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Die antike Mathematik: Eine Geschichte der griechischen Mathematik, ihrer Probleme und Lösungen PDF

441 Pages·2014·10.72 MB·German
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Dietmar Herrmann Die antike Mathematik Eine Geschichte der griechischen Mathematik, ihrer Probleme und Lösungen Die antike Mathematik Dietmar Herrmann Die antike Mathematik Eine Geschichte der griechischen Mathematik, ihrer Probleme und Lösungen DietmarHerrmann Anzing,Deutschland ISBN978-3-642-37611-5 ISBN978-3-642-37612-2(eBook) DOI10.1007/978-3-642-37612-2 MathematicsSubjectClassification(2010):01A20 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillierte bibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2014 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesondere fürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerar- beitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-spektrum.de Vorwort Vondemjenigennun,derdieGeschichteirgendeinesWissensüber- liefernwill,könnenwirmitRechtverlangen,daßerunsNachricht gebe,wiediePhänomenenachundnachbekanntgeworden,was mandarüberphantasiert,gewähnt,gemeintundgedachthabe. (J.W.vonGoethe:AusdemVorwortderFarbenlehre) Da die Geschichte der Mathematik kein prüfungsrelevantes Vorlesungsfach an deut- schen Hochschulen ist, kann ein ergänzendes Buch von Interesse sein. Es bietet für alle Mathematik-Lehrendenund-Interessierten eineganzneuartigeSichtaufdievielfältigen Problemstellungen, die im Laufe eines Jahrtausends (Thales 580 v. Chr. bis Proklos 420 n.Chr.) inder antiken griechischen Mathematikentwickelt wurden.AusUmfangsgrün- den können nur Facetten der verschiedenen Werke gezeigt werden, die sich jedoch zu einemKaleidoskopderWissenschaftzusammensetzen.EinbreitesSpektrumvonAufga- ben, Konstruktionen und Algorithmen summiert sich zu einem neuen Gesamtbild, das mehrEinsicht verschafftalsherkömmlichesummarischeBeschreibungen.Dieausgeklü- geltenMethoden,diediegriechischenForschererdachthaben,ringenauchdemheutigen BetrachterRespektundAnerkennungab. Diese erstaunlichen Leistungen sind ohne jegliche Hilfsmittel wie Rechenmaschinen undmoderneKommunikationentstanden.EswurdeWertdaraufgelegt,dieganzeBand- breite dergriechischenMathematikzuschildern,insbesondereauchliterarischeQuellen wieEpigrammeundLehrgedichteundauchdenKontextderpythagoreisch-platonischen Philosophie einzubringen. Es gibt drei Möglichkeiten einer historischen Aufarbeitung: strengchronologisch,biografisch-personenbezogenodersachgebundenmithilfespezieller Themenkreise.DievorliegendeDarstellungwählteineMischungderbeidenletztgenann- ten. EinerstesProblembeiderDarstellungantiker Mathematikwirdvondemberühmten ArtikelOntheNeedtoRewritetheHistoryofGreekMathematicsvonSabetaiUnguruauf- geworfen.DerVerfasseräußertdarindieAuffassung,dassesprinzipiellunangemessensei, antikeErkenntnissemitmodernenFormelndarzustellen.DerFormel-undBegriffsapparat dermodernenMathematikbeinhalteteKonzepteundAbstraktionen,diedasAuthentische am historischen Vorgehen möglicherweise verschleiern. Als Beispiel sei die binomische V VI Vorwort Formel gewählt. In der modernen Mathematik gilt sie für alle abstrakten Elemente ei- nes kommutativen Rings; eine solche Begriffsbildung isteinem Euklid völlig fremd. Ein ProduktzweierZahlenodereinQuadratistbeiEuklidstetsmiteinemFlächeninhaltver- bundenundkannnurmitGrößengleicherDimensionverknüpftwerden.Dasgriechische Wortαριθμoς(=arithmos)mussimphythagoreisch-platonischenUmfeldgesehenwerden undkannnichtmitdemWortZahladäquatübersetztwerden.UmdieDarstellungenlesbar zumachenundkompaktzuhalten,wirddiegewöhnlicheFormelspracheverwendetund dielesendePersondaraufhingewiesen.ModerneBeweisewerdenstetsalssolchegekenn- zeichnet. EinzweitesZielistdieSchilderungdespolitisch-kulturellenUmfelds,indemsichder griechische Wissenschaftlerbefindet. Das kulturelle Erblühen Athens in einer Phasere- lativenFriedenszwischendenPerserkriegen–aufgrundihrerFührungsrolleimBündnis gegen die Perser – ermöglichte den Bau einer Akademie, die Bildungswillige – wie Ari- stoteles – aus ganzGriechenland anzog.Alexander befreite Ägypten vonder persischen Besatzung und bewirkte eine Machtverschiebung nach Südosten. Die nach seinem Tod durchdieReichsteilungentstehendeägyptisch-syrischeProvinzwurdemitihrerHaupstadt Alexandria intellektuelles und wirtschaftliches Zentrum des Mittelmeerraums. Die dort gegründeten SchulenamMuseionundSerapeionüberstandendenZusammenbruchdes PtolemäerreichsundgediehenauchunterderrömischenBesatzung.ErstdasAufkommen des Christentums als Staatsreligion beendet das Schicksal der noch an der platonischen LehrehängendenWissenschaftler,wiemanamSchicksalderHypatiasieht. Ein weiteres Anliegen istdasEinbeziehen von neuen,kritischen Gesichtspunkten im VergleichzurvorliegendenLiteratur.Geschichten,wiederVegetarierPythagorasbeider EntdeckungeinesLehrsatzesmehrereStieregeopferthatoderwieArchimedesmitBrenn- spiegelndieSegelderrömischenFlotteinBrandgesetzthat,kannmanalsMärchenabtun. EinemoderneInterpretation vonDiophantos,Kritisches zum Werkdes Ptolemaios und Heron und neue Übersetzungen von Nikomachos und Theon von Smyrna liefern eine neuartigeSichtaufdiegriechischeMathematik.DasumfangreicheWerkvonPapposwird völligneubewertet.DieverwendetenMethodensetzenmeistnurmittlereKenntnissevor- aus.Ergänzendwirdbeizahlentheoretischen,algebraischenundKegelschnitt-Themenauf dasNachwirkeninderMathematikdesMittelaltersbzw.derRenaissanceeingegangen.Ein eigenesKapitelistdemFortwirkenderhellenistischenMathematikinRom,Konstantinopel undBagdadgewidmet.EinigeGlanzlichterderEuklidischenGeometrieseitdemBeginn derNeuzeitfindensichimletztenKapitel.DieGeometrietrittgegenwärtiginderAusbil- dungetwas in den Hintergrund; dies istaber kein hinreichender Grunddie Euklidische GeometrieganzabzuschaffennachdemMottovonJ.Dieudonne(MitglieddesBourbaki- Kreises)Euclidmustgo. DerAutorwünschteineanregendeLektüre! Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 ZumStanddermathematikgeschichtlichenForschung . . . . . . . . . . . 1 1.2 ZumInhaltdesBuchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 WiediegriechischeWissenschaftbegann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 DieEntstehungderMathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3 ThalesvonMilet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.1 MathematischesWirken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.2 WeitereBerichteüberThales. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4 PythagorasunddiePythagoreer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.1 MathematischeErkenntnissederPythagoreer . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4.2 FigurierteZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4.3 DerSatzdesPythagoras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.4 PythagoreischeZahlentripel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.5 HeronischeDreieckeundAnwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.6 PythagorasunddieMusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.7 MittelwertederPythagoreer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.8 DieBlumedesThymaridas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5 HippokratesvonChios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.1 QuadraturnachAlexandervonAphrodisias . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5.2 QuadraturennachEudemos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6 AthenunddieAkademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 7 Platon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 7.1 DieschönstenDreieckePlatons. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 7.2 AusdemBuchMenon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 7.3 PlatonischeKörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 VII VIII Inhaltsverzeichnis 7.4 PlatonsLambda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.5 DieRollederMathematikbeiPlaton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 8 AristotelesunddasLykeion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 8.1 MathematikbeiAristoteles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 9 DieMathematikerderAkademie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 9.1 EudoxosvonKnidos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 9.2 TheodorosvonKyrene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 9.3 TheaitetosvonAthen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 10 Alexandria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 10.1 DieBibliothek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 11 EuklidvonAlexandria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 11.1 AusdemBuchIderElemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 11.2 AusBuchIIderElemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 11.3 DieKreissätzeimBuchIII . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 11.4 VollkommeneundbefreundeteZahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 11.5 DerEuklidischeAlgorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 11.6 DerPrimzahlsatzvonEuklid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 11.7 DasParallelenaxiom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 11.8 GleichwertigePostulatezumParallelenaxiom . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 11.9 BuchderFlächenteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 11.10 DasAxiomensystemderEuklidischenGeometrie . . . . . . . . . . . . . . 144 11.11 Didaktisches:WiedieAnschauungindieIrreführenkann . . . . . . . . 147 12 DieklassischenProblemedergriechischenMathematik . . . . . . . . . . . . . 149 12.1 DieInkommensurabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 12.2 DieKonstruierbarkeitnachEuklid. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 12.3 DieWinkeldreiteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 12.4 KonstruktionenzurWinkeldreiteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 12.5 DieQuadraturdesKreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 12.6 DieWürfelverdopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 12.7 KonstruierbarkeitdesFünfecks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 12.8 KonstruierbarkeitdesSiebenecks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 12.9 QuadrierbarkeitvonMöndchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 12.10 DiestetigeTeilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 13 ArchimedesvonSyrakus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 13.1 ÜberdieSchwerpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 13.2 ProblemdergebrochenenSehne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 13.3 DasreguläreSiebeneck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Inhaltsverzeichnis IX 13.4 DasBuchderKreismessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 13.5 AusdemBuchderSpiralen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 13.6 DasBuchderLemmata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 13.7 DieQuadraturderParabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 13.8 DasPalimpsest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 13.9 DasStomachion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 13.10 