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Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur PDF

923 Pages·2017·22.445 MB·German
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Michael Weigl Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft Herausgegeben von John Barton · Reinhard G. Kratz Choon-Leong Seow · Markus Witte Band 399 De Gruyter Michael Weigl Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur De Gruyter ISBN 978-3-11-021208-2 e-ISBN 978-3-11-021209-9 ISSN 0934-2575 LibraryofCongressCataloging-in-PublicationData Weigl,Michael,1963Jan.29- DiearamäischenAchikar-SprücheausElephantineunddiealttestament- licheWeisheitsliteratur/MichaelWeigl. p. cm. - (Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissen- schaft;Bd.399) Includesbibliographicalreferencesandindex. ISBN978-3-11-021208-2(23*15,5:alk.paper) 1.Ahikar(Folktale) 2.Wisdomliterature-Comparativestudies. 3.Pro- verbs-Historyandcriticism. I.Title. PJ5209.A43W45 2010 8921.2-dc22 2010018651 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet überhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ”2010WalterdeGruyterGmbH&Co.KG,Berlin/NewYork Druck:Hubert&Co.GmbH&Co.KG,Göttingen (cid:2)GedrucktaufsäurefreiemPapier PrintedinGermany www.degruyter.com To my former circle of doctoral candidates at the Catholic University of America, Washington, D.C. with gratitude for their inspiring friendship Jamie Banister Susan Bond Will Cohen John Freiland Garrett Galvin Andrew Glicksman John Kartje Brent Kruger Terry Lafferty Paul Maillet Laura Manzo Roberto Martinez Tim Milinovich Geoff Miller Adam Plescia Alexander Salakpi Timothy Snow Michael Udoekpo Jason Weaver Vorwort Der Abschluss einer umfangreichen wissenschaftlichen Publikation bietet stets Gelegenheit, sich der vielen Menschen und Einrichtungen zu erinnern, die zu ihrem Gelingen mit Rat und Tat beitrugen. In besonderer Weise tat dies mein verehrter Lehrer und Freund, Paul-Eugène Dion (University of Toronto, Kanada). Die Alexander von Humboldt-Stiftung förderte mich im Jahr 2002 mit einem großzügigen Forschungsstipendium. Während meines Aufenthaltes als Gastfor- scher an der Ludwig-Maximilians-Universität München gewährte mir Prof. Eckart Otto weitherzige Gastlichkeit an der Evangelisch-Theologischen Fakultät, ebenso wie tatkräftigen fachlichen Beistand und persönliche Freundschaft. Meine Alma mater, die Universität Wien, stellte mir zahlreiche materielle und ideelle Ressourcen zur Verfügung, ebenso wie die Catholic University of America in Washington, D.C., und die École biblique et archéologique française de Jérusalem. Allen, die am Zustandekommen der Monographie direkt oder indirekt beteiligt waren, möchte ich an dieser Stelle meinen tiefempfundenen Dank aussprechen, namentlich meinen Assistentinnen und Assistenten an der Catholic University of America, die in die aufwendige Manuskriptgestaltung und die noch arbeitsintensivere Auseinandersetzung mit der sich ständig weiterentwickelnden Software – besonders der tückischen fremdsprachigen Fonts – viel Sachkundigkeit, Energie und Ausdauer investiert haben: Jamie Banister, M.A.; Dr. Sheri Brown; Dr. Andrew Glicksman; Mark Giszczak sowie Mag. Regina Rosenstingl. Ich bin den Herausgebern der Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft für die Aufnahme meiner Studie in die Reihe sehr verbunden, eben- so dem Lektorat des Verlagshauses Walter de Gruyter in Berlin – ganz besonders Frau Sabina Dabrowski – für die fachkundige Beratung bei der Manuskripterstel- lung. Die Jahre, die ich als Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Catholic University of America tätig sein durfte, haben mich tief geprägt und mir neue Welten und viele prägende Lebenserfahrungen erschlossen. Ich widme diese Monographie als Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung meinem ehemaligen Kreis von Doktorandinnen und Doktoranden, deren Entwicklung zu jungen Exegetinnen und Exegeten ich fachlich begleiten durfte, und die mich im Gegenzug mit ihrem Engagement und ihrer treuen Freundschaft beschenkt ha- ben. Michael Weigl Jerusalem, im Februar 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................................... VII 1. Hinführung ............................................................................................................ 1 1.1 Achikar im Spiegel der Weltliteratur ........................................................... 1 1.2 Erzählung und „Spruch“-Sammlung ........................................................12 1.3 Achikar im Buch Tobit ............................................................................... 14 1.4 Papyrusjagd auf Elephantine ..................................................................... 19 1.5 Meilensteine der Forschungsgeschichte ................................................... 30 1.6 Zielsetzung der Studie ................................................................................ 