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Die 25 besten Finanzberater Deutschlands im Ranking von Jean Meyer PDF

197 Pages·2020·4.429 MB·German
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M e y e Jean Meyer r Die 25 besten Finanzberater Deutschlands vD oi ne J 2 e5 a b n e Ms t ee yn er F i n a n z b e r a t e r D e u t s c h im Ranking von Jean Meyer l a n d s i m R a n k i n g Die 25 besten Finanz berater Deutschlands im Ranking von Jean Meyer Jean Meyer Die 25 besten Finanz­ berater Deutschlands im Ranking von Jean Meyer Jean Meyer Lübbenau/Spreewald, Deutschland ISBN 978-3-658-27540-2 ISBN 978-3-658-27541-9 (eBook) https.//doi.org/10.1007/978-3-658-27541-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra- fie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschriebenen Bezechnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Be- rechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Mar- kenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informatio- nen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutions- adressen neutral. Planung/Lektorat: Irene Buttkus Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 65189 Wiesbaden, Germany IV Vorwort Der positive Ansatz, um Millionär zu werden Dieses Vorwort entsteht zu einer Zeit, in der in Frankfurt a.M. die Buchmesse läuft. Dort schälen sich wohl zwei Arten von Büchern als Renner heraus: der Krimi und das Sachbuch. Bei einem Untertitel wie „Die Strategie zur ersten Million und zur dauerhaften finanziellen Freiheit“ könnte es sich um beides handeln. Der Autor entscheidet sich für die kriminalitätsfreie zweite Variante und doch stellt sich die Frage: Warum noch einen weiteren Ratgeber zum Thema Geld? So war auch der erste Kontakt mit dem Buch von einer leisen Skepsis begleitet. Diese Skepsis konnte aber abgegeben werden wie der Regenmantel an der Gardero- be eines Theaters, in dem ein tolles Stück gespielt wird. Die Beleuchtung für das Stück ist hell und stimmt fröhlich. Grund dafür ist der positive Ansatz bei der Lösung der Aufgabe, Millionär zu werden. Chancen als Scheinwerfer der Szenen. Passend dazu die Handlungen der Akteure. Heraus aus den Gruben des eingeengten Blicks, der Trillerpfeife folgen, die mehr Bewegung im Denken fordert, aber den Angler nicht vergessen, dessen Leidenschaft eigentlich nur aus Geduld besteht. Dahinter stehen deutliche Forderungen. Vor allem die nach einer positiven in- neren Einstellung zum Mehren des Geldes. Irgendwo muss ein Verlangen an der Vergrößerung seiner finanziellen Spielräume entstehen. Lust eben. Damit würde auch einem häufig zu sehenden Verhalten ein Ende gesetzt, dem Warten auf das Glück, das andere liefern müssen, seien es Transferzahlungen, Ver- günstigungen, Sozialleistungen und so weiter, es käme zur Subsidiarität über die Eigenverantwortung zu der Hilfe für die, die es benötigen. So käme der Schwarze Peter VERANTWORTUNG dorthin, wo er zuerst hingehört, zu jedem selbst. Damit V VI Vorwort kommt dem Aufruf im Titel des Buches auch eine große sozialpolitische Bedeutung zu. Zum Leben von Verantwortung bedarf es auch der Kenntnis um die Techniken, die nötig sind, um ihr gerecht zu werden. Das Buch knausert nicht damit. Vor allem: Anlegen nach dem 3-D-Prinzip. Fort von der Eindimensionalität: Sparbuch; aber auch fort von der Zweidimensionalität: noch ein Sparbuch. So wird völlig zu Recht der Aktie das Hochamt gefeiert. Nun kann aber nicht von jedem erwartet werden, dass er alle Techniken für Kapitalanlagen beherrscht – auch nach dem Lesen des Buches nicht; und es macht daher Sinn, dass der Autor auf die Komponente der Beratung hinweist. In der Regel wird zum Erreichen des Ziels, Millionär zu werden, gerade eine qualifizierte Bera- tung benötigt. Die Betonung liegt auf qualifiziert, da es wie in allen Branchen auch in der Beratung alle Schattierungen der Güte gibt. Beispielsweise werden selbstän- dige Berater der Apella AG benannt, eines Beratungshauses für Finanzdienstleistun- gen mit hoher Solidität. Gut, Berater beraten – aber sie sind oft auch Impulsgeber, auf dem Weg zum Wohlstand loszugehen. Seien Sie als Leser freundlich zu ihnen. Mit dem Aufruf, Millionär zu werden, wird ein reizvolles Wort verwendet. Es reizt, es zu werden, da es üblicherweise ein Synonym für Reichtum ist und so eine Art Wohlstandsscheide darstellt. Es reizt aber auch diejenigen, die es nicht sind und das durch Neid und unfreundliche Nachrede zum Ausdruck bringen. Aber was sollte sonst das Ziel sein? Unternehmen wollen die Größten, die Ersten, die Schnells- ten, die Pünktlichsten, die