Das Verhältnis von Partei und Staat 53 3.2 Strukturen des außenpolitischen EntScheidungsprozesses .. 59 3.2.1 Der persönliche Einfluß des Generalsekretärs und der Führungsspitze der SED 61 3.2.2 Die Bedeutung des Politbüros als Entscheidungs- und Beschlußorgan 74 3.2.3 Die Entscheidungsbefugnisse der übrigen Partei- und Staatsorgane 85 3.2.4 Die Vorbereitung und Durchführung der Außenpolitik durch das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und die Abteilung Internationale Verbindungen 90 3.2.5 Exkurs: EntScheidungsprozeß und Institutionen in der Entwicklungspolitik 100 3.2.6 Die Bedeutung wissenschaftlicher Einrichtungen 104 3.2.7 Einflußnahme von außen: Die übergeordnete Stellung der Sowjetunion 107 4. Die Einflußkraft der außenpolitischen Bestimmungsfaktoren 108 6 Inhaltsverzeichnis III. ZWISCHEN ERGEBENHEIT UND EIGENMÄCHTIGKEIT: DIE JAHRE 1976-1981 111 1. Die Vorgeschichte: Aufbruch in die internationale Politik (1971-1975) 111 1.1 Die neuen Ziele des VIII. Parteitages 111 1.2 Kurs auf internationale Anerkennung: Die Außenpolitik der DDR bis 1975 122 1.3 Fazit: Der VIII. Parteitag als Grundlage einer ergebenen Außenpolitik 140 2. Kontinuität trotz erster Krisenzeichen: Der IX. Parteitag der SED 143 3. Politisches Selbstbewußtsein und wirtschaftliche Krisenerscheinungen: Die Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der DDR zur Sowjetunion .... 148 4. „Kampfprogramm" oder Geschäft: Die deutsch-deutschen Beziehungen 175 5. Neue Perspektiven in der Dritten Welt 189 6. Fazit: Die Strategie der ergebenen Außenpolitik und ihr schwindender Nutzen 217 IV „KAMPF UM FRIEDEN JETZT ERST RECHT": DIE JAHRE 1981-1986 .. 220 1. Der X. Parteitag im Zeichen politischer und wirtschaftlicher Krisen 220 2. Auf entspannungspolitischem Gegenkurs zur Sowjetunion 230 3. Kontinuität und Schadensbegrenzung: Die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland 260 4. Frieden und Handel vor Klassenkampf: Die DDR und die Dritte Welt 280 5. Fazit: Friedenspolitik als Kernelement der Strategie der bewahrenden Außenpolitik 306 V. TRIUMPH UND UNTERGANG: DIE JAHRE 1986-1989 312 1. Stagnation statt Reform: Der XI. Parteitag 312 2. Jeder lebt in seiner eigenen Welt: Die DDR und die Perestroika 320 3. Die letzte Stütze? Die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland 356 Inhaltsverzeichnis 7 4. Was blieb von der „antiimperialistischen Solidarität" mit den Entwicklungsländern? 373 5. Fazit: Das Scheitern der unnachgiebigen Strategie im Jahre 1989 .. 391 VI. ZUSAMMENFASSUNG 409 VII. TABELLEN 420 VIII.ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 430 IX. QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS 433 1. Unveröffentlichte Quellen 433 2. Veröffentlichte Quellen 433 3. Darstellungen 435 4. Gespräche mit Zeitzeugen 451 X. DANKSAGUNG 452 PERSONENREGISTER 453 SACHREGISTER 457 I. EINLEITUNG „Blickt man aus der Sicht der ausgehenden achtziger Jahre auf die Außenpolitik der DDR, so hat man es offenbar mit einer Erfolgsgeschichte zu tun. Längst ist die Frage beantwortet, ob die DDR ein Staat sei, der nicht nur eigene Interessen hat, sondern ihnen auch Geltung verschaffen kann".1 Diese Einschätzung aus dem „Deutschland-Handbuch" von 1989 wirkt mit dem heutigen Kenntnis- stand weit überzogen, aber aus damaliger Sicht schien einiges dafür