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Diätetik bei Chirurgischen Erkrankungen: Kurzgefasste Theoretische und Praktische Anleitung zur Ernährung Chirurgisch Kranker PDF

163 Pages·1932·7.615 MB·German
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DIATETIK BEl CHIRURGISCHEN ERKRANKUNGEN KURZGEFASSTE THEORETISCHE UND PRAKTISCHE ANLEITUNG ZUR ERNAHRUNG CHIRURGISCH KRANKER VON DR. F. W. LAPP DR. H. NEUFFER UND KRANKENHAUS DER STADT WIEN MIT 7 ABBILDUNGEN WIEN UND BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1932 ISBN-13:978-3-7091-9644-1 e-ISBN-13:978-3-7091-9891-9 DOl: 10.1007/978-3-7091-9891-9 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER t}BERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEJ.~, VORBEHALTEN. COPYRIGHT 1982 BY JULIUS SPRINGER IN BERLIN. SOFl'COVER REPRINT OF THE HARDCOVER 1ST EDITION 1982 HERRN GEHEIMRAT PROFESSOR DR. c. NOORDEN VON ZUM 50. DOKTORJUBILAUM 28. XII. 1931 IN DANKBARKEIT ZUGEEIGNET. DIE VERFASSER Geleitwort. Die Herren Verfasser des vorliegenden Buches ersuchten mich, zu demselben ein Vorwort zu schreiben, ein Wunsch, den ich g~rn erfiille. lch habe schon vor langer Zeit, mit besonderem Nachdruck in den letzten Jahren, darauf hingewiesen, wie iiberaus wichtig es ware, die Lehre und die Erfahrungen der diatetischen Wissenschaft und Kunst durch innige gemeinsame Arbeit der inneren Medizin mit anderen Son derfachern zu bereichern und, sowohl praktisch wie theoretisch, weiter zu entwickeln. DaB Jahrzehnte hindurch jedes Sonderfach eine eigene diatetische Methodik ausbildete, war eher ein Hemmschuh als eine For derung. Als Beispiel brauche ich nur hinzuweisen auf die vielgestaltigen und widerspruchsvollen Diatformen der Dermatologen. Nachdem in den letzten Jahren die Chirurgie starken MaBes, unter Vortritt von F. SAUERBRUCH und A. HERMANNSDORFFER, der Diatetik eine hervorragende Stellung in ihren Heilverfahren eingeraumt hatte, war es mir eine besondere Freude, daB sich im Krankenhause der Stadt Wien die Gelegenheit fand, in groBziigiger Weise eine gemeinsame Arbeit meiner "Abteilung fiir Stoffwechsel- und Ernahrungsstorungen und fiir diatetische Heilmethoden" mit anderen Fachabteilungen zu ermog lichen. Dies zur Auswirkung zu bringen, war nicht nur mein Wunsch, sondern lag auch im Geiste der Bestrebungen, welche die Stadt Wien auf die Anregung des Stadtrates Herrn Professor Dr. J. TANDLER bei Griindung einer besonderen Stoffwechselabteilung ins Auge gefaBt hatte. Am innigsten wurde die Gemeinsamkeit der Arbeit mit der chirur gischen Abteilung des Krankenhauses, als Herr Dozent Dr. L. SCHON BAUER deren Leitung iibernahm. Nachdem einige kleinere Arbeiten iiber Einzelfragen die Innigkeit des Zusammenarbeitens bereits be kundet hatten, ist dieses Buch, das sich an die breite Masse der Arzte wendet, ein weiteres beredtes Zeugnis dafiir. lch bin iiberzeugt, daB die Herren Verfasser Dr. LAPP und Dr. NEUF FER mit diesem Buch sowohl der Diatetik wie der Chirurgie einen groBer Dienst geleistet haben. Wien, Januar 1932. Professor Dr. C. VON NOORDEN Stoffwechseiabteilung des Krankenhauses der Stadt Wien Geleitwort. Noch -als Assistent der Klinik VON EISELSBERG horte ich oft aus dem Munde-meines hochverehrten Chefs den Hinweis auf die Notwendigkeit einer diatetischen Behandlung des chirurgischen Patienten vor und nach der Operation. Bei seinen Vorlesungen und klinischen Visiten hat EISELSBERG gerade diesem Zweig der chirurgischen Behandlung stets die groBte Aufmerksamkeit geschenkt. Hat er doch bekanntlich eine genaue, noch heute in Anwendung stehende Kostverordnung fiir die Jejunostomie ausgeatbeitet. Als ich daher im Februar 1930 die chirurgische Abteilung