DieMethode,Satz2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 13.11 GrabfigurdesArchimedes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 13.12 WeitereWerkeArchimedes’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 14 EratosthenesvonKyrene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 14.1 EratosthenesalsGeograf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 15 Kegelschnitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 15.1 DieParabel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 15.2 DieEllipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 15.3 Hyperbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 16 ApolloniosvonPerga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 16.1 AusdemBuch3derConica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 16.2 DerKreisdesApollonios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 16.3 DasBerührproblemdesApollonios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 17 AnfängederTrigonometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 17.1 AristarchosvonSamos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 17.2 HipparchosvonNicäa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 17.3 SatzdesMenelaos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 17.4 SatzdesCeva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 18 HeronvonAlexandria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 18.1 AusdenDefinitiones . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 18.2 AusderGeometrica. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 18.3 AusderMetrica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 18.4 AusderStereometrica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 18.5 DieFlächenformelvonHeron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 18.6 WürfelverdopplungnachHeron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 18.7 WeitereSätzevonHeron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 18.8 FlächedesregelmäßigenFünfecks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 18.9 WeitereWerkevonHeron. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 18.10 WurzelziehenbeidenGriechen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 X Inhaltsverzeichnis 19 KlaudiosPtolemaios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 19.1 TrigonometrieimAlmagest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 19.2 AnwendungenbeiderDreiecksberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 19.3 SatzdesPtolemaios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 19.4 DasAdditionstheorem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 19.5 KonstruktiondesFünfecks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 19.6 Konstruktiondes15-Ecks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 20 NikomachosvonGerasa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 20.1 AusderArithmetica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 20.2 ProportionenundMittelwerte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 20.3 TheoremvonNikomachos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312 20.4 AusdemKommentardesIamblichos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 21 TheonvonSmyrna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 21.1 DieSeiten-bzw.Diagonalzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318 21.2 GeometrischeInterpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 21.3 DerAlgorithmusvonTheon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 21.4 Verallgemeinerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 21.5 Zahlentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 22 DiophantosvonAlexandria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 22.1 AusDiophantos’BuchII . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 22.2 AusDiophantos’BuchIVundV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 22.3 AusDiophantos’BuchVI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338 22.4 AusDiophantos’BücherninarabischerSprache . . . . . . . . . . . . . . . 342 22.5 EinigemathematischeErkenntnisseDiophantos’ . . . . . . . . . . . . . . . 344 22.6 LineareDiophantischeGleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 22.7 DasProblemderkongruentenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 22.8 VergleichmitvorgriechischerMathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 23 PapposvonAlexandria. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 23.1 AusBuchVIIderCollectio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 23.2 RegelvonPappos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 23.3 BerührproblemdesPappos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 23.4 DasTheoremvonPappos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 23.5 DerSatzPapposVII,122 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 23.6 DasvollständigeVierseit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 23.7 HarmonischeTeilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 23.8 DasVier-Geraden-Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371 23.9 WeitereProblemedesPappos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 23.10 SyntheseundAnalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376

Description:
Der Band enthält eine umfassende und problemorientierte Darstellung der antiken griechischen Mathematik von Thales bis zu Proklos Diadochus. Enzyklopädisch wird ein Querschnitt durch die griechische Mathematik geboten, wobei auch solche Werke von Wissenschaftlern ausführlich gewürdigt werden, vo
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