zu sprechen. Gerade in den achtziger Jahren sah es so aus, als ob die DDR außenpolitisch auf einer Welle von Erfolgen schwamm. In der internationalen Staatenwelt galt sie vielfach als gleichwertiger Partner. Sie war Teilnehmer an allen wichtigen sicherheitspolitischen Konferenzen und gleichberechtigtes Mitglied in der UNO. Wirkliche außenpolitische Höhepunkte stellten beispielsweise die Unterzeichnung der Schlußakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammen- arbeit in Europa (KSZE) in Helsinki im Jahr 1975, die Reise des SED-General- sekretärs Erich Honecker durch mehrere afrikanische Länder im Frühjahr 1979 und im besonderen Maße sein Staatsbesuch in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1987 dar. In Anbetracht der sich seit Mitte der siebziger Jahre immer deutlicher artikulierenden fehlenden Akzeptanz des politischen Systems bei der Bevölkerung der DDR, sich mehr und mehr verschärfenden Versorgungseng- pässen und den größer werdenden Differenzen mit dem Reformkurs Gorba- tschows galt die Außenpolitik daher lange Zeit als „Paradekind"2, dessen Erfol- ge in den Reden ihrer führenden Politiker und in den Medien ausgiebig gewürdigt wurden. Doch auch die außenpolitischen Erfolge konnten den Zusammenbruch der DDR nicht aufhalten und mit der Vereinigung verschwand auch ihre Außenpo- litik. Ebenso wie der Staat DDR selbst war seine Außenpolitik „auf der Ebene der großen Fernziele sowie des Ost-West-Konfliktes [...] gescheitert".3 „Was bleibt?" fragten daher Wilfried von Bredow und Thomas Jäger in einem Aufsatz, der wenige Monate nach dem Vollzug der Einheit erschienen war. Sie kamen zu dem vernichtenden Schlußurteil: „nichts Nennenswertes für die künftige deut- sche Außenpolitik".4 Entsprechend gering geblieben ist deshalb immer noch das Interesse an der kritischen Aufarbeitung der DDR-Außenpolitik. Bislang kon- zentrierte sich die Beschäftigung vorwiegend auf die teilweise noch heute spür- baren politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der DDR-Ge- 1 Plate, Bernard von: Die Außenpolitik und internationale Einordnung der DDR - in: Weidenfeld, Werner/Zimmermann, Hartmut (Hrsg.): Deutschland-Handbuch. Eine doppelte Bilanz 1949- 1989, München, u.a. 1989. S. 589. 2 Basler, Gerhard/Koch, Burkhard/Schimansky-Geier, Gerd: Innen- und Außenpolitik: Die DDR in den Ost-West-Beziehungen - in: INITIAL, Nr. 2/1990. S. 218. 3 Bredow, Wilfried von/Jäger, Thomas: Die Außenpolitik Deutschlands. Alte Herausforderungen und neue Probleme - in: APuZ, Nr. B 1-2/1991. S. 35. 4 Ebenda. 10 Einleitung schichte. Gegenwärtig zeigen Außenpolitiker, Diplomaten und Wissenschaftler aus der ehemaligen DDR noch am meisten Interesse an der historischen Aufar- beitung „ihrer" Außenpolitik. Allerdings führen die Nähe zu den persönlich er- lebten historischen Geschehnissen und der Wille oder Druck sich zu rechtferti- gen nicht selten zu einer Verklärung der DDR-Außenpolitik und bestimmter Teilbereiche wie der Friedens- und Sicherheitspolitik.1" Andererseits gibt es auch Beispiele für ernsthafte wissenschaftliche Bemühungen, sich mit der eigenen Ge- schichte auseinanderzusetzen.6 Um aber die Geschichte der DDR in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen, darf man die kritische Aufarbeitung ihrer Außenpolitik nicht vernachlässigen. Denn