Ertragreichsten oder sonst etwas sein. Wir wollen Milli- onäre werden! Dann zeigen wir gleich einmal, was wir gelernt haben an dem Beispiel der von der Tochter des Autors gewünschten Tasche: Es tut sich nämlich die Frage auf, ob wir uns das Buch kaufen. Denn wenn wir den Kaufpreis in Aktien investieren, dann haben wir in X Jahren Y € auf dem Konto! Wenn wir allerdings das Buch nicht er- werben und lesen, dann hätten wir ein paar hilfreiche und angenehme Stunden weniger verlebt, was sehr schade gewesen wäre. Es stimmt dankbar, zu lesen, dass der Autor die klare Haltung einnimmt, dass Reichtum auch verpflichtet und an die zu denken ist, die die Startmöglichkeit, Mil- lionär zu werden, nicht oder nur in geringem Umfang haben. Solidarität leben. Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler Unternehmensberater Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................. V Der positive Ansatz, um Millionär zu werden ............................ V Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler Einleitung ........................................................... 1 Fokus auf die Besten .................................................. 1 Erst der Plan, dann die Million ......................................... 2 Kapitel 1: Lebensziel Millionär ........................................ 5 Tabuthema Geld ...................................................... 6 Ihre Prophylaxe für finanzielle Sicherheit ................................ 9 Verzicht auf kleine Freuden ............................................ 10 Kapitel 2: Nicht ohne meinen Finanzberater ............................ 13 Die Abhängigkeit der Bankberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Warnung vor sogenannten schwarzen Schafen ........................... 16 Schulden als Stressor .................................................. 17 Reden wir über Geld .................................................. 18 Die Merkmale eines ehrbaren, unabhängigen Finanzberaters ............... 20 Der Erfolg in Ihrer Hand .............................................. 21 Kapitel 3: In den besten Jahren zum Millionär .......................... 23 Ein amerikanischer Traum im Osten Deutschlands ....................... 24 Schwer vorstellbar, trotzdem exponentiell vorhanden ...................... 26 Geld ist nicht Mittel zum Zweck ........................................ 27 Disziplin, die Tugend der Vermögenden ................................. 29 Kapitel 4: Persönlichkeit trifft Strategie ................................ 33 Worauf es wirklich ankommt ........................................... 34 VII VIII Inhaltsverzeichnis Ein Drittel Rente, und dann? ........................................... 36 Gleichmaß der Emotionen ............................................. 37 Schutz vor Gier ....................................................... 40 Ein starkes Team ...................................................... 40 Kapitel 5: Im Porträt: die 25 besten Finanzberater Deutschlands ......... 43 Cornelia Wenzl, Grimma ............................................. 46 „Respekt, Vertrauen, Fairness - meine Werte bilden die Grundlage für jegliches Handeln.“ ................................................. 47 Eckhard Lentzner, Rostock ............................................ 50 „Investieren ist sexy“ .................................................. 51 Dipl.-Oec. Hans-Joachim Gliemann, Rieseby ........................... 54 „Der vernünftige Umgang mit finanziellen Mitteln ist das A und O.“ ........ 55 Lutz Abromeit, Hannover ............................................. 58 „35 Prozent des privaten Geldvermögens sollten in Aktienfonds angelegt werden.“ ..................................................... 59 Frank Jermis, Berlin .................................................. 62 „Unsere Klienten schätzen die Sorgfalt in unserer A ufklärungsarbeit“ ....... 63 Eugen Trubilov, Nienburg ............................................ 66 „Persönliche Beratung steht an erster Stelle“ .............................. 67 Martin Röder, Plauen ................................................. 70 „Modern, schnell, digital – Online-Vermögensplanung für junge Mandanten“ 71 Detlef Albrecht, Osnabrück ........................................... 74 „Langfristigkeit und Kontinuität sind die Eckpfeiler meines Unternehmens“ . 75 Marco Reuss, Euerdorf ............................................... 78 „Wir verwalten Lebensleistungen!“ ...................................... 79 Dr. Ronald Krengel, Potsdam ......................................... 