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Die Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik Irlands und Kanadas: Eine konstruktivistische Analyse PDF

376 Pages·2019·3.214 MB·German
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Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Una Jakob Die Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik Irlands und Kanadas Eine konstruktivistische Analyse Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung In der Schriftenreihe werden grundlegende Forschungsergebnisse aus dem Institut, Beiträge zum friedens- und sicherheitspolitischen Diskurs sowie Begleitpublika- tionen zu den wissenschaftlichen Tagungen der HSFK veröffentlicht. Die Studien unterliegen einem externen Gutachterverfahren. Die Reihe wird herausgegeben vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/ PRIF), Frankfurt am Main. Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/15640 Una Jakob Die Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik Irlands und Kanadas Eine konstruktivistische Analyse Una Jakob Mörfelden-Walldorf, Deutschland Dissertation Goethe-Universität Frankfurt, 2018, u.d.T. Una Becker-Jakob: „Proaktivis- mus und staatliche Identität: Die Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik Irlands und Kanadas“. D.30 Ergänzendes Material zu diesem Buch finden Sie auf http://extras.springer.com. ISSN 2662-3544 ISSN 2662-3552 (electronic) Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung ISBN 978-3-658-26443-7 ISBN 978-3-658-26444-4 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-26444-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer VS ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Danksagung Wenn man ein Projekt so lange verfolgt wie ich das Promotionsprojekt, aus dem diese Studie hervorgeht, begegnet man vielen Menschen – manchen kurz, manchen häufiger, und manche begleiten es vom Anfang bis zum Ende. Viele dieser Menschen haben mich auf ganz unterschiedliche Weisen dabei unterstützt, die Dissertation zum Ab- schluss zu bringen, und ihnen allen möchte ich hier meinen herzlichen Dank ausspre- chen. Dieser Dank geht zu allererst an Professor Dr. Harald Müller, meinen Erstgutach- ter, Betreuer und langjährigen Programmbereichsleiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK). Durch eine einfache Frage hat er mich auf die wissenschaftliche Laufbahn gebracht, die ich sonst vielleicht nie eingeschlagen hätte. Er hat mir die akademische und die praxisnahe Seite der Politikwissenschaft und insbesondere der Abrüstungspolitik nahegebracht, wichtiges Feedback zu meiner Ar- beit gegeben, mich gefordert und gefördert und dabei in so manches kalte Wasser ge- worfen, immer darauf vertrauend, dass ich darin schwimmen würde. Das Projekt Pro- motion konnte ich auch deshalb zu Ende bringen, weil für ihn, wie für die HSFK ins- gesamt, Familienfreundlichkeit kein bloßes Schlagwort, sondern eine Selbstverständ- lichkeit ist. Danken möchte ich auch Professor Dr. Lothar Brock und Professor Dr. Christopher Daase, die die weiteren Gutachten zur Dissertation übernahmen und deren konstruktive Rückmeldungen für die Überarbeitung zur vorliegenden Studie sehr hilf- reich waren. In der HSFK fand ich ein Arbeitsumfeld, von dem ich fachlich und menschlich nur profitieren konnte. Hier begann ich die Arbeit an meinem Promotionsvorhaben im Rahmen des Projekts „Antinomien demokratischer Rüstungskontrollpolitik in den neunziger Jahren“. Die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für dieses Projekt ermöglichte es mir, mein Vorhaben zu konzipieren sowie einen Teil der empirischen Arbeiten und die Forschungsreisen nach Irland und Kanada durchzufüh- ren, die auch für die Dissertation unerlässlich waren. Während dieser Reisen haben sich zahlreiche Menschen viel Zeit dafür genommen, meine Fragen zu beantworten und mir bei meinen Recherchen behilflich zu sein. Sie haben mir damit zu einem tiefe- ren Verständnis der Außen- und Abrüstungspolitik Irlands und Kanadas verholfen, als ich es aus Büchern allein je hätte gewinnen können. Stipendien der HSFK und die Pro- jektförderung des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt trugen dazu bei, dass ich die Tätigkeit als wissenschaftli- che Mitarbeiterin und Doktorandin aufrechterhalten und auch jenseits des Promotions- vorhabens wichtige Kenntnisse und Erfahrungen sammeln konnte. Im Laufe der Jahre habe ich dabei mit vielen sachkundigen und netten Menschen zu- sammengearbeitet, die ich hier leider nicht alle namentlich nennen kann. Der Aus- tausch