diese war ein wesentlicher Bestandteil des politischen Systems. Ihr wich- tigster Bestimmungsfaktor war laut der marxistisch-leninistischen Staatsideolo- gie die sozialistische Gesellschaftsordnung, deren Aufbau die Außenpolitik un- terstützten sollte. Innen- und Außenpolitik galten als eine „unlösliche Einheit", die von der SED „stets als Ganzes" geplant und verwirklicht wurde.7 Waren so- mit Legitimierung und Stabilisierung des Sozialismus in der DDR wichtige Aufgaben der Außenpolitik, blieb diese jedoch keine bloße Verlängerung der Innenpolitik. Vielmehr mußte sich die DDR wegen ihrer geostrategischen Lage an der westlichen Schnittstelle des Ost-West-Konfliktes stärker als manch an- derer Staat an den aktuellen Entwicklungen der internationalen Politik orientie- ren und sich ihnen anpassen. Folglich waren die Handlungsspielräume für eine eigene Außenpolitik der DDR zumeist von außen vorgegeben. Das geschah nicht zuletzt durch die Abhängigkeit vom Willen ihrer Blockführungsmacht, der Sowjetunion, die in allen entscheidenden Fragen das letzte Wort hatte. Kurz gesagt war es eine „Außenpolitik unter den Bedingungen der Abhängigkeit".8 Damit stellt sich die Frage nach den außenpolitischen Handlungsmöglichkei- ten und den strategischen Möglichkeiten der DDR-Außenpolitik. Gab es so et- was wie eine geschlossene außenpolitische Strategie oder folgte die DDR in er- ster Linie den Zwängen der internationalen Politik? Welche Grenzen waren konzeptionellen und strategischen Überlegungen in der DDR, durch die Sowjetunion oder durch das internationale System gesetzt? Welche außenpoliti- 5 So zum Beispiel der PDS-Ehrenvorsitzende und letzte SED-Ministerpräsident Hans Modrow: „Bei allen Deformationen der DDR-Gesellschaft kann ich zumindest das Abtreten ihrer Außen- politik von der internationalen Tribüne nicht als Fortschritt, nicht als die Eröffnung neuer Mög- lichkeiten für mehr Emanzipation und sozialistische Entwicklungen betrachten. Diese Meinung teile ich mit vielen ausländischen Gesprächspartnern, die wahrlich nicht dem links-sektiererischen Spektrum zuzurechnen sind". Modrow, Hans: Der Verfälschung der DDR-Geschichte entgegen- wirken - in: Bundesvorstand der PDS (Hrsg.): DDR-Außenpolitik aus heutiger Sicht. Politikwis- senschaftliche Konferenz der PDS, 16. April 1994 in Berlin, Berlin o.J. S. 177. 6 Aus der Reihe der Veröffentlichungen hochrangiger ehemaliger Funktionäre sind vor allem die zahlreichen Arbeiten Hans-Georg Schleichers (Botschafter in Simbabwe und Leiter der Diploma- tischen Beobachtermission der DDR in Namibia 1989/90) zur Afrikapolitik der DDR hervorzu- heben. Siehe dazu Fußnote Nr. 48. ' Fischer, Oskar: Sicherung der günstigsten internationalen Bedingungen für den sozialistischen Aufbau - Grundaufgabe der Außenpolitik - in: DAP, Nr. 1/1980. S. 6. 8 Plate, Bernard von: Außenpolitik und internationale Beziehungen - in: Rausch, Heinz (Hrsg.): DDR. Das politische, wirtschaftliche und soziale System. 