des Kranken hauses der Stadt Wien iibernahm und dort die von Geheimrat Professor Dr. C. VON N OORDEN geleitete Stoffwechselabteilung vorfand, konnte ich dem Wunsche meines verehrten Lehrers um so eher Rechnung tragen, als mein 1. Assistent Dr. H. NEUFFER sich mit groBtem Eifer in den Dienst dieser Sache stellte und in Herrn Kollegen Dr. LAPP einen ebenso erfahrenen wie stets bereiten Mitarbeiter fand. Das Ergebnis dieser fast zweijahrigen Zusammenarbeit ist das vor liegende Buch, dem ich besten Erfolg und weiteste Verbreitung wiinsche. Wien, Januar 1932. Dozent Dr. L. SCHONBAUER Chirurgische Abteilnng des Krankenhauses der Stadt Wien Vorwort. Das kleine Buch ist in der Praxis des Krankenhauses entstanden und will auch nur der Praxis dienen, um den Arzt iiber Aufgaben und Ziele der Diatetik bei chirurgisch Kranken zu unterrichten. Die Einteilung ist so beschaffen, daB sich der Leser rasch iiber die notwendigen MaBnahmen fiir den Einzelfall unterrichten kann; anderer seits ist das Buch nicht so lang, daB wir den Leser nicht bitten diirften, den Text auch im Zusammenhang zu lesen. Das Buch gliedert sich in folgende Abschnitte: Der I. Teil des Buches behandelt die theoretischen Grundlagen fUr die Diatetik bei chirurgischen Erkrankungen. Die tabellarische Ubersicht bringt ein alphabetisches Krankheits verzeichnis und diatetische Indikationen bei einzelnen chirurgischen Erkrankungen mit Hinweis auf Beispiele und praktische Durchfiihrung. Anhang: Diatetisch-medikamentos praktische Winke. Der II. Teil des Buches begriindet die praktische DurchfUhrung an Hand einzelner chirurgischer Krankheitsgruppen, soweit nur sie allein diatetisches Handeln verlangen. AuBerdem wird diatetische Behandlung komplizierender interner Erkrankungen in Grundziigen besprochen. Der III. Teil des Buches bringt Grundregeln fiir den Kostaufbau und dessen praktische DurchfUhrung an Hand ausgewahlter Rezepte. Alle drei Teile sind fiir den Arzt bestimmt, auch in den Abschnitt iiber kiichentechnische Anordnungen solI der Arzt Einsicht nehmen, will er nicht bei eigenen diatetischen Verordnungen dem Patienten ratIos gegeniiberstehen. Da nur aus der Praxis berichtet wird, verzichten wir bewuBt auf Lite raturangaben, die sich zum groBten Teil aus den Schulen C. VON N OORDENS, hinsichtlich der diatetischen MaBnahmen, und A. VON EISELSBERGS, hin sichtlich der chirurgischen Methoden, zusammenstellen wiirden. Die praktische Diatetik macht es iiberfliissig, sich mit den verschiedenen wissenschaftlichen Anschauungen auseinanderzusetzen, andererseits muBten wir den eigenen Standpunkt darlegen, um unser Vorgehen zu begriinden. Als Ziel schwebte uns vor Augen, die Kenntnisse und Erfahrungen, die uns durch unsere Lehrer iibermittelt worden sind, in dauernd gemeinsamer Arbeit zu verwerten und das Ergebnis dieser Zusammenarbeit einem groBeren Leserkreis als praktischen Ratgeber an die Hand zu ge ben. DaB wir dieses Vorhaben ausfiihren konnten, verdanken wir der weit gehenden Unterstiitzung unserer Chefs. Wien, Januar 1932. Dr. F. W. LAPP Dr. H. NEUFFER Stoffwechselabteilung Chirurgische Abteilung Inhaltsverzeichnis. Seite 1. Theoretische Grundlagen del' Diatetik bei chirurgischen Er- krankungen . . . . . . . . . . 1 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . 1 2. Nahrstoffe und ihre Ausniitzung. . . . . 3 3. Diatetische Grundsatze fiir Entwasserung. 5 4. Diatetische" Grundsatze fiiI' antiphlogistische Kost 8 5. Diatetische Grundsatze fiir Entfettung 9 6. Diatetische Grundsatze fiir Fieberkost . . . . . 9 7. Diatetische Grundsatze fiir Mast. . . . . . . . 