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Die andere Seite der Realität: Ein phantastischer Jack the Ripper Roman PDF

1468 Pages·2014·2.57 MB·German
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Impressum Deutsche Erstausgabe Copyright Gesamtausgabe © 2014 LUZIFER-Verlag Steffen Janssen, Bochum Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. © Cover: Timo Kümmel Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Inhalt Prolog Teil 1: Die Realität Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Teil 2: Die andere Seite Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 Kapitel 18 Kapitel 19 Kapitel 20 Kapitel 21 Kapitel 22 Kapitel 23 Kapitel 24 Kapitel 25 Kapitel 26 Epilog Die Autorin: A.P. Glonn Leseprobe MEGA von Jake Bible Prolog Southampton, 25. Dezember 1911 Es regnet. Es hat schon die ganze Nacht geregnet und davor den ganzen Tag. Stetig und ununterbrochen hämmern die Tropfen ans Fenster, und wenn der Wind vom Meer heranfegt und jault wie ein verletzter Wolf, fühlt man sich in einen Roman der talentierten Miss Shelley oder eines Lord Byron versetzt, und schaudert unwillkürlich. Es macht mir nichts aus. Ich schlafe ohnehin nicht viel, und wenn ich schlafe, ist es mir gleich, ob es regnet oder schneit. Vielleicht wäre es anders, wenn meine Mary mir Kinder hätte schenken können; Kinder sehen Weihnachten noch mit anderen Augen, mit einem Leuchten darin und Lachen im Herzen. Doch Mary ist immer kränklich gewesen und auch schon über dreißig, als wir uns kennen und lieben lernten. Und ist es nicht Ironie des Schicksals, dass ich seit so vielen Jahren nur noch mit dem Bruchteil eines Lungenflügels lebe, während meine Frau vor wenigen Wochen einer Lungenentzündung erlegen ist? Nein, ich habe ihr nicht helfen können, meine medizinischen Fähigkeiten sind nicht ausreichend gewesen, die Medikamente haben versagt, und so fühle auch ich mich als Versager. Ein feiner Arzt bin ich, wohl wahr.

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