7. Aufl., München 1988. S. 360. Einleitung H sehen Interessen hatte die DDR und auf welche Weise konnte sie diese zur Gel- tung bringen? Wie nutzte die DDR ihre außenpolitischen Erfolge? Eine Antwort auf diese Fragen macht zunächst eine grobe Einteilung der Ge- schichte der DDR-Außenpolitik in zwei Phasen notwendig. Das Ende der er- sten Phase kündigte sich ab 1969 mit der „Neuen Ostpolitik" der SPD/FDP- Koalition unter der Kanzlerschaft Willy Brandts an, die 1972 zum Abschluß des Grundlagenvertrages führte und die DDR, so Peter Bender, „außenpolitisch be- freit und innenpolitisch gefährdet" hat.9 Bis dato war die DDR-Außenpolitik fast ausschließlich darauf gerichtet, die durch die auf der „Hallstein-Doktrin" beruhende Nichtanerkennungspolitik der Bundesregierung hervorgerufene in- ternationale Isolierung zu überwinden. Außenpolitik war damit, wie es Peter Christian Ludz formulierte, „im Kern Deutschlandpolitik".10 Dieser deutsch- landpolitische Kern blieb, ohne grundsätzlich an Bedeutung einzubüßen, in den Jahren nach 1972 erhalten, doch die Rahmenbedingungen hatten sich jetzt nach- haltig zu Gunsten der DDR verändert. In den folgenden Jahren konnte man sich in Ost-Berlin auf die Eingliederung in die internationale Staatengemein- schaft konzentrieren. Die DDR wurde Mitglied der UNO, band sich noch stär- ker an die Sowjetunion und das östliche Bündnissystem und nahm 1974 schließ- lich auch diplomatische Beziehungen zu den USA auf. Abschluß und Höhepunkt dieser Aktivitäten war die Teilnahme an der KSZE und die Mitun- terzeichnung der Schlußakte in Helsinki im August 1975. 1976 war jener Prozeß der internationalen Anerkennung weitgehend abge- schlossen und die DDR war ein nahezu gleichberechtigtes Mitglied der interna- tionalen Staatengemeinschaft geworden. Die Staats- und Parteiführung unter dem sich seit dem VIII. Parteitag 1971 an der Macht befindenden Generalsekretär Erich Honecker nutzte in den folgenden Jahren zunehmend die sich daraus bie- tenden außenpolitischen Möglichkeiten und Handlungsspielräume. Sie fing an verstärkt Eigenständigkeit zu demonstrieren und entwickelte Anfang der acht- ziger Jahre sogar eigene Interessen in der Sicherheits- und Abrüstungspolitik, was in den Reihen der sowjetischen Führung beträchtlichen Unmut auslöste. Die vorliegende Arbeit will die Entwicklung der DDR-Außenpolitik in der Zeit zwischen dem IX. Parteitag der SED 1976 und dem Sturz Honeckers im Oktober 1989 nachzeichnen. Dabei geht es primär nicht darum, mit Hilfe neu- er Aktenfunde die historische Entwicklung zu beschreiben. Vielmehr wird ver- sucht, eine Antwort auf die Frage nach den strategischen Konzeptionen, den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und den dahinterstehenden Zielen und Interessen der Außenpolitik der DDR zu finden. Denn gerade die sich seit dem ' Bender, Peter: Die „Neue Ostpolitik" und ihre Folgen. Vom Mauerbau bis zur Vereinigung, 3. überarb. u. erw. Neuausg., München 1995 (Deutsche Geschichte der neuesten Zeit vom 19. Jahr- hundert bis zur Gegenwart). S. 244. 13 Ludz, Peter Christian: Maximen und Möglichkeiten der Außenpolitik der DDR in den siebziger Jahren - in: Deutschland-Archiv. Sonderheft. Außenpolitik und Außenbeziehungen der DDR. Vierte Tagung zum Stand der DDR-Forschung in der Bundesrepublik, 1. bis 4. Juni 1971. Refera- te. November 1971. S. 12. Vgl. auch: Kuppe Johannes: Phasen - in: Jacobsen, Hans-Adolf, u.a. (Hrsg.): Drei Jahrzehnte Außenpolitik der DDR. Bestimmungsfaktoren, Instrumente, Aktionsfel- der. 2. Aufl., München, u.a. 1980 (Reihe: Internationale Politik und Wirtschaft; Bd. 44). S. 175-178.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.