mit meinen aktuellen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen der HSFK, insbesondere im Programmbereich I „Internationale Sicherheit“, war für mich fachlich und menschlich ein großer Gewinn. Claudia Baumgart-Ochse, Melanie Coni-Zimmer, Simone Wisotzki und Carmen Wunderlich haben den Weg fast oder ganz von den ers- ten Ideen bis zum Abschluss mehr als kollegial begleitet, Teile der Arbeit kritisch- Danksagung VI konstruktiv mit mir diskutiert und waren in Höhen und Tiefen mit Rat und Tat zur Stelle. Unsere studentischen Hilfskräfte haben bei der Recherche der Primärquellen und beim Zweitcodieren wichtige Unterstützung geleistet. An alle Genannten, und an alle, die sich außerdem hoffentlich angesprochen fühlen, geht an dieser Stelle mein Dank. Auch in meinem privaten Umfeld haben mich viele Menschen auf dem Weg be- gleitet. Allen Verwandten und Freunden, die immer wieder Interesse an meiner Arbeit und Nachsicht für meine phasenweise „soziale Abwesenheit“ gezeigt haben, sei herz- lich gedankt. Meine Mutter Jutta Henninger hat mich schon während des Studiums immer unterstützt, sich oft und gern mit mir über „meine“ und andere politische The- men auseinandergesetzt und die Dissertation korrekturgelesen. Sie hat mir außerdem, ebenso wie meine Schwiegermutter Maria Jakob, immer wieder zeitlich den Rücken freigehalten und dafür gesorgt, dass unsere Kinder dann bestens aufgehoben waren. Mein Vater Bernd Henninger hatte immer ein offenes Ohr für mich und hätte sich si- cher mit mir über dieses Buch gefreut. Mit Judith Becker verbindet mich die hilf- reichste und ausdauerndste Nutzung sozialer Medien, und so viel mehr. Von der ehe- maligen Bürogemeinschaft mit Tabea Seidler-Diekmann ist eine Freundschaft geblie- ben, die nicht in Schokoriegeln aufzuwiegen ist. Und durch Melike Gahn weiß ich, dass auch in einer Welt voller Wandelbarkeit und sozialer Konstrukte manche Dinge einfach bleiben, wie sie immer waren. Für all diese Erfahrungen bin ich sehr dankbar. Am Schluss sollen hier nur noch drei Worte stehen: Danke, danke, danke! An Ma- thias, für einen besonderen Hut und alles, was damit zusammenhängt. Und an Mara und Lea dafür, dass ihr mich immer wieder daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist. Euch ist dieses Buch gewidmet. Frankfurt am Main, im Februar 2019 Una Jakob Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .............................................................................................................. 1 2 Staatliche Identität und Außenpolitik – Theoretische Konzeption und Operationalisierung ............................................................................................. 5 2.1 Identität – Konzeptionen aus der Psychologie .............................................. 5 2.1.1 Identifizierung mit Gruppen als psychologisches Grundbedürfnis .... 6 2.1.2 Interaktion und Abgrenzung als Teil der Identitätsbildung ............... 7 2.1.3 Verhältnis individueller zu kollektiven Identitäten .......................... 13 2.1.4 Zusammenfassung: Bedeutung sozialpsychologischer Erkenntnisse für die vorliegende Konzeption von Identität ............. 14 2.2 Politische Identität, nationale Identität, staatliche Identität ........................ 15 2.3 Entstehung, Veränderung, Inhalte und Funktion politischer Identitäten .... 17 2.3.1 Identität als soziales Konstrukt in den Internationalen Beziehungen ..................................................................................... 17 2.3.2 Typen staatlicher Identitäten ............................................................ 21 2.3.3 Bezüge zur Rollentheorie ................................................................. 25 2.3.4 Entstehung und Funktion von staatlichen Identitäten ...................... 27 2.3.5 Träger und Gestalter der staatlichen Identität .................................. 32 2.3.6 Elemente staatlicher Identitäten und die Bedeutung von Sprache ... 35 2.4 Operationalisierung: Politische Identität und außenpolitisches Handeln .... 37 3 Forschungsdesign und methodisches Vorgehen .............................................. 43 3.1 Fallstudiendesign ......................................................................................... 43 3.2 Fallauswahl und Untersuchungszeitraum .................................................... 45 3.3 Vorgehen bei der empirischen Untersuchung ............................................. 47 3.3.1 Schritt 1: Dokumentation der Nichtverbreitungs- und Abrüstungspolitik ............................................................................. 