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Dezember 1925 bis Juni 1926 : DEUTSCHLANDS BEZIEHUNGEN ZUR SOWJET-UNION, ZU POLEN, DANZIG UND DEN BALTISCHEN STAATEN PDF

594 Pages·1967·209.312 MB·German
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Preview Dezember 1925 bis Juni 1926 : DEUTSCHLANDS BEZIEHUNGEN ZUR SOWJET-UNION, ZU POLEN, DANZIG UND DEN BALTISCHEN STAATEN

AKTEN ZUR DEUTSCHEN AUSWÄRTIGEN POLITIK 1918-1945 AUS DEM ARCHIV DES AUSWÄRTIGEN AMTS 50. SU Z~ 3ti/l 3 HERAUSGEBER I BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND: Hans Rothfels (Hauptherausgeber seit Dez. 1960) Fritz T. Epstein (Geschäftsführender Herausgeber Dez. 1960 bis Okt. 1963) Vincent Kroll (seit Dez. i960; Geschäftsführender Herausgeber seit Okt. 1963) Roland Thimme (seit April 1961) Hanno Graf Wolff Metternich (Nov. 1961 bis Mai 1964) Hans Schwuppe (seit Okt. 1962) Harald Schinkel (seit Nov. 1963) Peter Krüger (seit Jan. 1966) FRANKREICH: Maurice Baumont (Hauptherausgeber seit Dez. 1960) Jacques Bariety (Dez. 1960 bis Okt. 1964) Richard Kirchhoff (seit Okt. 1964) GROSSBRITANNIEN: Alan Bullodc (Historischer Berater seit Dez. 1960) Ronald Wheatley (seit Dez. i960; Hauptherausgeber seit Jan. 1963) Christopher Kimmich (Juni bis Aug. 1964) VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA: Howard M. Smith (Hauptherausgeber Dez. 1960 bis Febr. 1964) Hajo Holborn (Hauptherausgeber seit Febr. 1964) Stewart Stehlin (Mai 1964 bis Juni 1966) Gregory Campbell (seit Juni 1966) c^ AKTEN ZUR DEUTSCHEN AUSWÄRTIGEN POLITIK 1918 -1945 SERIE B: 1925-1933 BAND 11,1 Dezember 1925 bis Juni 1926 DEUTSCHLANDS BEZIEHUNGEN ZUR SOWJET-UNION, ZU POLEN, DANZIG UND DEN BALTISCHEN STAATEN VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN 1967 MW/^3 . —-\ Bayerische Staatsbibliothek hon Thenee Drude KG • Bonn INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE EINLEITUNG IX VORWORT ZU BAND 11,1, SERIE B XIII VERZEICHNIS DER DOKUMENTE Baltische Staaten XV Danzig XVII Polen XVII Polen/Oberschlesien XXV Sowjet-Union: Austausch politischer Gefangener XXV Berliner Vertrag XXV Militärische Beziehungen XLII Wirtschaftliche Beziehungen XLV Verschiedene politische Fragen XLVIII DOKUMENTE 1 ANHANG I. Geschäftsverteilungsplan des Auswärtigen Amts . . 509 II. Reichsregierungen 1925/26 517 III. Verzeichnis der Filmnummern 519 IV. Verzeichnis der in den Anmerkungen zitierten Publi- kationen 523 V. Verzeichnis der Abkürzungen 525 Personenverzeichnis 529 Karte über die Revision der deutsch-polnischen Grenze ALLGEMEINE EINLEITUNG h Aufgrund eines im Jahre 1960 zwischen den Regierungen der Bundes- republik Deutschland, Frankreichs, Großbritanniens und der Vereinigten Staaten erfolgten Übereinkommens konstituierte sich am 8. Dezember 1960 in Bonn die Herausgeber-Kommission für die Veröffentlichung der Akten zur deutschen auswärtigen Politik 1918-1945, der amerikanische, britische, deutsche und französische Historiker angehören. Sie hat den Auftrag, die Veröffentlichung von Akten aus dem Archiv des Auswärtigen Amts fort- zusetzen, die im amerikanisch-britisch-französischen Editionsprojekt begon- nen war. Dieses Dreimächte-Projekt ging auf eine Vereinbarung zwischen der Amerikanischen und der Britischen Regierung vom Juni 1946 zurück, dem die Französische Regierung im April 1947 beigetreten war.1) Seit Beginn der Rückgabe der deutschen diplomatischen Akten der Zeit von 1867 bis 1945 an die Bundesrepublik Deutschland (1956) hatte sich das Auswärtige Amt unter persönlichem Einsatz des damaligen Bundesministers des Auswärtigen, Dr. von Brentano, um die Fortführung der Edition unter gemeinsamer Verantwortung deutscher, amerikanischer, britischer und französischer Historiker bemüht. Die Herausgeber erörterten auf der Kon- ferenz im Dezember 1960 die Grundsätze und Richtlinien für die Durch- führung der Publikation, die im „Allgemeinen Plan (Arbeitsplan) für die Veröffentlichung der Akten zur deutschen auswärtigen Politik 1918-1945" festgelegt wurden. Sie übernahmen die Verpflichtung, unabhängig von den beteiligten Regierungen in eigener wissenschaftlicher Verantwortung ein möglichst vollständiges Bild der deutschen auswärtigen Politik der Jahre 1918 bis 1945 zu erstellen. Die Konferenz beschloß, die Akten der Weimarer Zeit (November 1918 bis Januar 1933) in zwei Serien (Serie A: November 1918-November 1925; Serie B: 1. Dezember 1925-Januar 1933) vorzulegen und die Akten aus dem Zeitraum Dezember 1941 bis Mai 1945 als Serie E herauszugeben. Aus arbeitstechnischen Gründen wird Serie B, die mit dem Tage der Unter- zeichnung der Locarno-Verträge beginnt, zuerst veröffentlicht. Die Serien C (i) Bereits im Juni 1945 hatten