51 1.7 Methodische Bemerkungen ....................................................................... 53 1.8 Referenzsysteme ......................................................................................... 58 2. Kolumne 6 ........................................................................................................... 61 2.1 Die Anordnung der Texteinheiten ........................................................... 61 2.2 Abschnitt (1)-(2): Themensetzung ........................................................................................... 73 2.2.1 (1): Der „Herr der Heiligen“ – Ein Hymnusfragment ................ 73 2.2.2 (2): Ganzheitliches Urteilen ............................................................. 79 2.3 Abschnitt (3)-(5): Gezügelte Rede zur rechten Zeit .............................................................. 82 2.3.1 (3): Unbedachte Worte – Leichte Beute ........................................ 82 2.3.2 Spruchpaar (4)-(5): Besonnene Rede zur rechten Zeit .................................................. 88 2.3.2.1 (4): Unbedachte Worte – Flüchtige Vögel ...................... 88 2.3.2.2 (5): Unbedachte Worte – Hinterhältige Kriegslisten ..... 101 2.4 Abschnitt (6)-(12): Leben im Umkreis der Macht ................................................................. 110 2.4.1 (6): Königliche Befehle – Dringlich und heilsam ...................... 110 2.4.2 Rahmensprüche (7) und (12): Königliche Befehle – Voller Zwiespalt ....................................... 116 2.4.2.1 (7): Königliche Befehle – Mild und messerscharf ....... 116 2.4.2.2 (12): Königliche Befehle – Sanft und todbringend ..... 119 2.4.3 Spruchpaar (8)-(9A): Königliche Befehle – Wie Naturgewalten .................................. 127 2.4.3.1 (8): Königlicher Zorn – Ein Blitzschlag ....................... 127 X Inhaltsverzeichnis 2.4.3.2 (9): Königlicher Zorn – Verzehrendes Feuer .............. 143 2.4.3.3 (9A): Königliche Befehle – Mit Erregung bekundet ..... 151 2.4.4 (10): Ungleiche Partner – Eine Warnung ................................... 152 2.4.5 (11): Armut – bitter wie Galle ...................................................... 157 2.5 Abschnitt (13)-(16).(17): Typische Charaktere ................................................................................ 160 2.5.1 (13): Gelassenheit – Eine Tugend des Weisen ........................... 160 2.5.2 Spruchpaar (14)-(15): Die Schönheit des Königs ............................................................ 167 2.5.2.1 (14): Der König – Erbarmer und Gebieter .................. 167 2.5.2.2 (15): Der König – Abbild des Šamaš ............................ 177 2.5.3 (16): Zuverlässigkeit – Eine Tugend des Weisen ....................... 185 2.5.4 (17): Ungleiche Partner – Ein Streitgespräch ............................. 191 3. Kolumne 7 ........................................................................................................ 193 3.1 Die Anordnung der Texteinheiten ........................................................ 193 3.2 Abschnitt (18)-(25): Gerechte, Frevler und Götter ................................................................. 199 3.2.1 Rahmensprüche (18) und (25): Die Stadt – Sinnbild für Lebensweisen ....................................... 199 3.2.1.1 (18): Der Gerechte – Eine feste Stadt ........................... 199 3.2.1.2 (25): Die Frevler – Ruin einer Stadt .............................. 207 3.2.2 Abschnitt (19)-(24): Interaktion zwischen Göttern und Menschen ........................... 212 3.2.2.1 (19): Menschen vermögen nichts ohne Götter ............ 212 3.2.2.2 (20): Menschen vermögen nichts ohne El .................... 215 3.2.2.3 (21): Götter öffnen ihr Herz für Menschen ................. 215 3.2.2.4 (22): Menschen verschließen dem Nächsten ihr Herz .... 219 3.2.2.5 (23): Dornstrauch und Granatapfel – Ein Fallbeispiel ... 226 3.2.2.6 (24): Angriffe der Frevler fruchten nicht ...................... 236 3.3 Abschnitt (26)-(27): Individuelle Übergriffe ............................................................................ 239 3.3.1 (26): Der Sohn – Verfolger des Vaters ....................................... 239 3.3.2 (27): Šamaš – Rechtsbeistand Verfolgter .................................... 243 4. Kolumne 8 ........................................................................................................ 249 4.1 Die Anordnung der Texteinheiten ........................................................ 249 4.2 Abschnitt (28)-(30): Biographische Notizen ............................................................................ 251 4.2.1 (28): El verleiht Beistand ............................................................... 251 4.2.2 (29): Vernichtung der Feinde ....................................................... 252 4.2.3 (30): Missachtete Fürsorge ............................................................ 254

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