47 3.3.2 Schritt 2: Analyse der innenpolitischen Entscheidungsprozesse ..... 52 4 Irlands Politik zur nuklearen Abrüstung und Nichtverbreitung, Biowaffenkontrolle und zum Antipersonenminen-Verbot ............................. 59 4.1 Staatliche Identität und Außenpolitik .......................................................... 59 4.1.1 Die Geschichte Irlands bis zur Staatsgründung ................................ 59 4.1.2 Die Konstruktion der irischen Identität ............................................ 60 4.1.2.1 Nationale Identität ............................................................... 60 4.1.2.2 Staatliche Identität ............................................................... 61 4.1.3 Irlands staatliche Identität und Außenpolitik ................................... 64 4.1.4 Akteure und Prozesse in der Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik ................................................................... 69 4.2 Nukleare Abrüstung und Nichtverbreitung ................................................. 70 4.2.1 Die irische Rolle bei der Aushandlung des Nichtverbreitungsvertrags ................................................................ 70 4.2.2 Irlands Politik im nuklearen Nichtverbreitungsregime .................... 72 4.2.2.1 Nukleare Nichtverbreitung .................................................. 72 VIII Inhaltsverzeichnis 4.2.2.2 Nukleare Abrüstung ............................................................ 75 4.2.2.3 Zivile Nutzung der Kernenergie .......................................... 82 4.2.2.4 Stärkung des Regimes ......................................................... 84 4.2.3 Irlands Politik zum Verbot von Nukleartests ................................... 85 4.2.4 Irlands Politik zum Verbot der Spaltstoffproduktion für Waffenzwecke .................................................................................. 88 4.2.5 Irlands Abstimmungsverhalten in der UNO, 1990-2011 ................. 89 4.2.6 Zwischenfazit ................................................................................... 95 4.2.7 Innenpolitische Entscheidungsprozesse und Diskurse ..................... 97 4.2.7.1 Öffentlicher Diskurs ............................................................ 97 4.2.7.2 Parlamentarischer Diskurs ................................................. 103 4.2.7.3 Politik der Exekutiven ....................................................... 113 4.2.8 Schlussfolgerungen ......................................................................... 116 4.3 Biowaffenkontrolle .................................................................................... 121 4.3.1 Die internationale Politik Irlands ................................................... 121 4.3.1.1 Aushandlung der Verträge ................................................ 121 4.3.1.2 Compliance und Verifikation ............................................ 122 4.3.1.3 Transparenz und Vertrauensbildende Maßnahmen ........... 124 4.3.1.4 Universalität ...................................................................... 125 4.3.1.5 Regimebildung und -stärkung ........................................... 126 4.3.1.6 Nationale Implementierung ............................................... 127 4.3.1.7 Irlands Abstimmungsverhalten in der UNO, 1969-2011 .. 128 4.3.1.8 Zwischenfazit .................................................................... 129 4.3.2 Innenpolitische Entscheidungsprozesse und Diskurse ................... 131 4.3.2.1 Öffentlicher Diskurs .......................................................... 131 4.3.2.2 Politischer Diskurs ............................................................ 132 4.3.3 Schlussfolgerungen ......................................................................... 136 4.4 Verbot von Antipersonenminen ................................................................ 141 4.4.1 Die internationale Politik Irlands ................................................... 141 4.4.1.1 Irlands Politik von 1994 bis zum Abschluss des Ottawa- Vertrags 1997 .................................................................... 141 4.4.1.2 Irlands Politik von 1997 bis 2011 ..................................... 145 4.4.1.3 Irlands Abstimmungsverhalten in der UNO, 1994-2011 .. 146 4.4.1.4 Zwischenfazit .................................................................... 147 4.4.2 Innenpolitische Entscheidungsprozesse und Diskurse ................... 