Sachverständige im Auftrage der Amerikanischen und der Britischen Regierung begonnen, wichtige Schriftstücke aus den beschlagnahmten Akten zu verfilmen. Diese Aktion wurde im Rahmen des Dreimächte-Projekts fortgesetzt. Die Mikrofilme sind in Washington in den National Archives und in London im Public Record Office oder in der Foreign Office Library der wissenschaftlichen Forschung zu- gänglich. Eine Gesamtübersicht über die von den Alliierten beschlagnahmten und gefilmten deutschen diplomatischen Akten liegt vor in der Veröffentlichung: A Catalog ol Files and Microlilms ol the German Foreign Ministry Archives, 1920-1945, compiled and edited by George O. Kent, Band I—III, Stanford, California, 1962-1966. Für die Akten der Zeit von 1867-1920 siehe: A Catalogue ol Files and Microlilms ol the German Foreign Ministry Archives, 1867-1920, herausgegeben von der American Historical Association, Committee for the Study of War Documents, 1959. IX (Januar 1933-1937) und D (1937-Dezember 1941) sind bereits im Rahmen des Dreimächte-Projekts in englischer Fassung erschienen.2) Grundlage für die Veröffentlichung bilden die an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegebenen Aktenbestände einschließlich der Nachlässe, soweit sie sich im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts befinden, so- wie die Akten der Reichskanzlei im Bundesarchiv.3) Auskunft über die Aktenbestände des Politischen Archivs, über ihr Schicksal in den Kriegs- und Nachkriegsjahren und über die Frage der Vollständigkeit gibt die Allgemeine Einleitung zu Serie D. Jedoch muß erwähnt werden, daß der größte Teil der Akten der Handelspolitischen, der Rechts- und der Presse- Abteilung und andere Bestände sich im Zentralarchiv Potsdam befinden4) und für die Publikation nicht ausgewertet werden konnten. Da sich aber von einer Anzahl dieser Dokumente Durchschläge oder Abschriften in den hier herangezogenen Aktenbeständen befinden, sind diese für verschiedene Sachgebiete berücksichtigt worden. Die Herausgeber konnten bei der Auswahl der Dokumente die im Rah- men des Dreimächte-Projekts als vorbereitende Dokumentenauswahl für die Weimarer Zeit und die Jahre 1942-1945 erstellten sogenannten Spezial- filme benutzen, die ihnen ebenso wie alles sonstige vorbereitete Arbeits- material von den drei Regierungen vorbehaltlos zur Verfügung gestellt wurden. Die Herausgeber haben entschieden, die Dokumente in jedem Band in chronologischer Reihenfolge abzudrucken. Aufgrund der bereits vorhandenen Spezialfilme wurden jedoch die Dokumentenbände selbst für den Zeitraum von Dezember 1925 bis Dezember 1927 nach größeren Sach- gebieten eingeteilt. Es sind folgende Reihen vorgesehen: B I - Deutschlands Beziehungen zu Frankreich, Großbritannien und Belgien sowie deutsche Entwaffnung, Reparationen, Völkerbund und internationale Abrüstung; B II - Deutschlands Beziehungen zur Sowjetunion, zu Polen und den Balti- schen Staaten. In Reihe B III werden Deutschlands Beziehungen zu den übrigen Staaten dokumentiert. Von Januar 1928 ab soll von einer solchen Aufgliederung der Serie B in Reihen abgesehen werden. (2) Mit dem Erscheinen von Band XIII im Jahre 1964 ist Serie D der Documenis on German Foreign Policy, 1918-1945 abgeschlossen. Von Serie C, für die insgesamt sechs Bände vorgesehen sind, liegen die Bände 1-V vor. Im Rahmen des Dreimächte-Projekts wurden bis 1956 die Bände 1-VII der Serie D auch in deutscher Fassung veröffentlicht. Die Bearbeitung der noch ausstehenden Bände hat die deutschte Editorengruppe über- nommen. Es sind in den Jahren 1961 bis 1965 die Bände VIII-XI.2 erschienen. Als Hauptherausgeber waren tätig: Von amerikanischer Seite: Raymond James Sontag (bis 1949), Bernadotte E. Schmitt (bis 1952), Paul R. Sweet (bis 1959), Howard M. Smyth. Von britischer Seite: Sir John Wheeler-Bennett (bis Mai 1948), James Joll (bis Dezember 1948), Sir James Marshall-Cornwall (bis 1951), The Hon. Margaret Lambert. Von fran- zösischer Seite: Maurice Baumont. (s) Das Bundesarchiv in Koblenz und die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bereiten aus den Akten der Reichskanzlei eine Publikation vor, die besonders die Kabinettsprotokolle enthalten wird. Deshalb sind im vorliegenden Band Kabinettsprotokolle von außenpolitischem Interesse lediglich in die Anmerkungen, und zwar mit größerer oder geringerer Vollständigkeit, aufgenommen worden. Nur in besonders wichtigen Fällen wurden sie als Hauptdokumente abgedruckt. (4) Siehe: Übersicht über die Bestände des Deutschen Zentralarchivs Potsdam, Schriften- reihe des Deutschen Zentralarchivs, Nr. 1, hrsg. von Helmut Lötzke, Berlin 1957. X

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