11 8. Diatetische Grundsatze fiIT kiinstliche Ernahrung 13 9. Anwendungsmoglichkeiten allgemein-diatetischer Therapie in del' Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 a) Bei allgemein"-chirurgischen, auch nicht operativen Erkrankungen 14 b) VOl' und nach operativen Eingriffen. . . . . . . . . . . . . 15 c) Bei komplizierenden internen Erkrankungen . . . . . . . . . 15 10. Tabellarische tJbersicht iiber diatetische Indikationen bei chirurgi schen Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Anhang: Diatetisch-medikamentos praktische Winke . . . . . . 23 II. Begriindung des praktischen Vorgehens an Hand einzelner Krankhei tsgru ppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1. Diatetik bei Operationen am Magen . . . . . . . . . . . . . . 24 a) Allgemeine Ubersicht iiber Motilitat und Sekretion des operierten Magena. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 b) Motilitat und Sekretion und deren Anspriiche an die Diatetik bei typischen Operationsmethoden 26 c) Magenresektion nach Billroth II 28 d) Magenresektion nach Billroth I . 31 e) Subtota.le und totale Magenresektion 31 f) Gastroenterostomie (G.E.) . . . . . 32 g) Gastrostomie . . . . . . . . . . . 34 h) Komplikationen nach Magenoperationen 35 1. Erbrechen . . . . . . 35 2. Durchfallserkrankungen . . . . 37 3. Obstipation ......... 42 4. Resektion nach frischer Blutung 43 5. Magen-Duodenal-Fistel 44 i) Ulcus pepticum jejuni . . . . 44 k) Inoperables Magencarcinom. . 45 I) Entlassungskostverordnung und operationsfcrne Zeit 46 2. Diatetik bei Operationen am Darm 47 a) Einleitung . . . . . . . . . . . 47 b) Diinndarmoperationen . . . . . . 48 1. Physiologische Vorbemel'kungen 48 2. Kostaufbau ......... 49 Inhaltsverzeichnis. IX Seite 3. Resektion und Ausschaltung am Diinndarm 51 4. Jejunostomie ... 52 5. Appendektomie . . . . . . . . 52 c) Dickdarmoperationen. . . . . . . 53 1. Physiologische Vorbemerkungen 53 2. Kostaufbau ........ . 53 3. Resektion und AusschaItung am Dickdarm 56 4. ileostomie und C6costomie . 56 5. Colostomie . . . 57 d) Rectumoperationen ..... 59 e) Colitis . . . . . . . . . . . 60 £) Fremdk6rper im Verdauungstrakt . 61 g) Komplikationen nach Darmoperationen 61 1. Erbrechen . . . . . . 61 2. Durchfallserkrankungen . . . . . . 62 3. Verstopfung . . . . . . . . . . . 62 3. Diiitetik bei Operationen am Gallensystem 64 a) Einleitung . . . . . . . . . . . . . 64 b) Kostaufbau nach Operation . . . . . 65 c) Cholecystektomie und Cholecystotomic . 68 d) Choledochusdrainage . . 68 e) Cholecysto-Gastrostomie 69 f) Gallenfistel . . . . . . 70 g) Ikterus . . . . . . . . 70 4. Diiitetik bei Operationen am Pankreas 70 5. Diiitetik bei Peritonitis . . . . . . 72 6. Diiitetik bei ileus und Subileus . . 73 7. Diiitetik bei chirurgischen Odemen . 76 a) Einleitung . . . . . 76 b) Ernahrungsgrundsiitze . . . . . 77 c) Beispiele . . . . . . . . . . . 77 8. Diiitetik bei komplizierenden internen Erkrankungen 79 a) Kreislauferkrankungen 79 b) Nierenerkrankungen 81 c) Diabetes mellitus . . 83 1. Einleitung . . . . 83 2. Abwehr undVorsichtsmaBnahmen bei Komplikation mit Diabetes 85 a) lJber NarkosE' . . . . . . . . . . . . . . . . 85 b) Allgemeine Vorschriften tiber Vorbereitung von Zucker kranken zur Operation. . . . . . 86 c) Umnittelbar postoperative Versorgung 89 3. Zusammenfassung des Erniihrungsplanes in pra- und post operativer Zeit 90 4. Insulin . 91 5. Beispiele . . . . 97 d) Gicht ...... . 98 e) Bemerkungen zur Erniihrung bei Tuberkulose, auch bei chirurgi scher Tuberkulose . . 99 III. Praktische Durchftihrung ................. . 100 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 2. VerhaItungsmaBregeln fUr Schwestern bei Pflege diatetisch behandel ter Patienten 104 x Inha1tsverzeichnis. Seite 3. Grundregeln fiir den Kostaufbau 105 a) Prinzipielle Kostauswah1 bei Fieber . 