82 „Als unabhängiger Berater filtere ich individuelle und passende Lösungen heraus.“ ..................................................... 83 Inhaltsverzeichnis IX Hans-Günter Großmann, Itzehoe ..................................... 86 „Ich gebe mein Wort und halte es!“ ...................................... 87 Artur Miernicki, Gladbeck ............................................ 90 „Klartext sprechen!“ ................................................... 91 Thomas Spangenberg, Hardegsen ..................................... 94 „Den Menschen dienen“ ............................................... 95 Klaus Draeger, Perleberg ............................................. 98 „Um vermögend zu werden, brauchen Sie Zeit“ ........................... 99 Frank Knäbe, Wittenberge ............................................ 102 „Vertrauen ist der Anfang einer jeden guten Beziehung.“ ................... 103 Gerrit Muntschick, Döbeln ........................................... 106 „Das Beratungsgeschäft ist ein Sympathiegeschäft.“ ....................... 107 Torsten Vitense, Neubrandenburg ..................................... 110 „Jeder Rentner sollte von der Rendite eines eigenen Miethauses leben.“ ..... 111 Matthias Decke, Hamburg ............................................ 114 „Erfolge beflügeln mich.“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Christian Miene, Berlin ............................................... 118 „Geld muss kein Drama sein!“ .......................................... 119 Andreas Röhrich, Cottbus ............................................ 122 „Der ganzheitliche Beratungsansatz der VMB Concept“ ................... 123 Norbert Turzer, Leezen ............................................... 126 „Investieren statt sparen“ ............................................... 127 Torsten Wroblowski, Hamburg ........................................ 130 „Hanseatischer Kaufmann seit 17 Jahren“ ................................ 131 Mustafa Özer, Köln ................................................... 134 „Vom Bauarbeiter zum Vermögensberater“ ............................... 135 X Inhaltsverzeichnis Sören Gebauer, Bestensee ............................................. 138 „Ich mache für meine Mandanten den regionalen und den überregionalen Finanzierungsmarkt transparent.“ ........................ 139 Joachim Krüger, Stuttgart ............................................. 142 „Meine Vision? Die passende Anlageform für Sie zu finden.“ ............... 143 Kapitel 6: Check it, hold it, don’t leave it ............................... 147 Ruf nach dem schnellen Geld ........................................... 149 Die richtige Wahl treffen ............................................... 150 Ausgaben reduzieren .................................................. 154 Kapitel 7: In Zukunft vermögend ...................................... 157 Armut ist ein schleichendes Gift ........................................ 158 Selbsterkenntnis üben ................................................. 160 Einfach, aber effektiv .................................................. 162 In Gedanken reich ..................................................... 165 Kapitel 8: Generation Z ............................................... 167 Eine Betrachtung zum Geld von Emelie Noack ........................... 167 Jung, trendig, belastet ................................................. 168 Für ein besseres Erbe kämpfen .......................................... 170 Selbstverwirklichung ist der Plan! ....................................... 178 Wissenslücke in Geldsachen ........................................... 180 Wir brauchen seriöse Finanzberater .................................... 183 Kapitel 9: Gier ist kein guter Ratgeber ................................. 187 Keine Abkürzungen nehmen ........................................... 188 Alles, und zwar sofort? ................................................ 190 Vom Glück, Geld zu verdienen ......................................... 191 Daytrading oder die falsche Annahme, das Geld im Tagestakt vermehren zu können ................................................. 192 Schlussworte: Reich und glücklich? .................................... 195 Steigende Geldnot in Deutschland und der Wunsch, Millionär zu werden ... 196 Buchempfehlungen ................................................... 201 Dank ................................................................ 203 Über den Autor ...................................................... 205

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