148 4.4.2.1 Zivilgesellschaftliche Aktivitäten und öffentliche Meinung ............................................................................. 148 4.4.2.2 Parlamentarische Aktivitäten und Diskurse ...................... 150 4.4.2.3 Zeitungsdiskurs ................................................................. 157 4.4.2.4 Politik der Exekutiven ....................................................... 158 4.4.3 Schlussfolgerungen ........................................................................ 162 4.5 Zusammenfassung und Fazit: Irische Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik ............................................................................ 167 Inhaltsverzeichnis IX 5 Kanadas Politik zur nuklearen Abrüstung und Nichtverbreitung, Biowaffenkontrolle und zum Antipersonenminen-Verbot ........................... 175 5.1 Staatliche Identität und Außenpolitik ........................................................ 175 5.1.1 Die Geschichte Kanadas bis zur Unabhängigkeit .......................... 175 5.1.2 Die Konstruktion der kanadischen Identität ................................... 177 5.1.2.1 Nationale Identität ............................................................. 177 5.1.2.2 Staatliche Identität ............................................................. 179 5.1.3 Kanadas staatliche Identität und Außenpolitik ............................... 182 5.1.4 Akteure und Prozesse in der Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik ................................................................. 188 5.2 Nukleare Abrüstung und Nichtverbreitung ............................................... 190 5.2.1 Kanadas Beitrag zur Aushandlung des nuklearen Nichtverbreitungsvertrags .............................................................. 190 5.2.2 Kanadas Politik im nuklearen Nichtverbreitungsregime ............... 191 5.2.2.1 Nukleare Abrüstung .......................................................... 191 5.2.2.2 Nukleare Nichtverbreitung ................................................ 194 5.2.2.3 Zivile Nutzung der Kernenergie ........................................ 199 5.2.2.4 Stärkung des Regimes ....................................................... 201 5.2.3 Kanadas Politik zum Verbot von Nukleartests ................................ 203 5.2.4 Kanadas Politik zum Verbot der Spaltstoffproduktion für Waffenzwecke ................................................................................ 207 5.2.5 Kanadas Abstimmungsverhalten in der UNO, 1990-2011 ............. 208 5.2.5.1 Nukleare Nichtverbreitung ................................................ 208 5.2.5.2 Nukleare Abrüstung .......................................................... 210 5.2.5.3 Teststopp ........................................................................... 213 5.2.6 Zwischenfazit ................................................................................. 214 5.2.7 Innenpolitische Entscheidungsprozesse und Diskurse ................... 217 5.2.7.1 Politik der Exekutiven ....................................................... 217 5.2.7.2 Öffentlicher Diskurs .......................................................... 224 5.2.7.3 Parlamentarischer Diskurs ................................................. 225 5.2.8 Schlussfolgerungen ......................................................................... 230 5.3 Biowaffenkontrolle .................................................................................... 236 5.3.1 Die internationale Politik Kanadas ................................................. 236 5.3.1.1 Aushandlung der Verträge und Untersuchungen vermuteter Biowaffeneinsätze ........................................... 236 5.3.1.2 Compliance und Verifikation ............................................ 238 5.3.1.3 Transparenz und Vertrauensbildende Maßnahmen ........... 246 5.3.1.4 Universalität ...................................................................... 250 5.3.1.5 Regimebildung und -stärkung ........................................... 250 5.3.1.6 Nationale Implementierung ............................................... 254 5.3.1.7 Kanadas Abstimmungsverhalten in der UNO, 1969- 2011 ................................................................................... 255 5.3.1.8 Zwischenfazit .................................................................... 256 5.3.2 Innenpolitische Entscheidungsprozesse und Diskurse ................... 258 5.3.2.1 Öffentlicher Diskurs .......................................................... 258

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