105 b) Mast niit betonter Kohlenhydratzufuhr 106 c) Kostaufbau nach Billroth II 107 d) illcus-Rahm-Kur . . . . . . . 109 e) Norma1e Sondenfiitterung 110 f) Sondenfiitterung bei Anaciditat . III g) Vereinfachte Darmprobekost III h) Kost bei Garungsdyspepsie. . . III i) Kost bei Faulnisdyspepsie . . . 112 k) Kostauswah1 bei gestorter Diinndarmverda,uung 112 1) Kostauswahl bei gestorter Dickdarmverdauung . 114 m) Kostauswahl nach Operation am Gallensystem . 114 n) Fett- und sa1zarme Kost (modifizierte Bantingkost) 117 0) Diabetesdiat ......... 120 1. Koh1enhydratzu1agen . . . . 120 2. Kohlenhydratfreie Grundkost . 121 3. Scha1ttage . 121 4. SiiBstoff . . 121 5. Kostformen 122 4. Rezeptsamm1ung . 125 I. Suppen: Rp. Nr. 1--17 125 II. F1eischspeisen: Rp. Nr. 18-27 . 130 III. Beilagen und Gemiise: Rp. Nr. 28-54 133 IV. Tunken: Rp. Nr.55--58 . . . . . . 140 V. Sa1ate: Rp. Nr.59-61 . . . . . . . 141 VI. Mehlspeisen und Mehlspeisetunken (SiiBspeisen): Rp. Nr. 62 bis 84. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 142 VII. Obstgerichte: Rp. Nr.85-88 . . . . . . . . . . .. 148 VIII. Diabetikerrezepte und Kochanweisung: Rp. Nr.89-100 149 Sach verzeichnis 153 1. Theoretische Grundlagen der DiUtetik bei chirnrgischen Erkranknngen. 1. Einleitung. Die Diiitetik hat allgemein anerkannte Bedeutung erlangt, ausgehend von dem eng begrenzten Gebiet der klassischen Stoffwechselerkrankun gen. Aber wie der Begriff "Stoffwechselerkrankung" heutzutage weit iiber den urspriinglichen Kreis von Gicht, Fettsucht und Diabetes hinausgeht, hat auch diatetisches Vorgehen bei fast allen Krankheits zustanden Geltung errungen. Zunachst wurde es angewandt in ver schiedenen Sonderfachern der internen Medizin, wo es seit langem zum unentbehrlichen Riistzeug des Internisten gehort. Praktische Erfahrung lehrte bestimmte diatetische Auswirkungen erkennen, die sich von einem Krankheitsgebiet auch auf andere iibertragen lieBen. Zumeist waren es bei der Diatetik nur Erjahrungstatsachen, die allgemein gilltige Grundsatze schufen. Deshalb lieB die Anerkennung der Diatetik als gleichwertiges Hilfsmittel im Kampf gegen die Krankheit langer auf sich warten als andere theoretisch gut begriindete Heilmapnahmen. "Prak tische Erfahrung", abhangig von subjektiver Beobachtung und an Einzelpersonlichkeit gebundene Kenntnis erschweren ja allgemeine An erkennung; zumal dann, wenn Praktiker versuchen, ihren tatsachlichen Erfolg mit unklarer oder offensichtlich anfechtbarer Theorie zu schmiik ken und zu erklaren. Dies geschah vielfach; es muBte verstimmend und abstoBend wirken. Dazu kommt, daB nur zu oft vvahrhaft gute Kost vorschriften allzu schematisch gefaBt und befolgt vvurden, mehr einem Krankheitsnamen als der Personlichkeit des Kranken angepaBt. Trotz dieser Schwierigkeit faBte langsamen, aber sicheren Schrittes die wissen .schaftll:ch begriindete Diiitetik festen Boden, nicht nur in der Therapie solcher Krankheiten, die dem Gebiete der inneren Medizin angehoren, sondern sie hat auch dariiber hinaus auf andere Fachgebiete iiber gegriffen. Dieser Fortschritt ist nicht zuletzt der Tatsache zu danken, daB wissenschaftliche Diatetik sich bewuBt von "Modetorheiten" frei gehalten hat und immer bestrebt war, die Fillie auftauchender Fragen theoretisch zu ergriinden. Andererseits aber blieb diese Einstellung frei von reinem Spezialistentum, das mit Scheuklappen, nur eigene Er kenntnis betonend, anderen Fragen gegeniiber blind ist. Nirgends ist es wichtiger, den Zusammenhang mit der Gesamtmedizin auf das sorg samste zu wahren. Lapp-Neuffer, Diiitetik. I

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